Was war geschehen, dass es zwischen ihnen nicht mehr so klar war, wie es zu Beginn einst einmal gewesen war? Ein Engel und ein Dämon – nicht dafür geschaffen, zusammen zu sein.
Ein gequälter Aufschrei war der einzige Hinweis auf den unfairen Kampf im stillen Grün. Die einzigen Zeigen, die schwarzen Vögel, flogen durch raschelndes Blattwerk in den Himmel hinauf und ließen die zweit ringenden Gestalten mit sich allein.
Der Tod... für viele Menschen das Ende ihrer Existenz. Für andere aber es ist ein Neuanfang, ein Leben ohne Schmerz und Leid. Es gibt viele Theorien was und warum etwas passiert wenn man das Gefängnis seines Körper verlässt.
Was soll man machen wenn ein Todesengel einen nicht in Ruhe lässt? Diese Frage stelle ich mir in dieser Geschichte nur all zu oft. Und was soll man machen wenn man sich dann auch noch in diesen Verliebt?
Eine Großstadt...
Tagsüber sind so viele Leute hektisch unterwegs. Die Luft ist stickig, riecht unangenehm. Es ist laut, alle paar Minuten geschieht etwas.
Nachts ist es nicht anders...
Aber die Menschen ändern sich. Zumindest äußerlich...
Dunkelheit!
Dunkelheit war alles was ihn umgab.
Dunkelheit und diese Kälte die sich in seinen Knochen festgesetzt hatte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, hatte er doch Angst wenn er nur einen Knochen bewegen würde, dass er die Schmerzen nicht aushalten würde.
Über mir höre ich ein Flattern und sehe nach oben. Ein Engel. Einer der vielen, die über diese Stadt wachen oder einfach nur zur Arbeit wollen. Wie es sich wohl anfühlt zu fliegen? Einfach frei zu sein?
virgin snow – Oneshot
Fandom: Dragonball Z
Disclaimer: gehört Toriyama und Co
Warnungen: sad, death, yaoi
Pairing: Vegeta x Kakarott
Schnee. Ungehindert fällt er nieder. Mir ist kalt. Kein Wunder, ich verharre hier schon seit Stunden.
Ein Lügner und Betrüger bin ich, weißt du immer noch nicht, dass du einen Dämon in dein Haus gelassen hast? Manch einer nennt mich Tod, ein anderer nennt mich Leben. Doch nur du weißt wer ich wirklich bin.
Und nun, mein Kind, ist die Geschichte dabei sich zu wiederholen. Willst du das zulassen? Willst du all das Leid und den Schmerz noch einmal erleben müssen? Töte ihn, Michael. Töte ihn, auf dass endlich Frieden herrschen kann, im Himmel wie auf Erden.
Mein Engel………….
...Ist jemand der mich sehr gut kennt und immer für mich da ist.
...Meine Freundin, meine Seelenverwandte.
Aber eigentlich gibt es in meinem Leben „viele Engel“.
...Meine Familie, mein Freund
All diese Personen schaffen mir stets Mut zu geben.
Ein Tropfen bildete sich. Es lief runter, es tropfte wenige Sekunden. Die kleine Wunde heilte. Ich hörte förmlich, wie der Tropfen den Boden erreichte. Ich ließ es auf dem Boden trocknen, denn das Blut der Engel war für Menschen nicht zu erkennen.
Als ich dann in den Himmel schaute, sah ich aus dem Augenwinkel einige Leute die an mir vorbei liefen und mich schräg anschauten. Alle konnten viel glotzen, jedoch reden konnten Sie nie. Sie kannten mich nicht und schauten mich trotzdem so schräg an.....
Fest stand, dass es über eine Millionen Tote gab und nochmal das dreifache an Obdach- und Mittellosen.
Ahriman lehnte sich zufrieden zurück und schob sich einen Löffel Eis in den Mund. Sein Eis schmeckte gut.
Dunkelheit...
Das war das allererste was ich erblickte. Nicht weil ich blind war. Nein, es lag daran das es kein Licht gab in der Hölle. Es ist alles so schwarz, alles so trostlos und kalt.
Als nächstes merkte ich wie mich was betrachtete. Es war mein Vater.
"Wo bin ich? Wer bin ich? Was bin ich?"
fragte ich in die Finsternis hinein.
Ich bekam keine antwort.
Also wiederholte ich meine Frage abermals, bis ich eine Antwort erhielt.
"Du befindest dich in einer Leere, jenseits von Leben und Tod...
Celial blickte nach unten, er saß oben im Zenit.
Er war ein Engel und Engel waren gut, davon war er aufjedenfall fest überzeugt vorallem musste er es sein, als Erzengel.
„Was machen wir denn heute?“, fragte er mit hauchender, dunkler Stimme und dem zischenden Akzent der dämonischen Sprache. „Aah. Ich weiß.“
Beim Vorbeigehen reckte sein Tier sich ihm entgegen; der Nekromant strich ihm liebevoll über Kopf- und Rückenwirbel
Joshua war ein etwas älterer Mann. Seine Frau Emma war gestorben als sie ihm sein Kind gebar. Seine kleine Tochter Katharina war alles was ihm von seiner Frau geblieben war.
Er lebte mit Katharina in seinem kleinen Haus im Dorf der Aufgehenden Sonne.
Sie hörte Schritte hinter sich. Sie waren schwer und dumpf, als würde ihr Schöpfer Stiefel tragen. Gleichzeitig waren die Schritte aber auch sehr federnd und tänzerisch.
Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun.