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Seine Feste ist in schwarzen Fels geschlagen, so dunkel wie die schäumende See bei Sturmwetter. Und der Sage nach, befindet sich unter dem Fels ein See, welcher das letzte magische Geschöpf dieser mir bekannten Welt beherbergt.
Eine Meerjungfrau.
„Denkst du immer noch an sie?“ Kai sah Luk besorgt an. „Lass die Toten ruhen.“
„Das musst du gerade sagen, Kerl.“ Luk warf dem Geist einen erheiterten Blick zu. Danach schaute er wieder finster auf das Schwert.
Als ich ein Kind war, gab es in unseren Straßen einen alten Mann.
Wie er hieß, weiß ich nicht, aber er war bekannt dafür, dass er nur auf dem linken Auge sehen und nur auf dem linken Ohr hören konnte.
Als der Mann sich über ihn beugte setzte sein logisches Denken einfach aus und in einer vollkommen Instinktiv gesteuerten Handlung biss Tian ihm knurrend in die entblößte Kehle.
Heißes Blut sprudelte ihm in den Rachen und er hätte sich beinahe übergeben.
"Sie rufen den Wind in der Schlacht. Das Donnern der Trommeln verbreitet Angst und Schrecken, noch ehe man auch nur einen von ihnen zu Gesicht bekommt. Sie fegen über ihre Gegner hinweg, wie ein Sturm über flaches Land. Jede Flucht ist zwecklos.
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
ArMor (basierend auf dem einzigen Zusammentreffen von Arthur und Morgana am Ende von Staffel 4) "Es tat unendlich weh, so weh, dass ich nicht atmen konnte. Ja, ich wusste um meine Verantwortung. Der König, der ich zu sein hatte, handelte richtig. Doch ich
Mia schrie, sie schrie so laut, dass sie selber sich nicht mehr hören konnte. Der Fluss unter ihr brandete durch die Schlucht, die weiße Gischt raste über die Felsen und trug alles mit sich. Sein lebloser Körper verschwand in den Fluten.
(Ausblick)
Ich stieß einen Schrei aus. Sekundenlang klang er über die Lichtung und schreckte alle Tiere auf, die sich in der Nähe befanden. Als ich nicht mehr konnte, krümmte ich mich zusammen und ließ nun endlich dem Schwall meiner Tränen freien Lauf.
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
Es war ein Mann, gutaussehend, lange braune Haare und spitze Ohren, seine Augen spiegelten nicht. Er musste an die 20 sein, höchstens zwei Jahre jünger als sie demnach. Er trug einen braunen, langen Mantel und schien auf den Weg in Richtung der Klippen.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Sophias Hand verkrampfte sich um die Gabel. Kurz schloss sie die Augen. „Könntet ihr aufhören mich zu ignorieren!“, sie blickte zu den Gesichtern ihrer Familie. „Anna ist gestorben und nicht ich, auch wenn ihr euch das wünscht!“
Langsam hob er die Hand, legte sie auf die warmen Schuppen und strich darüber. Was für ein wundervolles Wesen es doch war, dieser Drache… (...)
Plötzlich waren da keine Schuppen mehr, er fühlte eine warme Flüssigkeit. (...)
Es war Drachenblut!
"Wer seid Ihr, dass Ihr Euch solche Worte herausnehmt?" fragte Lorn abwertend. Der Krieger sah ihn unverwandt an. Ein boshaftes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. "Euer ganz persönlicher Todesengel." lachte der junge Mann.
Das Leben ist ein Spiel. Manche verlieren und andere gewinnen. Mal werden Züge zurück getätigt und mal stagniert die Runde. Es ist kein einfaches Spiel. Das war es nie und das wird es auch nie sein. Für die einen ist es leichter und für die anderen ist es schwerer.
„Schau tief in das Wasser, und sag mir was du siehst.“ Meinte Loona und hatte mal wieder mich als Versuchskaninchen auserwählt. Ben benutzte sie nicht gerne für solche Experimente, aber mich…
Sie meinte immer, das würde ihn nur noch mehr verwirren als es eh schon alles tut.
Er blickte nach oben in den kalten grünen Blick seines Bezwingers und schloss dann seine eigenen. Fast tonlos erwiderte er schließlich: »Ich habe einen Auftrag für Euch.«
Ich beiße die Zähne fest aufeinander, während ich irgendwie versuche, ihn zurückzuhalten. Das bringt nichts! Unter dem verzweifelten Aufgebot all meiner Kraft drücke ich ihn weg, hart genug, dass er einen Moment lang zurückfällt.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!