Es klackerte kurz an der Tür, dann ging sie mit Schwung auf und ein durchnässter und eingeschneiter junger Mann trat in den Flur der WG im dritten Stock. Beim Abnehmen der Mütze knisterten seine blonden Haare leise und lagen ihm dann platt, aber immerhin
Drautos stand in seinem Büro am Fenster und blickte hinaus, ohne das Geschehen auf der Straße zu sehen. Vielmehr betrachtete er sich selbst im Fenster, sein Spiegelbild, das heute so ganz anders wirkte, als sonst, obwohl er nur ein Detail an seinem Äußeren geändert hatte.
Die Hand, die eindeutig nicht mit Pizza oder Ähnlichem dienen konnte, riss ihr den Schein dennoch aus den Fingern und verstaute diesen, als wäre dies absolut selbstverständlich, in die Gesäßtasche seiner Jeans.
Gut gemacht, Naruto und danke, dass du dir nochmal die Zeit genommen und ihn nochmal überarbeitet hast. Siehst du, ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
Schon am frühen Morgen liegt der Geruch von frische gefallenen Schnee und Tannengrün in der Luft. In der Nacht hat es sehr lange geschneit und verwandelte das Tal in eine Schneelandschaft, die im Sonnenlicht wie weiße Weihnachtskugeln glänzt.
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
Der Duft von Tannengrün und frischen Schnee erreicht Namis Sinne, als sie mit ihren Freunden einen Platz findet, der als Rastplatz nach der langen Wanderung passend still und abgelegen ist. Mit Eis überzogen und von Nadelbäume umgeben, liegt der See direkt vor der Lichtung.
"Keh! Zwei ganze Sätze? Das hast du doch selbst nicht gewollt", schnaufte Inuyasha, aber der rasiermesserscharfe, erdolchende Seitenblick konnte ihn nicht schrecken.
Nichts auf der Welt hatte sie sich mehr gewünscht. Jedes Jahr aufs Neue hatte sie ihm ellenlange Briefe geschrieben und gewartet und gehofft. [Lucy Weasley]
#KeinerBleibtAllein
Biete Gesellschaft in #Köln für #Weihnachten (25.+26.12.)
Seufzend las er den Tweet. Jeden Tag hatte er einen neuen Tweet von #keinerbleibtallein in seiner Timeline. Doch bisher gab es keine Veranstaltungen in seiner Nähe.
Tief hielt der große, schlaksige Mann die Hände in den Taschen vergraben. Jeder Atemzug erzeugte Dampfschwaden vor seinem Gesicht, führten ihm vor Augen, wie verdammt kalt es an diesem Tag war, da halfen die fingerlosen Handschuhe auch nicht wirklich.
Vor vier Wochen war Alex auf dem Weihnachtsmarkt und wollte sich einen Glühwein kaufen, um sich aufzuwärmen. Dabei lernte er Jonas, den Verkäufer des Standes, kennen. Seitdem war er jeden Tag dort, hat die Zeit ihrer Gespräche genossen, auch wenn sie noch
Weihnachten – Das Fest der Liebe
Es war ein Tag vor Heiligabend. Der 23.12.. Frau Holle war fleißig und dicke Flocken rieselten langsam vom Himmel herab. In New York hatte sich eine dicke Schneedecke gebildet. Es sah aus, wie in einem Märchen.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
„Sag mal, hast du eigentlich schon mal Weihnachten gefeiert?" „Nein! Großvater und Mutter hielten nicht viel von dem Fest. Außerdem ist das doch eh nur ein blöder Tag im Kalender, genau wie alle Anderen auch." „Ach Damian."
Hey Hikari,
leider schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig zum 24ten zu Hause zu sein. Mein Flugzeug kann von Paris noch nicht starten aber ich werde alles versuchen um am 25ten zu Hause zu sein. Leider warst du nicht zu Hause, hätte gern deine Stimme gehört ...
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
Kaum schienen die ersten Sonnenstrahlen durch die Lücken zwischen den Steinen der Höhle, da war Evi schon draußen. Fleur wollte sich umdrehen und weiterschlafen, aber ihre Schwester kam schon wieder herein und jammerte: „Kein Schnee!!!“
„Es wird schon kälter.