Es ist stockdunkel, doch in einiger Entfernung sieht man noch Licht in einem Fenster. Das Licht stammt von einem Computer, auf dem eine Seite angezeigt wird. "www. Google.de" tippte ein Mädchen das vor dem Computer sitzt. Sie hatte braune Haare die ihr fast bis zum Po hingen.
Hallo ich stelle mich erst einmal von. Mein Name ist Mizukie und das bedeutet schöner Mond. Warum ich den Namen trage? Ich bin eine Wolfsdämonin, leider nur eine Halbdämonin. Mein Vater wurde beim Kampf getötet, als er dem großen Daiyoukai Inu no Tashio helfen wollte.
Sie kneifte Ihre Augen zusammen doch es hat sich nichts geändert. Mist das hat nicht geklappt. Dann zwick ich mich eben in den Arm um aufzuwachen. Doch auch das hat nicht geklappt. Warum kann Kagura in meine Zeit kommen?
Diesen Duft mochte ich nicht, er hatte etwas ansich, was ich nicht zuordnen konnte. Moment mal. Ähm, ist das hier das Jenseits? Pff, tolles Jenseits, bewegungsunfähig an einen Baum gefesselt und mit fremden Haaren in der Nase, die zu allem Überfluss auch
„Rin, du, natürlich bist du aus dieser Zeit ich habe dir gesagt das es nur ein böser Traum war!“ „Ja das hast du zwar, aber Träume werden vergessen, das waren deine Worte, aber ich…“ „Ja was ist mit dir?“ „ ich habe es nicht vergessen!“
Gerade wo sich Inuyasha und Kagome näher kommen, tauchen Kikyo und Naraku wieder auf der Bildfläche auf. Was wird geschehen? Für wen wird sich Inuyasha entscheiden? Und überleben alle überhaupt?
Lest selbst!
Seine Lippen näherten sich ihren.
"Bitte nicht, Sesshoumaru. Tu es nicht, nicht nur ich werde dann bestraft."
Sie wollte ihn von sich schieben, was ihr nicht gelang
Sie hatte ihren Entschluss gefasst. Irgendwann im Leben erreichte man eine Weggabelung und musste sich für eine Richtung entscheiden. Sie hatte schließlich auch Gefühle und würde nicht zulassen, dass er noch weiter darauf herumtrampelte.
Insgeheim hatte sie so sehr gehofft, dass Inuyasha hier auftauchen würde! Aber da hatte sie sich wohl geirrt..
Sie schaute auf ihre Knie und plötzlich tropften vereinzelte Tränen über ihre Wangen..
,Ich hätte mich noch so gern von ihm verabschiedet..'
Er nahm ihre Hand und beugte sich zu ihr vor. Kagome wusste nicht was sie tun sollte, also schloss sie ihre Augen und wollte es geschehen lassen. Doch dann hauchte Inuyasha: "Bleib bei mir Kikyu."
Der Youkai grinste noch mehr und deutete auf Inus Körper."Ich sehe zwar das Deine Wunden verheilt sind, aber ich glaube nicht das Du deshalb die ganze Zeit nackt vor mir stehen musst" *WARNUNG: INU UND SESSHOUMARU WERDEN ES TUN* YAOI
Die Wochen vergingen und langsam wurde es immer kälter in Japan. Kagome ließ sich von dieser Kälte aber nicht abschrecken. Sie bereitete alles für ihr erstes Weihnachtsfest in ihrer gemeinsamen Wohnung zu.
Advent, Advent, der Inu Yasha brennt!
Advent, Advent,
der Inu Yasha brennt!
Erst der Kopf,
dann der Bauch,
dann die Knie
und die Füße sollen's auch!
Und wenn der Fuß dann brennt,
haste Weihnachten verpennt!
Wenn dann alles richtig fackelt,
kommt der Notarzt angedack
01. Kapitel 01. Dezember, Opacho
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, seit wann ich schon bei Meister Hao bin. Doch ich war gern bei ihm. Er war für mich wie ein großer Bruder. Er sagte mir oft, dass es außer mir niemanden gibt, dem er wirklich vertraut.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
"Ich hab gesagt, ich muss nach Hause, hast du mir nicht zugehört?" "Keh, du gehst nicht, und damit Ende der Diskussion." Sango und Miroku schauten gar nicht mehr aus ihrer Unterhaltung auf.
An dieser stelle möchte ich mich auch schon für die vielen kommis bedanken. danke *verbeug*
Aber ich hätte natürchlich nichts dagegen wenn es noch mehr werden würden *ggg*.
Miroku sah, wie Inu Yasha sich umdrehte und auf den Wald zulief. Er wirkte blass und seine Augen hatten einen seltsamen starren Ausdruck. Kein Ton war über seine Lippen gekommen. Kein Vorwurf, kein Erstaunen, nichts, nicht die geringste Regung war an ihm zu erkennen gewesen.
Ai no Sakura
by Krisa
Prolog- Cherry blossoms
"Sango-Hime-sama?"
Ich drehte mich herum und schaute hinauf in das Gesicht des Mannes, das etwa einen Meter über meinem eigenen schwebte.