Meine Inu Yasha Geschichte
Thema: Drama
Das Schicksal einer Reinkarnation
Wieder mal waren Sango Miroku Kirara Shippo Inu Yasha und Kagome auf der
Splitter suche. Doch sie suchten einen bestimmten Splitter und zwar den letzten.
Der Halbdämon fand sich in der Mitte des Hofes wieder und bemerkte, dass er sich gerade die ganze Zeit um sich selbst gedreht hatte. Mit einem Mal hielt er an, was jedoch zu einem Schwindel führte. Er hielt seinen Kopf fest...
Yukiko
Kapitel 1:Begegnung
Es war ein sonniger Morgen in den südlichen Ländern der Hundedämonen schlich sich eine junge Dämonin aus dem
Schloss des Anführers.
Sekundenlang blieben die Tropfen an den noch unsichtbaren Flügeln hängen. Dann, ganz langsam, bildeten sich verschwommene Umrisse, die rasch immer schärfer wurden.
"Es geht mit mir zu Ende, für mich gibt es keine Rettung. Zu meinem Nachfolger bestimme ich deshalb Inu no Taisho. Trotz seiner jungen Jahre hat er mir immer treu gedient. Bereits jetzt ist er einer der stärksten Dämonen, die ich kenne."
...Erst als das Licht des Mondes nicht nur von dunklen Wolken verdeckt wurde, sondern auch noch von etwas anderem…
Groß gewachsen, lange Haare. Und doch bemerkte ich ihn nicht. Sess/???
Besucher
Ein erster Sonnenstrahl fiel auf ihre geschlossenen Lider, dann ein weiterer und beim dritten konnte nun auch Kagome den gekommenen Morgen nicht mehr verleugnen und öffnete langsam die Augen. Tief in ihre Decke eingeknuddelt lag sie in ihrem Bett.
Sesshoumaru der hinter ihr stand schlang seine Arme um ihre Hüfte und zog die Miko an sich ran.
„Ja, wunderschön.“ Flüsterte er und küsste leicht Kagomes Nacken.
Ihr lief dabei wohlige Schauer über den Rücken und ein kribbeln erfasste ihren Körper
„Ahrisa, deine Mutter und ich haben beschlossen, dass du für eine gewisse Zeit zu einen unserer Verbündeten gehen wirst.
Es ist bereits alles vorbereitet und du wirst sobald unsere Unterhaltung geendet hat, dich auf den Weg zu ihn machen. Deine Sachen bl
Kapitel: Darkzone
"Halbdämon,du wirst mich niemals besiegen können!!!"lachte Narake laut auf. Der Kampf hatte eine neue Ebene erreicht. Narake attaktierte inuyasha mit Feuerbällen. Inuyashas kleidungsstücken hingen zerfetzt an seinem leib runter. Doch Inuyasha gab nicht auf.
Die Erde erzitterte ehrfürchtig vor dem Wesen, das sich mit hasserfülltem Blick den Weg durch die Wälder bahnte. Sie spürte die Macht, die dieses Wesen ausstrahlte. Es war gefährlich, in einem Rausch, wollte sie töten.
Wie wird das Duell verlaufen das Sesshoumaru von Pemora und Geshura forderte? Welche dunkle Vorahnung hat Pemora wahrgenommen? Bekommen die Feinde Narakus selbigen endlich zu fassen? All das und noch mehr erwartet euch in dieser Geschichte.
San: Lasst uns weitermachen.Miro: *aufwacht* Was war?Inu: Wir haben bisher nur den Titel gelsen also kannst du auch noch gut gefoltert werden. Miro: Och nö.
"Inu Yasha... geh bitte von mir runter." bettelte sie. "Sorry Chrissy, das ist jetzt die Strafe für die Ohrfeige. *grins*" "Wie hast du mich gerade genannt? ó.Ó
“Hime-sama?!”, schnell versuchte er auf die Knie zugehen doch die Prinzessin schlug ihn mit ihren Fächer den sie in der Hand hielt auf den Kopf.
“Aua!! Hime-sama!!”, stöhnte Miroku vor Schmerz und bekam gleich noch eine.
Sie lag auf einer Blumenwiese und der Wind tanzte um sie herum. Sie war allein und verspürte Schmerzen, aber sie war glücklich.
'Ich will ihn noch ein letztes mal sehen, nur noch einmal.'
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.
„Nein.“ Miyukis Augenbrauen kräuselten sich verärgert, „Doch! Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Damit wandte sie ihm den Rücken zu. Wäre ja noch schöner, wenn sie sich von dem Spinner rumkommandieren lassen würde.
Was wenn sich dein Leben von einem Tag auf den anderen völlig ändert?
Begleitet Serina in eine ihr unbekannte Welt, wo sie die Bekannschaft mit einem uns gar nicht so unbekannten Dämon macht.
"Misstrauisch kniffst du die Augen zusammen. „Befördert.“ wiederholtest du dann langsam. „Inwiefern befördert? Und was hat das mit Hakai zu tun?“ - „Ab heute bist du meine persönliche Dienerin.“ erklärte Sesshomaru. „Und als solche wirst du dich nicht meh