Mysterica - Ein neues Jahrtausend mit rätselhaften Geheimnissen
Mysterica ist eine Welt voller Magie und magischen Wesen, von deren Existenz die Menschen nichts wussten. Doch dies sollte sich an der Jahrhundertwende ändern...
Das Geräusch wurde mittlerweile nicht nur immer lauter, es schien aus dem Dunkel auf sie zuzukommen... Es bemächtigte sich ihrer Ohren.
Sie wollte ihn. Sie wollte ihn so sehr, ohne zu wissen, wer er war. Seit jenem Tag. Das wusste sie genau.
Unablässig schien die heiße Mittagssonne auf die überfüllte Straße, die zum großen Prunktor führte. Seit Stunden wartete der junge Ritter darauf, dass er endlich sein Ziel erreichte. Zoll um Zoll schoben sich die Menschenmassen durch die geöffnete Pforte
„Siehst du sie?“ fragte der kleine Junge ängstlich. Er wusste nicht wer da vor ihm stand, jedoch hatte er zu viel angst vor dem was hinter ihm war um sich Gedanken zu machen ob die Frau vor ihm gefährlich war.
Sie lief die Treppen nach oben und sah um die Ecke. Die beiden Mädchen hatten recht gehabt, dort stand er, er hatte ihr den Rücken zugewant und trotzdem war er schön...
Sachte prasselte der Regen auf den steinigen Straßen der Stadt. Wie eine kleine
Armee aus Regentropfen fielen sie über die Straßen, Gebäude und Menschen her. Einzig und allein mit dem Ziel erfolgslos in tausende von Teilen zu zerspringen.
Angst blickte aus den meisten Augen.
Vor Monaten waren sie noch Bauernjungen, Dienstjunge oder Tagelöhner gewesen.
Dann zog man sie zum Kriegsdienst ein.
Nun waren sie Soldaten. Mehr oder Weniger.
„Denkst du immer noch an sie?“ Kai sah Luk besorgt an. „Lass die Toten ruhen.“
„Das musst du gerade sagen, Kerl.“ Luk warf dem Geist einen erheiterten Blick zu. Danach schaute er wieder finster auf das Schwert.
Als ich durch die Toten gegangen bin habe ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung gesehen. Ich drehte mich gerade um da ich einen besseren Blick auf den Söldner haben wollte der das ganze überlebt hat.
Es war ein seltsam kalter Winter. Eine Krankheit schien sowohl Vieh als auch Menschen dahinzuraffen. Doch davon wusste ich nichts. Ich war doch nur ein armer Hund eines Bauernburschen der den Klängen der Orgel lauschen wollte.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
23.11-17.12. 04 Sin
Dein Lächeln, so unvergleichlich, werde ich dich jemals finden?
Wohin bist du gegangen als der Morgen kam?
Deine Haut, die wie Schnee zu leuchten schien.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Guten Abend“, mit diesen Worten hatte Sturm sein Zelt betreten und sich neben ihm auf seiner Schlafmatte niedergelassen. Ganz natürlich hatte er ihm mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und ganz natürlich hatte er es zugelassen und s
Chapter one
It was summer, and the wind was light. The air smelled after sun and grass with a touch of pain.
I was on my way to the castle from King Alus, as I saw her.
For some reasons I took the way along the grass fields.