diesen mann oder keinen.. °°
und wenn sonst eine tussi ihn anbraten sollte.. vorsicht.. ihr spielt mit eurem leben mädels..
hiermit tu ich meine verehrung zu diesem MANN kund°° viel spass..
Hinter der nächsten Türe wird er sein.
Die Person welche ich am wenigsten hier erwartet habe.
Der lächerliche Grund, dass ich hier bin um die Welt zu retten, zieht schon lange nicht mehr. Nicht nachdem ich dich erkannt habe.
Es kam so überraschend.
In einer abgelegenen Gegend steht ein kleines, bescheidenes Haus.
Es sieht von außen etwas heruntergekommen aus, weil es eine ganze Zeit lang unbewohnt war. Innen besteht ebenfalls Renovierungsbedarf und die Möbel kann man bestenfalls als spartanisch bezeichnen.
Ein Weißhaariger junger Mann betrat das Zimmer.
Er schaute sich um und erschrack.
"Wie sieht es den hier aus? Das darf doch nicht war sein! Wie schnell schaffst du es nur es so unordentlich zu machen?"
Er würde sich rächen, schon bald werden sie die wahre Macht des Taufels kennen lernen. Eine Macht, die sich kaum vorstellen können. Der Macht des Sohns von Sparda...
Chapter 3 à ending.
She decided to walk through the old castle , to look around and have a thought about everything.
As she came closer to the cathedral gate she saw something silver shimering in a dark corner next to it.
Wer Dante nicht kannte wohnte wohl noch hinter dem Mond. Wer nicht wusste dass diese Frau einmal der berühmte Dämonenjäger war. Der wusste auch nicht das Dante eine kleine Familie gegründet hatte die zufrieden im Devil May Cry wohnten.
Chapter 2
She left the large hall just as proud as she had entered it, only a little faster. She did not want to see the face - or at least what she knew as his face - any longer. She wanted to be alone and make up her mind about everything said and done.
Pure Vengeance - A Devil May Cry Fanfiction
Chapter 1
On earth the sky was filled with a shining red light, the sun was going down and darkness was about to come. But she wasn't there, was not able to watch the panorama-like scenario, had other sorrows.
Da der Raum nun von Schweigen erfüllt war, beschloss sie, wieder zu gehen. Sie war schon an der Tür angekommen, als sie Dantes Stimme vernahm. „Hey – und was ist mit Nachtisch?“
Der Kampf dauerte schon lange an und Vergil war am Ende seiner Kräfte.
Würde er verlieren, würde Devilking ihn auf ewig versklaven.
Devilking setzte zum finalen Schlag an, als plötzlich Mary aus dem Schatten trat und mit Kalin Ann
auf den Dämonenfürsten zielte.
Da packte Vergil erneut sein spöttisches, Ich-bin-Dante-ja-so-überlegen-Lächeln.
„So so? Du sollst also mehr Frauen als ich flach gelegt haben? Das wollen wir sehen. Wie wäre es mit einer kleinen Wette? Einer kleinen, ultimativen Wette?
Dante hob träge den Kopf und schaute in das unendliche Grau des Himmels. Wie in Trance senkte er den Blick wieder auf die Trümmern der Stadt, in der er lebte. Es war ihm gleich. Die Stadt kümmerte ihn nicht.
Langsam wanderte ihre Hand zu ihrem Kopf und zog den Schleier hervor. Es war eine Erleichterung, ihr Gesicht versteckt zu wissen. Sie wollte nichts und niemanden sehen.
Es war nun schon einige Zeit vergangen, seit der Teme-ni-gru auferstanden war.
Dante war noch damit beschäftigt, das Ding zu erklimmen, wärend Vergil sich das Gebilde von innen einmal ansehen wollte.