„Stärker“, wiederholte Nano nachdenklich. „Stärker, sagst du, doch worin besteht wahre Stärke? Besteht wahre Stärke nicht eher darin, der Versuchung zu widerstehen, als sich ihr hinzugeben?“
Huhu,
ich wollte mich mal in einem neuen Genre bewegen und mal einiges von der Seele schreiben. Dies hier wird ein 5 Teiler sein und behandelt jeweils eine Thematik im Leben eines Schülers zwischen 16 und 18 Jahren.
Maybe it were also those colours that had made Yvette forget Danny-X78 because the blue of his eyes had the shadow of the past on it whereas the blue inside her playfully curled and laughed reaching for her heart, singing it to sleep ever so gently with a
[Lied: http://www.youtube.com/watch?v=D-1WbJDGykI]
... im Leben kann einer der härtesten Rückschläge sein, dass man, wenn man mit jemanden, mit dem man sehr sehr viel Zeit verbracht hat und von dem man geglaubt hat, dass er einem was bedeutet..
Als ich später wieder aufgewacht bin, lag ich auf der kleinen Krankenstation der Schule. Und der Cop saß am Fußende meines Bettes und hat mich ernst angesehen.
Kapitel 1
„Los Gabe, nur noch ein paar Meter!“
Der anfeuernde Ruf ging in der Weite der Schwimmhalle und im Lärm des aufgewühlten Wassers, beinahe unter, aber der Schwimmer schien sich tatsächlich auf den letzten hundert Metern noch einmal richtig ins Zeug zu legen.
Inga B. arbeite jetzt als Drogenberaterin, eines Tages kommt ein Mädel was von ihrer Schwester erzählt, die dasselbe wie Inge B. druchgemacht hat. Inga erinnte sich daran wie das damals war.
Kein Mann schaut so genau auf eine Tamponschachtel. Das ist weibliche Privatzone. Sperrgebiet für Männer. Auch für Türsteher.
Natürlich ist es verboten, Schnee mit in einen Club zu schmuggeln, für uns aber gibt es keine Verbote.
Mein Name ist Mike. Oder zumindest würde ich mir das wünschen. Ich bin nämlich nicht männlich. Zumindest was den Körper betrifft. Tief in mir, mein Denken und mein Selbstverständnis ist geprägt davon, dass ich Mike bin. Nicht Johanna.
Alice ein 18 Jähriges Mädchen landet in der Psychertrie, ohne ihre richtigen errinerungen. Irgentetwas stimmt hier nicht und bald wird sie das geheimnis hinter diesem Ort, was mit ihr passiert ist und dem Project-CDP62 herausfinden.
(...) Der Grund dafür ist, dass ich nichts mehr brauche, als dieser verfluchten Welt da draußen wenigstens für ein paar Stunden den Rücken zuzukehren, sie auszublenden. Und mit ihr die ganzen noch verfluchteren Menschen, die in ihr wohnen. (...)
Er betrachtete lieber Sef beim Kochen, er hatte sich umgezogen, im Hemd liesse sich nicht gut kochen, hatte er gemeint, nun trug er ein Shirt ohne Ärmel und zwang Yari damit beinahe die Muskeln seiner Arme zu betrachten.
Als er den verschiedenen Augenpaaren entgegen sah und sich wieder einmal bewusst wurde, dass sein Leben völlig aus den Fugen geraten war, war es bereits zu spät sich einen Fluchtweg zu überlegen.
Er sah auf die Uhr, wartete, bis der Sekundenzeiger die Zahl 12 streifte, und kippte sich das Mundwasser in den Mund. Immer noch auf die Uhr starrend, versuchte er gurgelnd, den modrigen Geschmack loszuwerden.
Ich bin da nicht anders. Auch ich habe meine Augen vor der Wahrheit verschlossen, um das Grauen der Welt nicht sehen zu müssen. Und dadurch habe ich meine große Liebe nicht nur verloren, sondern selbst umgebracht.
“Don’t, Hiroto…please. You’ll hurt yourself. Just stay put until I tell you it is okay to move again…otherwise I’ll have to tie you down…or take you to the hospital…and neither option will be good for your career.”
>>Ich kenne sowohl die eine, als auch die andere Seite des Lebens. Und ich finde DIESE weit aus besser. Wenn ich hier bin und dass tue was die anderen alle machen, dann gehöre ich einfach dazu!<<
Lessien sah aus dem Fenster dem sie dicht gegenüberstand. Ihr Körper spiegelte sich in der Scheibe in der Dunkelheit. Seit dem Morgen stand sie dort und starrte heraus ohne das sie es selbst noch bemerkt hätte wie sehr sie 'starrte'.