Die Aufklärung
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Die Aufklärung
Sesshomarus Sicht:
Es war schon sehr spät geworden. Ich drückte den Knopf vom Aufzug und fuhr in
den fünften Stock.
Als sich das Licht gelegt hatte, standen anstelle der beiden Brüder zwei weisse Albinohunde auf der Lichtung, die wütend mit ihren Kleidern zu kämpfen hatten.
Im Dunkeln verschaffte sich die vermummte Gestalt Zutritt zu der Firma. Er sah den Fahrstuhlschacht hinab, ehe er an dem Seil nach unten kletterte, sich auf der Kabine nieder ließ und darauf wartete, dass sein tödlicher Auftrag begann... (Kap 1)
Der Geruch von Blut und Schweiß, von Hass und Wut liegt in der Luft. Der Lärm von aneinander schlagendem Metall und Geschrei durchdringt die Stille des tiefen und riesigen Waldes der Sengoku Jidai.
"Renn doch! Das wird dir auch nichts nützen! Ich krieg dich ja doch!" Da sah sie keinen anderen Ausweg, als in die kalten Fluten zu stürzen..
Wer mehr wissen will, liest einfach mal weiter und schreibt mir ein Kommi!!!!!
Es war ein kalter und harter Winter. Ich befand mich an einem Ort mit sehr viel Eis und Schnee. Dort sah ich ihn zum ersten Mal. Langes silberweißes Haar, ein anmutiger Gang, ein Nachdenkliches, sogar fast ausdrucksloses Gesicht...
Die Sonne ging gerade erst auf, und beschiehn Inu's Haar, so das es ganz Silbrig wirkte. Als er durch ein unsanftes Rütteln, am Arm, gewegt wurde. Er machte die Augen auf und blinzelte ins Sonnenlicht. Kagome stand vor ihm, breitbeinig und die Arme verschrenkt.
„Wenn man mal...oh. Polizei. Es gab einen Toten, vermutlich Mord, unter rätselhaften Umständen.“ Er schob es weg und stand auf. „Dann mal auf Wiedersehen, großer Bruder. Du weißt ja, wo du mich finden kannst.“
Der Narr sollte auch wissen, wo der IHN find
Das würde Seine Lordschaft nicht freuen. Und es wäre vermutlich auch nicht sonderlich intelligent von ihr ihn zu bitten, dass sie die nächste Leiche finden würde, ehe die ins Stadium der Verwesung übergegangen war.
Schwer seufzte er, doch auf einmal kam ein Wind auf. Sofort hielt er sich den langen Ärmel vor dem Gesicht, denn das ganze wirbelte mächtig Staub auf, so dass er nichts sehen konnte.
„Man, was ist das denn jetzt?!“
Ich verstärkte den Druck und hob somit ihren Kopf ein winziges Stückchen an um im gleichen Moment ihre süßen Lippen mit den meinen zu verschließen. Wohlwollend erwiderte sie meinen Kuss.
Es heißt immer:
Man sollte mit seinen Wünschen vorsichtig sein,
sonst gehen sie vielleicht in Erfüllung.
Es geht nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr.
Vor drei Jahren hatten wir Naraku besiegt und das Juwel zerstört.
"Du weißt das ich sie nicht vergessen kann.." sagte er leise. Als er jedoch zum gehen ansetzte hielt sie ihn fest. "Inuyasha...ich weiß das das nie passieren wird. Aber trotzdem will ich das du bei mir bleibst." Sie hatte tränen in den Augen.
‚Das kann doch alles gar nicht wahr sein!! Diese seltsame Alte, eine Dämonenjägerin, ein perverser Mönch, ein kleiner Fuchsdämon, dieser verrückte Halbdämon und dann noch dieses verdammte Kaninchen!! Wo zum Teufel bin ich hier???!!!’
Für die Ewigkeit
Mir gehört Inu Yasha leider nicht sondern der wundervollen Rumiko Takahashi snif
Eine Geschichte, von meinem Lieblingschars Rin und Sesshoumaru, die mir einfiel, als ich das dritte Movie gesehen habe und die irgendwie nicht mehr aus meinem Kopf ging .
Erinnerungen an Zeiten
(was passiert, wenn Sesshomaru in die Neuzeit kommt und mit einer Partnerin ins Mittelalter verschwindet?)
Kapitel 1: Warum Ich?
Hallo, dies ist nun meine erste FF, also seit nicht so streng mit mir.