„Ihr Puls schlägt wieder normal…“ hörte ich eine Stimme.
Lauter Menschen in grünen Kitteln stehen um mich herum. Sie blickten mich an. Ihre Blicke stören mich. Sie sehen erleichtert aus.
Ich sehe eine Frau, sie weinte.
9:15 Uhr. Mein Blick schweift vom Zifferblatt erneut über den leeren Partykeller.
Flaschen stehen herum., die übertriebene Dekoration hängt immer noch von den Wänden.
„Ich habe ihn seit der Scheidung nicht mehr gesehen oder mit ihm geredet oder geschrieben.Er weiß weder von meiner sexualität noch davon das ich alles aufgeben hab was ich früher geliebt haben. Oder das wir eine Beziehung haben ."
Regen fällt wie Tränen auf deine blasse Haut, doch du beachtest sie nicht. Stattdessen wischt du sie genervt mit deinem Ärmel fort. Lass sie bitte dort auf deinen Wagen. Zeigen sie doch, wie du wirklich fühlst.
The lost child got on its way.
I could feel the wind how he looked for a way under the many layers of my clothes, how he moved and tugged as if he wanted to tear me apart. My soles stuck to the sidewalk like chewing gum. They did not want to let me go.
Die Liebe ist erstrebenswerter als alles andere auf der Welt.
Man sagt, die Liebe sei das Schönste auf Erden.
Doch bringt sie ebenfalls das schlimmste Gefühl mit sich,
das man sich vorstellen kann.
Die schönen Tage der Liebe sind unvergesslich und unendlich schön.
Fünf Wochen, meines Lebens habe ich hier verbracht, und immer noch bin ich mir nicht sicher, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, zu gehen. || Und je weiter ich darüber nachdenke, wird mir klar, ich bin nicht normal. ||
Hailu ihr :]
Ich wünsch euch viel Spaß bei meine Story ^^
Kapitel 1
Da stand ich nun, es war später Abend und wartete auf meinen Zug. Neben mir steht ein Koffer, in dem ich alles nötigste eingepackt hatte bevor ich los ging.
06.01.2006Die Ferien in Russland waren herrlich! Das Beste war, das es fast immer wärmer war als hier!
22.01.2006ich fühl mich mies. Ich werde wieder eine 3 in Mathe kriegen, und das heißt: Beschimpfungen, Schläge, loosergefühl, schmerz....
Keiner sieht es.
Nur einer weiß es.
Ich frage euch „Wieso seht ihr es nicht?!“
Doch ihr ignoriert mich.
Geht einfach weg.
Und lasst mich in der Dunkelheit.
Dunkelheit...
Schwarz...
Das sind die Farben meiner Kleidung.
Trauer?
Nein.
Es ist ein Hilferuf.
You can see, I won’t surrender
(Anmerk. der Autorin: Die Kassel Huskies sind eine Eishockeymannschaft)
Regen. Macht nichts. Ich hab’s geschafft.
Ein dunkler Schatten schlich über die Straßen.
„Hmm… so toll ist es nicht!“ gab er grummelnd von sich, schnappte seinen Rucksack und ging an paar Möbelpackern vorbei in das Haus rein. Eigentlich fand er das haus schon schön, wie auch nicht?