„Oh, hallo Roxas.“ Aqua saß gerade am Strand und genoss die letzten Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne. Sie war mit Terra und Ventus zur Insel gekommen, sowie der Rest der Gruppe, um endlich Zeit mit allen verbringen zu können, ohne dass es etwas zu tun gab.
“Uhh... ummm... mhhh”, machte Axel immer wieder und fuhr sich dabei nervös durch die Haare. Er stand seit einer geschlagenen halben Stunde vor Roxas und Xion und versuchte einen anständigen Satz zustande zu bekommen.
Im Grunde genommen wollte er nix mit irgendwelchen Legenden oder Prophezeiungen zu tun haben. Er wollte nur eines: Sora darin helfen die Organisation XIII zu stoppen und seinen Freund Isa aus der Dunkelheit zu befreien, alles andere war ihm sonderlich ega
„Ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Eines Tages werden wir wieder gemeinsam unter demselben Nachthimmel sitzen, die Sterne beobachten, lachen… wie damals.
Oh dear, since when I begun to start to get interested in our little Sweetheart? What a pure innocent heart, isn't she pure at heart? So damn innocent and naive, duh! I cannot believe she starts to begin to have interests in me! The guy who could hit her poor little heart with on
„Warum du?“
Roxas sah auf den Jungen hinab, drückte die Waffe noch ein wenig fester an dessen Hals, sodass der andere erschrocken die Luft einzog. „Warum gerade du? Was hast du, was ich nicht habe?“
Der Hass – all die Jahre aufgestaut - färbte seine S
Gedankenverloren lief Ventus mit seiner Sporttasche über der Schulter durch die Straßen. Es war Samstag und eigentlich wäre er dieses Wochenende wieder zu seinem Bruder gefahren. Aber dieser sollte morgen los auf Klassenfahrt, weswegen es sich nicht lohnte.
// Xemnas x Saix // Saix ist Dom und Stammgast eines SM-Clubs. Dennoch ist sein Sex-Leben alles andere als befriedigend, denn keiner dort weckt sein Interesse. Eines Tages jedoch trifft er auf einen neuen Gast im Club, der sich jedoch ganz anders verhält
Seine Miene erhellte sich plötzlich, als er aufsprang, ihr die Hand reichte und fröhlich trällerte:
„Kommst du mit mir, Kairi?“, irritiert schaute sie zu ihm hinauf.
„Huh? Wohin denn?“, fragte sie verwirrt und nahm dennoch seine Hand an.
Radiant Garden. Die Welt des Lichtes und die Welt, in der ich geboren wurde. Trotz der Dunkelheit, die die Welten umgab erstrahlte der Radiant Garden selbst im Angesicht der Unversierten im schönsten Schein.
Natürlich waren die Welten nicht immer getrennt gewesen.
"Quark mit Soße! Und was ist das hier?", meinte Donald und hob als Beweis Sora´s Multikorder in der Hand hoch. Auf dem Display war Kairi als Bildschirmschoner zu sehen.
"Dummer Junge! Dir ist klar, dass du auch von dieser Welt verschwinden wirst?!"
"Solange meine Freunde vor dir in Sicherheit sind, ist mir das ganz egal!", konterte Sora und knirschte mit den Zähnen.
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Sie zweifelte gerade nicht nur an ihren eigenen Verstand, sondern auch an ihre Handlungsfähigkeit. Aber würde sie diese Entscheidung, die sie für sich selbst gefällt hatte, bereuen?
Kairi wusste eigentlich genau, warum ihr im Moment so heiß und kalt zugleich wurde.
Warum sie nervöser als sonst in seiner Nähe war und bewusst die Themen in einer Gruppe wechselte, sobald sie gemeinsam erwähnt wurden. Sie war ...
Der geheimnisvolle Wald
Es ist gerade mal 10 Tage her das ich zur Organisation gekommen bin. Ich kenne außer einigen wenigen, wie z.B. Saix, Axel, Maluxi, Demyx und Laxene noch niemanden. Nichtsdestotrotz sind sie mir alle sehr suspekt. Auch Axel.
Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
"Wenn wir wieder auf der Insel des Schicksals sind, lass uns eine echte Frucht teilen.", schlug Sora vor und hob den kleinen Finger.
"Versprochen?"
"Versprochen!", versicherte er und grinste über beide Ohren.
[...]Die Karikatur seines eigenen Schattens, aus dem sie gekommen war, wuchs mit jedem Schritt, den Gardwin zurück wich, mit jeder aggressiven Geste die er machte und mit jedem Gedanken an Kampf den er hegte [, bis sie so groß war wie ein Hochhaus].[...]