Grüne Zweige mit wenigen Blüten hingen an den Dächern herunter, die im Wind der warmen Brise zu tanzen schienen. Kerzen zierten Wege - noch nicht erleuchtet am hellichten Tag. An Türen und in Fenstern hingen bunte Blumenkränze.
Guten Abend“, mit diesen Worten hatte Sturm sein Zelt betreten und sich neben ihm auf seiner Schlafmatte niedergelassen. Ganz natürlich hatte er ihm mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und ganz natürlich hatte er es zugelassen und s
Chapter one
It was summer, and the wind was light. The air smelled after sun and grass with a touch of pain.
I was on my way to the castle from King Alus, as I saw her.
For some reasons I took the way along the grass fields.
„Ist dir dein tapferes Mannesherz etwa schon vor dem großen Ende in die Kniekehlen gerutscht?“
Von der barschen Stimme aus ihrer Lethargie gerissen, hob Adelheid missmutig den Kopf und stemmte eine Hand gegen ihren Steiß.
Ein leises sadistisches Lachen entfernte sich von ihr. Vasco war aufgestanden und befand sich nun unmittelbar vor ihr, die Klammer noch immer an ihren Bauch gedrückt.
„...mein letzter Besuch war wohl schon zu lange her...“
Als ich durch die Toten gegangen bin habe ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung gesehen. Ich drehte mich gerade um da ich einen besseren Blick auf den Söldner haben wollte der das ganze überlebt hat.
...„Mein süßer Engel…“, hauchte der Ältere gegen dessen Nacken und der Schwarzhaarige streckte sich ihm entgegen.
„Dein Körper begehre mich, als den jeder Frau. So unwiderstehlich schön."...
Und auch diese altehrwürdige Burg würde brennen, ihre Bewohner niedergemetzelt. Ich wusste es und doch gab es nichts, das ich hätte tun können, um daran etwas zu ändern. Ein Gefühl der Hilflosigkeit übermannte mich und ließ meinen Körper erzittert.
Die Sonne stand am höchsten Punkt, schien ruhig und fröhlich über das Land Andragorien. Kein Wind regte sich, Bäume und Wiesen schienen in der Mittagssonne zu dösen.
Nyara trottete über den Hof der kleinen Festung Greifenklaue entlang.
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.
Angel de la Cruz, das ist mein Name.
Zumindest seit meinem 2. Lebensjahr, denn ich wurde von meinen Eltern, an den hießigen Orden gegeben und die Ordensschwestern, gaben mir dann liebevoll diesen Namen.
Sie lief die Treppen nach oben und sah um die Ecke. Die beiden Mädchen hatten recht gehabt, dort stand er, er hatte ihr den Rücken zugewant und trotzdem war er schön...
Humés, Daémons und Vaérnys - Einst die Urschöpfungen von Vollkommenheit, sind es nun ihre Erben, die um die totale Macht über Saérde in Unter- und Oberwelt kämpfen.
Der kalte Herbst Wind pfiff dem kleinen Mädchen durch die Harre. Emerell griff neben sich, ihr hand strich durch das Fell ihres Begleiters. Neumond hob die Nase und berührte sanft ihre Finger.
„Das gibt es doch nicht.“ Ungläubig rieb Luk sich die Augen. „Tschachfsü? Bist du das?“
„Bis vor ein paar Tagen war das mein Name.“ Der Krieger sah Luk mit blicklosen, grauen Augen an. „Heute ist er es nicht mehr.“
Es ist ein Abend wie jeder andere im Königreich Haradon. Königin Jenny wird von James, ihrem Diener, zu König Frey an den Tisch gebeten, während ihre wunderschöne Tochter, Prinzessin Nuyen, ihr Lieblingsbuch liest und sich die Haare von ihren Zofen machen lässt.
Der Sturmreiter im inneren (Arbeitstitel)
Prolog
Von längst vergangenen Kriegen erzählen nur noch die Ruinen Untergegangener Städte und die sagenhaften Geschichten der umherziehenden Barden.
Heller Schein tauchte die Szenerie in rotgoldenes Licht, doch es war nicht die Sonne, die ihre sanften Strahlen herabsandte. Sie war noch nicht hinter den Kaimauern am Horizont aufgestiegen, die der hagere Mann durch das Fenster seiner Kammer sehen konnte.
Dragonfire
Sir Henry war seines Zeichens ein Ritter und ein wirklich guter noch dazu! Er war durchaus als kampferprobt und schlachterfahren zu bezeichnen, denn er hatte schon bei mehreren Schlachten mit seinem treuen Schlachtross Rosinante gekämpft! Dieses Pferd war für seine
Der Tag, an dem mein Leben sich von Grund auf verändern sollte, begann wie jeder ganz normale Wochentag: Mit dem schlimmsten und nervtötendsten Geräusch, das die Menschheit kennt. Dem Wecker.
Blitze zuckten durch die regnerische Nacht und erhellten für kurze Augenblicke eine Steppe. Wobei Steppe hier wohl die falsche Beschreibung wäre, Schlachtfeld trifft es eher. Es tobte seit stunden ein erbitterter Kampf und die Steppe wies gewaltige Risse und Krater auf.