Schreiber: Seraphim
Disclaimer: Die Digimon und dazugehörige Charaktere gehören nicht mir.
Leider :(
Kommentar: Bitte wie immer um Kommentare. Bitte
Dômo
Angst 1
<Gedanken>
/Was jemand gerade macht und etwaillige Umstände.
Mein Leben war noch nie einfach und das schon von Geburt an.
Alles begann an einer Oase mitten in der Wüste
von Ägypten.
Es ist ein schönes Stück Erde, das vom Menschen völlig unberührt ist. In der Mitte ist ein großer See, der von Bäumen und Sträuchern umgeben war.
Der kalte Regen peitschte gegen die Scheibe und der Wind heulte durch die Nacht. Von vollen runden Mond war nichts weiter zu sehn, außer hin und wieder ein paar helle Streifen am Himmel und das auch nur wenn die großen schweren Wolken vom Wind bewegt wurden.
"Raupelz...“, sagte der Schwarze verächtlich: "Der Name eines Bastards. Nun, umso besser. Dann wird dich wenigstens keiner vermissen!" Mit diesen Worten umfasste der Schwarze den Griff seiner Waffe fester und schritt langsam auf Theck zu.
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
Kito:
„23651!Kito!!“ schalte es durch den übergroßen Raum der Kantine. Kito, so hieß der junge Wolf-Hybride mit grünen Augen und grau-weißem Fell. Es war Essenszeit und alle hatten sie einen Namen und eine Nummer bekommen. Es gab wieder nur so ei
Der Anfang vom Ende
Goldene Augen öffnen sich ängstlich und schauen sich um. Der Körper dazu bewegt sich nicht, zu viel Angst steckt in den Gliedern, so das sich der Schwanz um ihn legt. Das beruhigt aber sein zittern nicht, zusätzlich hört er Stimmen.
Es Kapitel 1
Shinjuku, die bekannten Ereignisse sind 4 Jahre her.
Es ist Sommer, es ist ein unruhiger Abend. Ein zäher Wind als auch ein pichender Regen tauchten das große Gebäude außerhalb Shinjukus in eine fahlen schein.
Aus der Ferne tauchten schon die Türme des Schlosses auf, das über der befestigten Stadt auf einem hohen Felsen thronte. "Sag mal, warum musstest du unbedingt deine alte Mistgabel mitbringen?! Das Ding ist doch völlig unnütz in der Stadt!"
Verletzt fand ich dich
und völlig schwach warst du
doch ich tat alles
und wandte mich dir zu
Sanft berühre ich dein Fell
es ist so flauschig und weich
deine Augen so hell
und ich helfe dir gleich
Halte durch meine Freundin
ich bin immer bei dir
und zu dir gehe ich a
Es war eine stürmische kalte Nacht und das Meer tobte wie wild. Kein Seefahrer würde... aber wartet... was ist das? Ein kleines Schiff strotzte dem Sturm und man könnte meinen es sprang von Welle zu Welle. Es war sogar eine Flagge gehist und sie zeigte einen Totenkopf.
Drei ungleiche Wesen Treffen aufeinander, ein Verbannter und ein Wolfswesen welches Eine weibliche Nekura Gefangen hällt. Schnell entfacht ein erbitteter Kampf um Leben und Tod.
Der Gesang der Vögel wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Sie kündigten das Erscheinen der Sonne an. Nur noch wenige Augenblicke trennten uns von ihren ersten Strahlen. Immer mehr Vögel stimmten in den Gesang ein.
Fiese Forschungsversuche an weiblichen Wesen, um mehr Profit aus der Paarung zu schlagen. Nebenbei werden auch neue Kampfwaffen entwickelt und getestet...
Besondere Fracht
von M. Struck alias „Nova Fox“ (NovaFox@gmx.net <mailto:NovaFox@gmx.net>)
„Frachter Nachtstern, ich grüße Sie. Hier spricht Flugoffizier Masterson von der Flugleitstelle des Freihafens Taladea.
Tief in den Regalen einer alten erstaubten Bibliothek, dort gab es ein Buch, in dem eine Geschichte erzählt wurde, die nie ein Ende fand und so wenig Sinn ergab, dass der gigantische Wälzer bereits Staub ansetzte und in Vergessenheit geriet.
Lysita sieht als erstes seine weiße Schnauze und die weiße Brust. Sein restliches Fell glänzt wieder in einem dunklen schwarz. Allein seine Augen stechen wieder besonders hervor. Es ist als ob sie in Lysita eindringen, wodurch ihr Fell sich im Nacken aufs
Die Strategie war ihm egal.
Die Armeen waren ihm egal.
Der Krieg war ihm egal.
Die Sache war Privat und unvermeidlich.
Shindraka ging in die hocke, seine Schuppen klackerten, raschelten in der Sanften Abend brise.
„Hallo Bruder“, knurrte er, wandte s