"Ich hoffe, diese dussligen Seelensammler haben die >American Dreamboys< am Leben gelassen!"
"Ich mach's!" ertönte eine Stimme, die die meisten Engel NICHT mit einem NACKTEN Mann in Verbindung brachten.
„Tovey ist da, oder?“ fragte Brian und gähnte.
„Was weiß ich denn?“ kam prompt Arons Gegenfrage. Er interessierte sich nicht wirklich für Toveys Ausschweifungen. Es reichte, wenn sie sich regelmäßig stritten.
Arva erwachte am Boden liegend in ihrem Zimmer. Dunkelheit umgab sie. Es war Nacht. Im Haus war es still. Aber irgendetwas stimmte nicht.
Die Elfe konnte sich nicht erinnern, was passiert war. Warum lag sie auf dem Boden? Das Holz war kalt und hart.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Als Eve, die als Schutzengel für ihren ersten Auftrag zur Erde kommt unfreiwillig Loki, dem Sohn des Höllenfürsten, dabei hilft wieder seine ursprüngliche, dämonische Form zurückzuerlangen, nimmt das Spiel seinen Anfang.
„Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein es ist nur…“ „Ich weiß. Ich muss erst noch lernen, wie ich einen Mann berühren muss.“ „Das ist es nicht. Glaub mir. Deine Berührungen bringen mich um den Verstand.“ Auszug Kapitel 7
Wieder plagte mich Unbehagen, so wie es in letzter Zeit öfter vor kam. Unwillkürlich tauchte wieder das weinende Gesicht von ihm vor meinem geistigen Auge auf. „Vielleicht sollte ich … Aber wenn ich es ihm erzähle, würde er mich hassen.’’
Dann setzte er sich langsam auf und kam ihrem Gesicht mit dem seinen immer näher. "Dein Verhalten spricht Bände...Du brauchst mir nichts sagen..." Kurz darauf lagen Arithon's Lippen bereits auf denen Talith's und er küsste sie zaghaft-zärtlich.
„Das muss es sein.“, stellte sie zufrieden fest. Sie verstaute das Kästchen in ihrer Kleidung und blickte sich um. Der Leichnam lag unter einigen Kamintrümmern.
„Bist du immer noch hungrig?“
„Ja.“
Er schüttelte seinen Kopf: "Wieder nope. Und wo is' das besser? Nein, vor meiner Tür steht diese absolut heiße Braut. Die, die letztens in den Stock unter mir gezogen is'. Die steht da – nackt und nass." Harlam grinste voll Triumph.
Feyn beugte sich vor um Colin besser sehen zu können, packte ihn kurzerhand am Kragen und zog ihn hinter den Tresen. Keine Sekunde zu früh. Schon stürmten die schwarzen Männer herein und sahen sich suchend um.
Es heißt, dass man in dem Moment seines Todes noch einmal sein ganzes Leben vor seinem geistigem Auge sieht. Wie in Zeitlupe gehen einem alle schönen Erinnerungen durch den Kopf und man merkt... das das ganze Leben nur ein Spiel ist.
Was ist nötig um ein humorloses Mädel wie mich dazu zu bewegen eine MSTing zu schreiben? Ganz einfach: Eine MSTing einer gewissen Autorin namens Terrorkätzchen und eine grottenschlechte Geschichte einer Bekannten, die einfach nur darauf wartet durch den Kakao gezogen zu werden.
Es war ein Mann, gutaussehend, lange braune Haare und spitze Ohren, seine Augen spiegelten nicht. Er musste an die 20 sein, höchstens zwei Jahre jünger als sie demnach. Er trug einen braunen, langen Mantel und schien auf den Weg in Richtung der Klippen.
Ein neuer Mitschüler kommt in die Klasse, der Ben das Leben schwer macht. Er muss ihm Nachhilfe geben und das geht ihm gewaltig gegen den Strich, aber der Neue scheint ja eigentlich doch ganz nett zu sein.
"neloh hcid edrew hci, Rikku!" Er flüsterte es mit kalter Stimme in ihr Ohr.
Dann verschwand er plötzlich und alles um sie herum wurde schwarz und kalt.
Auch der Boden unter ihr verschwand und sie fiel ohne irgendwo zu landen.
Wenn Sara damals gewusst hätte, wie chaotisch ihr Leben wird, wäre sie nie an jenem 24. Mai in das Flugzeug gestiegen, dass sie zu ihrer Mutter nach Florida bringen sollte.
Doch fangen wir mal am besten von vorne an.
Noch als kleine Information: 1.Die Ff beruht, nein, ist eigentlich ein RPG das ich zusammen mit DeepDiveRiku habe^^ Also ist die Ff auf unseren Mist gewachsen^^ Wir freuen uns über Kommisund 2. Hab ich die Ff auf Fanfiktion.
Sie wollte schreien, sich wehren, aber außer einem leisen Wimmern kam kein Laut über ihre Lippen, ihr Körper versagte ihr immer noch den Dienst, was sie mit ohnmächtiger Wut erfüllte, welche die abflauende Panik, dass sie ersticken könnte, ersetzte.