Am Abgrund
Hi Leute nach langer Zeit mal wieder was von mir. Achtung dieser Teil gehört nicht zu meiner anderen Story Zurück zu mir, zurück zu dir. Diese kurze Geschichte ist unabhängig. Ich würde Yishiro ja rauslassen aber mit ihr kann ich das alles so schön dramatisieren.
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
Auszug Prolog: „Papa?“ leise klang ihre Stimme und sie drückte ihn noch einmal, versuchte ihn zu trösten, obwohl sie nicht verstand, nichts verstand.
„Amaya, wir haben Krieg. Krieg mit dem Westen!“
Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
Koga schien für einen Augenblick überwältigt, doch dann fand er seine Sprache wieder. „Wer bist du? Und was willst du?“, fragte er mit rauer Stimme. „Ich bin Zinahitaji. Das Verlangen. Und ich will nur dein Herz.“
Inuyasha war sehr stark, doch Kagome hatte ein merkwürdiges Gefühl, als ob etwas Schreckliches geschehen würde, und sie wusste, dass das etwas mit Gokaru zu tun hatte.
„Es wurde entschieden, dass einer von uns herkommt.“
„’Einer von uns’“, wiederhole ich skeptisch und begreife: Die Widersacher, die Antagonisten. Doch warum ausgerechnet er? Hayato, Shisuna, meinetwegen auch die Zwillinge - die Liste war lang.
Liebe.
Dieses unnütze, grässliche, absolut verachtenswerte Gefühl, das Lebewesen einer anderen Person gegenüber verspüren können. Ich habe mich schon immer gefragt, warum diese hässliche Empfindung überhaupt existiert...
An other Time
Der junge Sesshomaru war der Sohn eines außergewöhnlichen Mannes, der sich InuTaishou nannte: Er hatte von Geburt an weißes Haar. Diese Eigenschaft hatte Sesshomaru geerbt.
Stillschweigend saß das Mädchen auf einem Stuhl und schaute gedankenverloren in die Ferne. Ihre dunklen, fast schwarzen Augen, schienen in eine andere Welt zu blicken, während sie in Erinnerungen an alte Zeiten schwelgte.
Der Mann trug sie sanft ins Wohnzimmer und legte sie behutsam aufs Sofa. Beide zogen sich ihre dicken Jacken aus und warfen sie einfach achtlos auf den Boden.
Aaaalso..HalliHallo erstmal^^Schön, dass ihr mal zu meiner neuen FF gefunden habt. Ich möchte jetzt nicht zu viel schreiben am Anfang. Das ist nicht das erste Kapitel, sondern nur der Prolog.
Egal was man tut,
die Vergangenheit wird einen immer wieder einholen.
Der Schmerz kommt zurück und die tränen mit.
Doch was ist, wenn das alles ist was man sich wünscht?
Du, ja du, wurdest zum Licht in meine Dunkleren Seite.
Da saß sie nun und versuchte ihre Gedanken zu sammeln.Ein angenehmer Sommerwind wehte um ihr Gesicht, sodass ihre Haare ihre Wangen streichelten.Den Knochenfressenden-Brunnen im Rücken, saß sie mit einem Bein angewinkelt im Gras und dachte an die vergangenen Wochen.
Bei allen hat sehr weh getan besonders ist aber dein Verlust mir zu Herzen gegangen. Es hat mir alles gefehlt, deine Wut, dein Lächeln , deine Nachdenklichkeit selbst die kleinen Streitigkeiten
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.