Es war Nacht geworden. Dunkle Wolken zogen über das Land und der Wind verstärkte sich immer mehr. Ein Gewitter kündigte sich an. In der Ferne war das Heulen von Wölfen zu hören, das drohend durch das Tal hallte. Sie musste weiterlaufen. Immer weiter...
Die freudige Nachricht
Sfzend schaue ich aus dem Fenster. Der Himmel ist so grau wie ich mich fühle. Auf morgen habe ich keine Lust … ich scheine der einzige zu sein, der sich nicht freut.
Liam ist ein 16 Jahre altes Wertier im Form eines Polarfuchses. In seinem Dorf wird er nicht sehr gerne gesehen unter den Gleichaltrigen. Nach einem Vorfall, der ihm fast das leben gekostet hatte, entschließt er sich in die Weite des Reiches zu ziehen.
Mein Name ist Lamiras und ich bin ein Werwolf. Heute war einer dieser Tage an denen man schon morgens ahnt, dass sich etwas ändern könnte. Ich hatte mich dazu bereit erklärt runter in das Dorf zu gehen um kleinere Besorgungen für mein Rudel zu machen und
Er wusste nun das Saphir ihn eigentlich viel mehr brauchte als Tarja.
Tarja hatte außer Maru auch noch viele andere Freunde. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene.
Aber Saphir hat höchstens noch ihre Mutter und sonst niemanden.
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
Eine Geschichte über Tier-Menschwesen die auf eine Mischschule gehen. Vor allem handelt es um einen Catboy namens Lym der sich in einen seiner Mitschüler verliebt, aber durch Vorurteile so einige Steine in den Weg gelegt bekommt.
Unsanft riss Arel den Kopf hoch. Er musste wohl weggenickt sein. Jetzt fand er vor sich zwei kräftigen Rüden und einer Fähe wieder, die ihn wütend anblickten.
„Was suchst du in unserem Revier?“, knurrte einer der braunen Rüden.
„Justin, bist du da? Geh mal bitte ans Telefon, wenn du da bist… ja, okay, ich merke schon, du bist nicht da. Komm bitte um vier in die Eisdiele, ich muss dir was sagen“, ertönte die vertraute Stimme Melodys aus dem Anrufbeantworter.
Ein eiskalter Schauer jagte ihren Rücken hinab als sich dunkler Nebel ausbreitete, ehe eine Gestalt aus dem merkwürdigen Nebel auf die Frau zu trat.
„Was wollt ihr? Ich habe getan was ihr verlangt habt“, kam es von ihr.
„Ich weiß und du hast es wirklic
„Projekt N existiert also noch? Nun das erklärt einiges… Als ein Mensch, der den anderen weit überlegen ist, siehst du es wohl nun, durch Nemesis… Entschuldige Millenia, als deine Pflicht dich Fortzupflanzen.“ Genesis runzelte die Stirn.
Das Hemd war mit Blut vollgesogen und ihr ganzer Körper blutverschmiert. Als ihr Kopf begriff, was ihre Augen sahen, sprang sie hastig auf und rannte einfach nur los.
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
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Tja, das stand auf dem Klappentext, doch was Yuki dort wirklich erwartet war etwas ganz anderes.
Jeden Morgen um dieselbe Zeit
Öffne ich meine Augen
und schau in den hellen Sonnenschein.
Endlich beginnt wieder ein Tag.
Ein Tag an dem ich Erinnerungen sammeln kann.
Wo ich neue Melodien erlerne.
»Duncan, du sollst zu Vater kommen, er will dich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen.« Ares hatte die Tür schon wieder hinter sich geschlossen, bevor Duncan auch nur einen Moment Zeit hatte, sich nach seinem Bruder umzudrehen. So starrte er nun verwundert die Tür an.
Für einen Moment konnten sie das, was sie hinter sich gelassen hatten, vergessen, aber sie beide wussten, irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen und diesen Tag fürchteten sie mehr als alles andere.