Kapitel 1: Prolog
Einst lebten Menschen und Feen in Harmonie zusammen. Die Feen, wenngleich Wesen des Waldes lebten unter den Menschen und halfen ihnen mit ihrer Magie wo sie nur konnten.
Die Schlacht war endlich zu Ende. Die Erde, vollgesogen vom Schweiß und Blut der Kämpfenden, schien fast schon erleichtert aufzuächzen, als der Moment der Entscheidung fiel. Nur noch vereinzelte Kämpfer standen aufrecht und ließen ihre Blicke über das Vergangene gleiten.
Das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt und man konnte nur dann wirklich etwas darin erkennen, wenn das Licht wieder flackernd zu Leben erwachte. Eine einzelne, zusammengesunkene Gestalt, die mitten im Zimmer stand, war das Einzige, was sich darin befand.
Loyalität war ein so dehnbares Wort.
Als Shinobi lernte man diese Lektion relativ früh, und wenn man auch noch als Spion tätig war, dann bekam das Konzept Loyalität noch einmal eine ganz andere Bedeutung.
Es war ein kühler Tag im Februar, als Mr. Dickenson alle Top-Teams der Blader nach Tokio eingeladen hatte. In diesem Jahr wurde der BBA die Ehre erteilt, dass große Fest „Mame-maki“ am Schrein zu organisieren. Zum „Mame-maki” war es Tradition, in Häusern,
Am Ende gab es keine Klimakatastrophe, keine Stürme, Tsunamis, Überschwemmungen oder Vulkanausbrüche. Es gab keinen Zombievirus, keine Alieninvasion und keine Meteoritenschauer. Nein, am Ende war der größte Feind des Menschen der Mensch selbst.
Mikoto hatte ihr Leben als Kunoichi früh aufgegeben. Manchmal dachte sie zurück an die scheinbar ewig andauernden Trainingsstunden, an den Nervenkitzel während Missionen.
Shikamaru biss sich auf die Zunge. Er hatte ein Minenfeld betreten, denn ganz gleich, welche Aussage er auch machte, jede Silbe wäre falsch und zu viel. → für Swanlady, Happy Birthday~♥ C:
„Ein nostalgischer Glanz aus einer anderen Zeit… anders und doch… so, wie er vielleicht stets hätte sein sollen.“
Der goldene Glanz in einem silbernen Reich… der alle Edelsteine warm umfängt und den reinsten von Ihnen zu ewigem Leuchten verhilft.
Ungeachtet dessen, dass sie sich in einem Raum mit einem mordlüsternden Vampir befand, rollte sie sich auf dem großzügigen Sessel zusammen und scheute keine Gefahr. Wie leichtsinnig doch der Alkohol machte [...]! für Phanes
Damals ...
Die unheimlich geformten, stahlgrauen Wolken bilden sich am Himmel zu einem Gewitterreich, das in wenigen Minuten die Welt in einen Regenschleier hüllt und den Wald von Nomea in Dunkelheit taucht.
Eine schwarz gekleidete Person bog um die Ecke, sah sich um und entdeckte das Blut an der Mauer. Sie hob eine Waffe und lief in eine Seitenstraße, welche die einzige Option zur Flucht ihrer Zielperson bot.
Seine Füße flogen über die verschneite Wiese. Sein Atem ging schwer. Ein paar Haare hatten sich aus seinem Zopf gelöst und fielen ihm ins Gesicht. Trotzdem dachte er nicht daran stehen zu bleiben.
Mit brennenden Lippen, unter eisblauem Himmel, durch den glitzernden Morgen hin, fange ich an zu schmelzen, Eiszapfen neben Zapfen starr mitten ins Herz ... für TigerNagato