Leseprobe zu meinem ersten Buch, Inhaltsangabe: Als Winter aus ihrem Schlaf erwacht hat sie nur ein Ziel: Jemanden zu finden, der sie von ihrer Einsamkeit befreit. Auf ihrer Suche stößt sie auf Elea, eine junge Frau aus der Blutlinie der nordischen Kriege
Enttäuscht wollte sie schon ihre Kamera in ihrer Tasche verstauen, als sie plötzlich etwas in ihrem Augenwinkel wahrnahm.
Vorsichtig, ohne einen Laut von sich zu geben schlich sie näher und was sie sah ließ ihrem Atem stocken.
Gut und schön, doch wo ist er nun? Wo hast du noch nicht gesucht? Du möchtest so gern, dass ihr die gemeinsame Zeit alle zusammen verbringt. Wer weiß schon, wie viel euch davon noch bleibt.
So hätte er lange fortfahren können. Stattdessen ließ er sich neben Shirasu auf die Knie fallen und rüttelte den Freund heftig an den Schultern. „Hast du nicht gehört? Soramaru spielt nicht mehr mit mir! Mein kleiner Bruder denkt, er wird erwachsen!“
Geistesgegenwärtig machte sich Kagome bemerkbar: "Mir geht es gut."
Mit ruhiger Stimme entgegnete der Dämon: "Ich weiß. Sonst wäre dieser Abschaum schon längst nicht mehr am Leben."
“Du siehst wunderschön aus Eira. Alle werden sich darum reißen, mit dir zu tanzen.“ Das hellhaarige Mädchen errötete verlegen, drehte sich ein wenig vor dem Spiegel, um das herrliche weiße Ballkleid zu bewundern, übersäht mit feiner Spitze.
Es war kalt, weswegen Sonoda Umi ihren Schal weiter in ihr Gesicht zog. Ihre Wangen waren rot vor Kälte und fühlten sich an als wären sie eingefroren. Sie konnte es kaum erwarten endlich in der Universität anzukommen.
[Sommer] Ich bin zu dieser Party nicht eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin Zuhause, sitze am Rechner und sehe mir Bilder von Eisbergen an und schüttele den Kopf über Sätze wie „Globale Erwärmung find ich geil - FÜR Palmenstrände in Deutschland
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.
Doch nun wollte Yuuka nichts für andere tun, sondern für ihre Freundinnen, mit denen sie gemeinsam den Wunsch gehabt hatte, zusammen auf der Bühne von AKB0048 zu stehen.
Sasuke jobbte nach der Schule bei einem Taxiunternehmen und wusch die ganzen Fahrzeuge, um mit seinem , eher mikriegen, Gehalt, seinem Bruder finanziell zu unterstützen, der sich selbst und seinen kleinen Bruder versorgen musste, [...]
Tränen liefen ihr die Wangen hinab. Das Fenster war weit geöffnet, so das der laue Wind ihr tränennasses Gesicht umspielen konnte. Die Tür fiel leise ins Schloss. Nun war es passiert. Er hatte sie soeben einfach verlassen.