„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Grüne Zweige mit wenigen Blüten hingen an den Dächern herunter, die im Wind der warmen Brise zu tanzen schienen. Kerzen zierten Wege - noch nicht erleuchtet am hellichten Tag. An Türen und in Fenstern hingen bunte Blumenkränze.
Ein Bauernjunge erfährt, dass ein König seine Wunderschöne Tochter verloben will, an den, der zwei Schwierige Aufgabenlöst. !!!!!Hinweis!!! Kein Anime oder Manga!!! Nur ein selbst erfundenes Märchen.!!!!!!!
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Seine Feste ist in schwarzen Fels geschlagen, so dunkel wie die schäumende See bei Sturmwetter. Und der Sage nach, befindet sich unter dem Fels ein See, welcher das letzte magische Geschöpf dieser mir bekannten Welt beherbergt.
Eine Meerjungfrau.
„Ist dir dein tapferes Mannesherz etwa schon vor dem großen Ende in die Kniekehlen gerutscht?“
Von der barschen Stimme aus ihrer Lethargie gerissen, hob Adelheid missmutig den Kopf und stemmte eine Hand gegen ihren Steiß.
Es war fast Mitternacht, als sie sich vor den Toren der Stadt trafen. Sie trugen dunkle, unscheinbare Mäntel und liefen die Straße Richtung Birkenfelde entlang, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen.
Kapitel Eins
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Langsam aber sicher öffnete ich meine Augen. Neben meinem Bett war ein großes hölzernes Fenster. Durch das die warmen Frühlings Sonnenstrahlen auf mein kaltes Gesicht schimmerten.
Sein Kurzschwert welches er zuletzt mit der linken Hand geführt hatte ließ er zu Boden fallen, dann richtet er seinen Blick nach oben. Vor ihm standen noch vier Noctems, die restlichen hatte er getötet, doch diese Vier würde ihm nun den Tod bringen.
Es gab drei Reiche, die zusammenarbeiteten, um die Menschen vor Ungeheuern und den dunklen Zauberern zu beschützen. Das Blitzreich im Osten, das Feuerreich im Süden und zuletzt das Eisreich im Norden.
Im Westen herrschte Sura, der Anführer der Dunkelmag
Es war ein einfacher Mann, der es eines Herbsttages wagte, den Schritt in den Wald zu setzen, der ihn zum Tode verurteilte. In seiner Not und getrieben von der Angst vor seinen bewaffneten Verfolgern hatte er keine andere Wahl gehabt...
„Schau tief in das Wasser, und sag mir was du siehst.“ Meinte Loona und hatte mal wieder mich als Versuchskaninchen auserwählt. Ben benutzte sie nicht gerne für solche Experimente, aber mich…
Sie meinte immer, das würde ihn nur noch mehr verwirren als es eh schon alles tut.
In einem kleinen Dorf in wuchs ein Mädchen auf. Das Dorf befand sich in der Nähe von Paris. Der dreißig Jährige Krieg war seit einigen Jahren beendet und es herrschte auch kein König. Dieses Mädchen war im Dorf gern gesehen und der Schwarm vieler junger Männer.
Die Frau war kein Schößhündchen, sondern eine Herausforderung. Und Herausforderungen hatte er noch nie widerstehen können. (Zitat von Vegeta über Bulma aus dem Prolog)
Vor Schreck ließ sie den Korb mit den Kräutern, Pilzen und Beeren fallen, legte ihre Hände voller Furcht auf ihr Gesicht und konnte einen Entsetzensschrei nicht unterdrücken.
Eine Menschenmenge sammelte sich um das Ufer der Saale. Immer mehr Leute drängten sich als Schaulustige hinein und so lies Zank und Gezeter nicht lange auf sich warten. Jeder wollte was sehen, ganz vorne dabei sein und alles mitbekommen.
Das Königreich Collis lag inmitten einer grünen Hügellandschaft, die an ihrer Nord- und Ostseite von einer gewaltigen Gebirgskette, dem Voluntas-Gebirge eingegrenzt wurde. Die südliche und die westliche Grenzen endeten an dem großen aterischen Ozean, oder auch Aterik.
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.
~ Prolog ~
„Vater! Mutter!!“
Mit tränenverschmiertem Gesicht und vor Entsetzen geweiteten Augen sah ich auf das leuchtend in Flammen stehende Haus vor mir. Rauch und die Hitze des Feuers schlugen mir entgegen.
Nur solche Orte, in denen so viel Neid und Leid ist, wie hier..., kann man Hölle nennen.
Ich kann dir nur sagen, dort wo du mich hinschickst, wird es anders sein.
Dort wo ich landen werde[...].
Ich werde das Schweigen brechen[...], bei Gott.
Die Sonne empfing die Helden in ihren frisch polierten Rüstungen noch vor den ersten Bauernkindern, die hin- und hergerissen zwischen Neugier und Scheu die heimkehrenden Ritter beobachteten.