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1. Kapitel
Die Veränderung
Stell dir mal vor, du könntest einer Zeichentrickfigur begegnen, oder jemandem aus einem Buch. Ich habe mir das mal gewünscht.
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel. Denn die Einfälle des Inu no Taishou waren bemerkenswert kreativ, wenn es darum ging seinen unbotmäßigen Sohn zu disziplinieren.
Es schneite und war bitterkalt. Doch Sakuya spürte es kaum. Ihre Haare waren schon ganz nass aber reingehen wollte Sie nicht. „Wenn du nicht bald rein kommst wirst du krank!“ meinte Ayako. Doch die schwarzhaarige machte keine Anstalten sich zubewegen. „Wie du willst.
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Wenn du meine Einsamkeit besiegst...
Kapitel 1
Stille. Das war das einzige was Kagome gerade empfand. Sie stand in ihrer neuen Wohnung. Überall standen Umzugskartons. Die darauf warteten ausgeräumt zu werden. Groß war Sie nicht.
Inu und Sesshy begegnen sich und es kommt wie immer zu einem Kampf aus dem beide nicht gerade sehr lebendig rauskommen. Naraku macht auch nach seinem Tod noch Probleme und keiner weiß, ob Inu Yasha seine schweren Verletzungen in der Neumondnacht überlebt
Sie geht durch den Wald. Dan hört sie ein schrei und ging in der Richtung von de, der Schrei kamm. Als sie dort an kamm sah sie ein Mädchen und ein Dämon.
„kannst du nicht aufpassen, dummes Gör?“ fuhr sie eine ältere Dame an und hob schimpfend einen Finger. Sie knurrte und sah die alte an. Ach halt doch den Mund! Doch das sagte sie natürlich nicht. Das wäre dann doch etwas unverschämt.
Bei genauerem hinsehen erkannte Sesshomaru Kagome die gerade wieder aus dem Licht sprang und anmutig auf dem Boden landete. Ihre blutroten Seen, die eben noch die Landschaft musterten, blieben an dem Inu-Yokai hängen, der gerade sein Versteck verließ und
Ein plötzlicher Schmerz in meinem Kopf ließ mich aufwachen. Mit einem schmerzvollen Stöhnen rieb ich über meine Stirn und öffnete langsam meine verklebten Augen.
Blutdurst!!
In Inuyasha’s Wald tobte ein Kampf um Leben und Tod. Alle waren da. Alle? Nein, nur Inuyasha, Kikyo, Sango, Miroku, Shippo, Sesshomaru, Ahun selbst Jaken und Rin waren dabei.
Ayano, eine Himmels-Inuyokai, wird aus ihrem jahrhundertlangen Gefägnis befreit. Sie hatte gehofft ihre Freiheit nun auskosten zu können, doch da hatte sie die Rechnung ohne den Lord des Westens gemacht. Denn dieser steckt seine Nase in diesem Fall nur zu
Kapitel 1:
Jede Youkaiart hat ihre Eigenart. Und in so ziemlich jeder Art gibt es Hanyous. In den meisten Fällen werden sie verachtet nur in einer nicht.
"Was soll das?",fragte Inu Yasha verblüfft.Die Pistole zeigte genau auf seine Brust."Ich werde dich töten",antwortete der Mann.Wilder Triumph zeichnete sich auf seinen Zügen ab. "Diesmal werde ich es gleich richtig machen. STIRB, verfluchter Hanyou!"
Rin setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. <Ich bin zu Hause!> dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde.
Kapitel 1 - Ein schrecklicher Anfang
>Endlich wieder zu Hause. Was für stressige zwei Wochen<
Das dachte ein junges Mädchen namens Kagome. Aber nicht etwa, weil sie eine weite Schulstrecke hatte laufen müssen. Nein, Kagome konnte durch die Zeit reisen.
Kaum war die Sonne am strahlenden Horizont aufgetaucht und erstreckte sich über die Häuser der Stadt.
Als eine schwarzhaarige Schönheit vom leichten Wind, der ihre Vorhänge zum Tanzen brachte und dabei ihre empfindliche Nase kitzelte.
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht