Nerv-Anfangs-Text:
*nervnervnervnervnervnervnerv*
Das ist unsere erste von vielen geplanten Storys ^-^
Wir hoffen, dass ihr spaß beim Lesen habt! ^-^
lg, eure Twins
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Ein Lächeln (für
Sanft glitten meine kalten Finger über das ebenso kalte Gestein der Mauer wand, alles ruhig.
Nicht einmal die typischen Geräusche der Nacht waren zu hören.
Unbeirrt glitt mein Blick durch die Finsternis, hinauf zum Himmel, doch nichts.
„Ne, danke.“, meinte Rod grinsend und hielt Bela seine Hand hin. „Ich bin Rodrigo.“
„Bela…Aber du kannst mich Dirk nennen.“, entgegnete Bela und erwiderte die Gese.
Zeit genug für eine weitere, vielleicht sogar letzte Eintragung in das mittlerweile beinahe voll geschriebene Notizbuch.
Für eine einzige Eintragung war noch Platz.
Draußen regnete es in Strömen. Das Licht war ausgeschaltet, nur leise Musik lief im Hintergrund.
Als das Lied stoppte, begann es sogleich wieder von vorne. Immer und immer wieder. Seine Augen waren starr aus dem Fenster gerichtet.
Das Zimmer war genau nach Belas Geschmack, Farin hatte sich da nie eingemischt, ließ Bela seine Freude an den blutroten Wänden und dem dunklen Teppich.
Doch das kannte er ja alles. Viel interessanter war aber das, was sich am Boden befand.
Geburtstag. Wozu war dieser eine Tag im Jahr überhaupt gut? Wer hatte sich diesen Mist nur ausgedacht? Es musste jemand mit großer Langeweile und definitiv zu viel Zeit gewesen sein...
Liebe. Was war Liebe. Ein Gefühl was uns nur verletzt.
Warum sind es immer die Menschen, die man nicht haben kann?
Warum?
Ja, ich hasste die Liebe. Das Gefühl. Alles was damit zusammenhing.
Es war meine Feigheit, die ich aber noch viel mehr hasste.
Die ersten Sonnenstrahlen, fielen in den Raum. Ein blonder Schopf tauchte langsam unter der Decke auf. Das helle Licht blendete ihn und er musste sich erst einmal daran gewöhnen. Langsam öffnete er die Augen und sah auf die friedlich schlafende Person neben sich.
Ganz vertieft in diese Gedanken und beschäftigt mit wüstesten Selbstverfluchungen übersah der Schlagzeuger eine Wurzel, die aus dem weichen, schlammigen Waldboden ragte und schlug, mit einem erstickten Aufschrei, der Länge nach hin.
Altes Arschloch Liebe I (by Mistress)
Es war einmal im Jahre 1990…
Bela hat sich verlaufen. Natürlich würde er das nie zugeben. Schließlich verläuft sich ein Bela B. nicht.
Er schloss dir Tür auf und ging durch den Flur, auf der Suche nach seine Freundin durchkämte er die Zimmer. Es war eine Angewohnheit, falls sie mal wieder was anstellte.
Er fand sie auf dem Wohnzimmer aus dem schwarzen Ledersofa, welches er hässlich fand, sie liebte es.