„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Firnia, eine Welt voller Magie, Geheimnisse, Verschwörungen, Ritter, Abenteurer, Banditen.
In dieser Welt gibt es einfach Alles was man sich nur vorstellen kann. Und genau darum geht es!
Am Himmel wurde es hell und die Erde fing an zu beben. Ein heller Lichtstrahl um hüllte May-Oh. „Oh…!“ Sie verlor das Gleichgewicht und fiel hin ,der Lichtstrahl hob sie von der Erde an und sie flog immer höher...
Mittlerweile glaubte Falc nichtmehr an eine Laune der Natur oder an Magie, der sie diese Fähigkieten zu verdanken hatten. Er hielt es vielmehr für eine Bestimmung, für ihre Bestimmung.
/Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar und das Wort Glück wurde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seines Wiederpart in der Traurigkeit./
- Ryu POV -
Nun stand ich hier mit Hiko und Nanashi.
Neben der Stadt lag das Meer. Es spiegelte die Umgebung perfekt wieder, so still und sanft es war. Die kleinen Schiffe schaukelten leicht im Wind, der wie ein Traum über die Landschaft schlich.
Die Magie ist in unsere Welt zurück gekehrt! Menschen wurden durch das Werkzeug sprichwörtlich auserwählt und wurden zu mächtigen Magiern die sich oft einen Beschützer an ihre Seite Rufen, da diese übermenschliche Fähigkeiten und Stärke besitzen. Und waru
Hallo ihr da draußen, was glaubt ihr hält das Leben für euch bereit?
Die wirklich entscheidenden Dinge in unserem Leben geschehen durch Zufall...
„Spürt ihr es auch manchmal?Diese Kraft, diese Spannung, diese Freiheit während einem Gewitter?“...
Vor lauter Schrecken konnte ich mich nicht bewegen. Aber ich hatte keine Angst, sondern es war Verblüffung die mir den Atem raubte. Dort an der Wand stand er, schwarze Haare, blaue Augen, die drei kleinen Narben an der linken Wange.
Der Mann fing an zu Lachen. Laut zu Lachen. Dabei roch er ziemlich nach Alkohol und Zigaretten. Ein echt unerträglicher Duft wenn man mich fragen würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, starrte er wieder zu mir herab.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Im ewigen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit versuchen sich die Königreiche gegenseitig zu erobern ohne sich zu vernichten, um das Gleichgewicht zu wahren.
Vor ungefähr 60 Jahren war ich noch glücklich, ich war sorgenlos und lebte beim Südlichen Wasserstamm. Ich war gerade mal 15 Jahre alt. Mein Leben verlief glücklich, bis eines Tages die Soldaten kamen und uns alle Bändiger wegnahmen. Zuerst mein Vater, da
Glitzernder Tau lag auf den Blättern der Bäume, durch deren Geäst die Morgensonne ihre Strahlen schickte. Mira stand vor ihrer Jurte und streckte sich.
Heute ist der grosse Tag, heute werde ich endlich Fliegen lernen!
Sie war wieder da.
Jene riesige schwarze Gestalt mit den kalten, stechenden Augen.
Sie hielt die Zügel einer Kreatur, wie sie das Mädchen bisher noch nie erblickt hatte.
Die Konturen des Wesens schienen in stetiger Bewegung.
Das Erste, an das ich mich in meinem Leben erinnere, war Dunkelheit. Eine seltsame Dunkelheit, die nicht unangenehm war, sondern einfach nur seltsam. Es ging mir nicht schlecht, ich fühlte mich wohl und doch wollte ich sie verlassen. Ich wollte nicht mehr dort sein.
Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand nach seinen hornigen Fingern. Obwohl er angeblich Fieber hatte, fühlte er sich führ sie eher gespenstisch kühl an. Aber vielleicht lag seine Körpertemperatur normal weit unter der von Menschen?