Mitte Dezember 2021. Wie jeden Tag in diesem Jahr war nicht los. Keine, eh sinnlosen, Kriege, keine selbstmörderischen Terrorgruppen, Nichts, weder positiv, noch negativ.
Es begann alles, als ich das Licht der Welt erblickte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Das erste Gesicht in das ich schaute war das meiner Mutter. Sie schaute mich glücklich und liebevoll an, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich.
Was passiert wenn du deine wichtigste Mission vermasselt? Genau das fragt sich Cathy gerade. Das sie nun von Serienkillern und Auftragsmördern verfolgt wird macht es auch nicht gerade einfacher....
Blauer Himmel erstreckte sich bis an den Horizont, wo eine stattliche Bergkette sich an die Luft zu schmiegen schien. Ein paar Schönwetterwolken drifteten in hohen Lagen vor sich hin und es machte den Anschein, dass sie sich keinen Meter bewegen wollten.
[ Kristall Kharlan - blutrote Augen ]
Der Schnee wehte immer heftiger. Vielleicht würde es heute noch einen Schneesturm geben.
Chaya sah sich noch mal um, doch konnte sie ihren Bruder noch nicht sehen.
Lange bevor die Menschen nach Uthela kamen, regierten die Fae dort. Damals hieß dieser Ort noch Mag Mell. Er war wie Avalon durchzogen von uralter Magie. Die Götter der Fae sollen dort unter den Fae gelebt haben und zwischen den Höfen herrschte Frieden.
Es ist Sonntagabend. Der letzte Tag der Sommerferien. Ich komme in die siebte Klasse und meine Freunde Moni, Jule und Kati kommen in die gleiche Klasse wie ich. Ich heiße übrigens Sahra. Meine kleine Schwester heißt Elina. Sie ist sechs Jahre alt.
"Niemand hat sie je gesehen und doch sind sich viele einig, dass sie existieren: Wichtel. Es gibt sicherlich dutzende Märchen [...] doch noch nie hat sich jemand damit befasst, wie sie wirklich [...] leben [...]."
Der Stachelschwanz stupste sie leicht mit der Nase an. Sie konnte spüren wie sein Geist den ihren berührte und sie öffnete sich für ihn. Ihr Geist war mächtig und stark und rein und voller Ehrlichkeit.
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Seine Glieder verzogen sich zu langen Klauen, ihm wuchsen Flügel aus dem Rücken und der Kopf formte sich zu einem Adlerschädel.
Der Leopardenschwanz peitschte umher.
NON-CANON
Die Story war sehr improvisiert und spiegelt nicht die Gegebenheiten in Ror wieder ^^ Vielleicht liefere ich dazu mal eine verbesserte Version ;D
Vorwort:
Nach langer Zeit mal wieder eine Fanfiktion xD
Diesmal wieder über was eigenes, nachdem die letzte nicht überlebt hat X’D
Aufjedenfall sind die Charakter und die Geschichte ganz eigen Ausgedacht, und Ähnlichkeiten zu anderen sind unbeabsichtigt!
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...»Mam, ähm, Filmgucken ist zufällig nicht dasselbe wie Tanzen oder Leute treffen. Filmgucken tut man im Wohnzimmer, also zu Hause und ein Fest...-« Johannes Mutter hatte genug,...
»Ich dachte schon fast, du hast dich verlaufen, kleiner Bruder.« Die eisblauen Augen sahen in die Tiefen der Höhle hinein, während er dorthin ging. Im Gehen veränderte sich Lunitas' Gestalt. Was zuvor eine lange fellbedeckte Schnauze war, wurde kleiner.
Es ist nicht so wichtig, was ich dort gemacht habe, als was ich dort erlebt habe.
Es ist nicht wichtig, dass ich mich immer noch nicht an diesen seltsamen Ton gewöhnt habe, mit dem sich das neue Direkt-Ohr-Telefonimplantat meldet. Das DOT.
Nja was soll ich sagen...ich hab mich etwas von Twilight und Vampire Knight beeinflussen lassen, dennoch ist meine Geschichte ganz anders. Romantik fehlt natürlich nicht^^....
Lange starrte ich ihnen noch hinterher. Ich sah einfach in den Himmel und wartete, dass sie zurückkamen. Natürlich wusste ich, dass es niemals geschehen würde, aber in diesem Moment spielte die Wirklichkeit keine Rolle.
Es war ein warmer Sommermorgen und überall huschten Tiere, ob groß oder klein, durch den Wald und gingen ihren Aufgaben nach. Bald würde es Mittag und somit unerträglich warm werden. Bis dahin musste alles erledigt sein.
Der Himmel war finster. Der Mond war hinter dunklen Wolken verborgen. Das Licht strahlte auf mich von allen Seiten. Die Soldaten waren bereit zu schießen. Ich schenkte ihnen allen einen gleichgültigen Blick.
Verborgen und doch unter uns. Fabelwesen aller Art leben hier ohne das sie bemerkt werden. Aber was wenn die Zeitensammler der Meinung sind das zu ändern? Wenn es an der Zeit ist aus dem Schatten ins Licht zu treten. Wer weis......