„Wieso grinst du eigentlich so, Kudo?“
Ran blickte ihn fragend von der Seite an. Shinichi gähnte laut. Es war früh am Morgen und die beiden Freunde waren auf dem Weg zur Teitan-Oberschule.
Matsuoka war ansonsten meist auf der Sekunde genau pünktlich, kam höchstens ein-zwei Minuten vor der eigentlich ausgemachten Zeit. Nitori brauchte nicht lange um festzustellen das sein Senpai ein wenig seltsam wirkte, genau erklären konnte er nicht, was s
Leise rieselt der Schnee vom Wolken bedeckten Himmel, wie die Kirschblüten vom alten Baum im Sommer. Zwischen den Bäumen steigt ein silberfarbener Nebel auf, da Windstille herrscht und die kahlen Bäume bieten für die Raben einen Platz zum Beobachten.
»Du hast Angst, was Kleiner?«, fragte Kisame. Draußen war strahlender Sonnenschein. Es war warm und das Haus lag direkt am Meer. Sie sollten raus gehen und nicht hier drinnen sitzen. »Das wird gar nicht so schlimm.«
„Ich hoffe, es funktioniert... Zu meinem eigenen Wohl.“
Dr. Radek Zelenka klang etwas genervt, was aber nicht an dem Doktor lag, der gerade eine Spritze vorbereitete.
„Keine Sorge, Radek.
Der Basilisk tötete den Lehnsherrn des Samurai Itachi. Auf der Suche nach dem Schlangendämon begleitet ihn die einzige Verbliebene des Daimyō, Sakura. Und sie zu beschützen, steht an oberster Stelle.
Es war nie ein gutes Zeichen, wenn man als Shinobi mitten in der Nacht aus dem Bett geholt wurde.
Jiraiya hatte von dieser ungeschriebenen Regel vor ein paar Jahren erfahren.
Die Abenddämmerung senkte sich hernieder. Langsam erhob sich der Mond in die hämischen Sphären und tauchte das Dorf in sein sanftes, goldgelbes Licht. So auch eine junge Frau mit rosanen Haaren, welche sich auf das Monument der einstigen Herrscher Konohas begeben hatte.
Der Weltuntergang beginnt mit einem Riss: Der Klimaforscher Minato Namikaze befindet sich gerade bei Bohrungen im ewigen Eis der Antarktis, als ein Riss im Schelf einen gewaltigen Eisberg ablöst und unbekannte Konsequenzen mit sich bringt.
Angst. Alles, was ich noch empfinden kann, ist Angst. Sie kontrolliert mich, mit jedem Gedanken, mit jedem Atemzug, vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Eine übermächtige Kraft, wie ich ihr noch nie in meinem Leben begegnet bin. (Auszug)
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Die kleine Bar am Hafen war wie immer gut besucht, das hatte Shura bemerkt, schon bevor er diese überhaupt betreten hatte. In seinem Kopf zählte er bereits die unzähligen Scheine, die es von den betrunkenen Seemännern zu ergattern gab.
Eine Explosion war zu hören und kurz darauf geriet Kanatas LAS ins Schwanken. Das Mädchen krallte sich an den beiden Steuerkonsolen fest. Es kostete sie einiges an Konzentration um ihre Maschine wieder unter Kontrolle zu bekommen.
»Verdammte D.E.S.
„Er wird dich übrigens begleiten. Das sollte ihm eine Lehre sein.“
Ihr Blick ruckte sofort zu Judar. Er sah aus, als hätte er das Atmen vergessen, starrte aus weit aufgerissenen Augen den zweiten Prinzen des Kou-Empire an.
„…bitte?“