Crowley was a sensualist. True, that wasn't news to anyone that knew him, but it bore repetition.
He liked food, good wine and slept a lot.
So it shouldn't have been a surprise he liked other nice things, too.
Er sah mich verzweifelt an und schrie. Ich war schon zu kraftlos um ihm tröstende Worte zu
sagen, ihm zu sagen das ich ihn über alles liebte.
Immer weiter schlugen und traten sie auf mich ein,
bis ich zu Boden ging.
Doch eines Tages zeigte sich ein Licht am Himmel. Ein Licht, dass die Dunkelheit zurückschrecken ließ. Es verbreitete sich nach und nach über diese Welt, niemand wusste, woher es plötzlich kam. Die Menschen schöpften neue Hoffnung und Wärme kehrte zurück.
Sein Nacken ruht auf Uriels Arm. Dessen einziger Beitrag zu dieser Veränderung klingt die das Rumpeln einer Lawine bei einem Erdbeben. Raphael verfolgt Michaels Hand, die hinter sich in Uriels greift und die Unruhe damit verstirbt
Schwer ging der Atem und mehrere Lichter umspielten eine Gestalt die jede Form zu verliehren schien. Was danach geschah lag hinter allem was man für möglich gehalten hatte!
Mit schnellen Schritten durchmaß Raphael die sonnendurchflutete Eingangshalle der Zuflucht.
Vor wenigen Stunden hatte ihn die Nachricht von Aodhans Rückkehr erreicht und der Erzengel von New York war unverzüglich aufgebrochen.
Geschockt nahm Luca wahr, wie er begann zu fallen.[...] Er sah hinüber zu seiner Schwester [...]. „Es tut mir leid!“, hätte er ihr gerne zugerufen, doch kein Wort kam über seine Lippen. Wumms. Ein Ruck fuhr durch Lucas Körper und...
Ich wache auf und das erste was ich wahrnehme ist das Blenden der Sonne. Ich blinzle irritiert, wie lange hatte ich geschlafen?
Dann konzentriere ich mich auf meine Umgebungen. Es ist um einiges lauter geworden. Menschen trudeln herein und ziehen Karren
Die blutroten Augen des Dämons glommen auf; der Hass der sich in ihnen wiederspiegelte schien gewaltig zu sein. Finn sah ihn unbeeindruckt an. "Versuch mich zu töten, Dämon."
Ein Jahr ist seit der Vernichtung des Schwarzen
Sterns vergangen. Es herrscht Frieden bis Lina von einem Unbekannten den Auftrag erhält, einen
weit entfernten Kontinent namens ,,Aegasia'' zu erkunden. Das Abenteuer beginnt...
Mittlerweile konnte sie sich nicht einmal mehr an das Gesicht erinnern, bloß an die großen weißen Schwingen die so waren wie die ihren und das weiße weiche Haar. Selbst der Duft seines Körpers war ihr fremd geworden.
"Wenn mein Inneres so Dunkel ist , welchen Sinn hat dann meine Existenz als Engel? Muss ich lernen das Zu Kontrollieren , was mich am Ende Kontrollieren möchte? Bin ich nun mehr Engel oder Dämon?...."
Wenn sie überleben wollte oder keinen Schmerz ertragen wollte der sie der Ohnmacht nahe brachte musste sie ihn stets mit Furcht entgegentreten, nicht mit Respekt.
Es war ein milder Frühsommertag. Ein Windhauch umspielte die Haare eines kleinen Mädchens, welches allein im Gras lag. Sie hatte die Augen geschlossen und es schien, als genieße sie den Tag.
Ich trete weiter vor, bis zu einer weiteren Tür die ich aufschließe, dort liegt er auf dem Boden. Nackt, am ganzen Körper zeichnen sich bereits die Spuren meiner seid Tagen durchgeführten Folterung ab.
„Wo zum Teufel ist Castiel?!“ wollte er jetzt schreiend wissen.
„Er war nicht da als ich aufgewacht bin“, antwortete sie vorsichtig.
„Wohin hat der sich schon wieder verpisst? Das müsstest du doch am besten wissen!“ Eindringlich sah er ihr in die Augen
Prolog : Bis das der Tod
Der Himmel weinte bittere Tränen. Donner grollte und Blitze tanzten am Himmel. Nicht nur der Himmel zeigte seine Trauer, auch ein junger Mann am Bett seiner Geliebten weinte.
Ein Engel aus dem Himmel gefallen, versprach seinem Retter dessen liebste Person auf ewig zu hüten und nahm die Form eines Zanpakutous an. Er ruht im Diesseits bis sein Schützling bereit ist in der Welt der Shinigami in Vaters Fußstapfen zu treten.
Auf der Uhr thronte ein Sensenmann der im Sekundentakt mit der Sense Mähbewegungen ausführte. Auf einer Tafel zu seinen Füssen stand: Jede Bewegung 10'000 Menschenleben! Dabei Grinste der Totenkopf auf die im Raum Anwesenden spöttisch herab.
Jetzt sitze ich wie ein flugunfähiger Vogel am Bodengrund fest und versuche mir selbst fliegen beizubringen; denn die Anderen die es könnten sind natürlich schon längst fort.