“Sehr beeindruckend, die Zeremonie!”
Sie zog eine Augenbraue hoch. Wollte er nur galant sein oder meinte er es ehrlich? Sansa musterte den Zwerg von Casterly Stein. Ihre Krönung war vor zwei Tagen.
Die feinsten Stoffe und die schönsten Edelsteine rundeten Daenerys Anblick nur noch mehr ab. Viserys betrachtete seine Schwester, wie sie da stand in ihrem Hochzeitskleid. Sie würde seine Frau werden, wie es schon immer hatte sein sollen. Er legte ihr den Mantel der Targaryen um.
Auf dem Weg nach King's Landing, nachdem Jaime Brienne aus der Bärengrube gerettet hat, macht die Reisegesellschaft in einem Gasthaus Rast. Jaime hilft Brienne ihre Wunden zu versorgen.
Sandor Clegane ist kein sozialer Mann. Er kümmert sich um das Land von Sonoita, Arizona, und lebt allein. Als er jedoch feststellt, dass er die letzte verbliebene Familie für seine plötzlich verwaiste Nichte ist, platzt seine Isolationsblase. Man schlägt
THE FARMER
Sie kamen in der Nacht.
Scheinbar eins mit der Finsternis, die sich über Westeros gelegt hatte, erreichten die Geräusche zuerst das kleine Dorf, in dem in einigen Fenstern noch Licht von entzündeten Kerzen flackerte.
„Wieso willst du ihn denn unbedingt Vater nennen?!“, fragte Rhaegal seinen großen Bruder Drogon entgeistert. Viserion lag schweigend neben ihnen, doch der Ausdruck in seinen Augen verriet, dass er genauso überrascht war, wie sein grüner Artgenosse.
Daenerys wurde nervös. All die Jahre hatte sie niemand aus Westeros gesucht oder besucht. Warum auch, sie wurde dort als verrückte Königin verhasst, die man sofort töten würde, wenn sie auch nur jemals wieder einen Fuß aufs Land setzen würde. In ihr stieg
„Natürlich, so eine Liste sollte jede junge Lady besitzen“, kam es von Ser Davos. „Verzeiht mir Ser, aber sie ist keine Lady“, kam es von Gendry dessen Blick weiterhin auf Arya ruhte.
Daenerys war außer sich. Trauer, Wut, Angst, all das stieg erneut in ihr auf. Unter Tränen blickte sie ihren Bruder fragend an, der aber schien nahezu euphorisch zu sein.
„Das Leben ist manchmal hart und ungerecht, kleines Schwesterchen."...
Er lief, obwohl er seine Füße nicht mehr spürte. Weit war er nicht gekommen, ehe sie seinen neuen Aufenthaltsort ausfindig und wieder Jagd auf ihn gemacht hatten.
"Sieh mich an!", befahl er mir, "Dein Vater war ein Mörder, dein Bruder ist ein Mörder, deine Söhne werden Mörder sein, die Welt wird von Mördern beherrscht, gewöhne dich daran, einen Mörder anzusehen". Ich sah ihn an, wie er es befahl, ich hatte keine An
Viktor rieb sich den Kopf, welchen er sich bei dem Zusammenprall gestoßen hatte. Als der Junge sich aus seiner Verbeugung aufrichtete, erkannte der Prinz das Wappen des Hauses Stark. Ein Schattenwolf.
Krachend landete der verwundete Drache, inmitten der Schlacht und begrub Dutzende Soldaten unter sich. Blut trat aus der mächtigen Wunde und entsetzliche Schreie übertönten das Kampfgetöse, so dass viele der Soldaten einen Moment innehielten.
Sie stürmte hinter ihm in seine Gemächer; Schneeflocken stoben um sie herum und die schwere Tür fiel mit einem dumpfen Knall in ihr Schloss.
„Spinnst du?“ fauchte Sansa wütend.
Die Geschichte handelt von Elissa und Gregor Forrester aus dem Telltale Spiel "Game of Thrones". Haus Branfield war ein kleines Haus im Süden Westeros, dessen Lord den Tagaryens stets loyal war und für König Arys II. gegen Robert Baratheons Rebellion in d
„Es tut mir wirklich sehr leid, eure Majestät.“
Tommen Baratheon schluckte einen trockenen Kloß seinen Hals hinunter. Sein Blick war starr und er sah mit halb offenem Mund auf die Zerstörung und den Rauch, der nicht aufhörte, emporzusteigen.
„Wollt Ihr damit sagen, das Ihr euren letzten legitimen Sohn, an einen Ort zur Ausbildung schicken wollt, den ihr selbst als Schlangennest bezeichnet?“
„Ja!"
„Seid ihr wahnsinnig oder wollt ihr euer Haus aussterben lassen?"
Der Stein war lose, bröckelte herunter und fiel ihm direkt vor die Füße. Seine blauen Augen sahen voller Belustigung in die Höhe, wo der klare blaue Himmel sich über den niedrigen Turm erstreckte und nur leichte Wolken vereinzelt vorbei zogen.
Innerhalb weniger Sekunden wurde aus dem Launischem und unerbittlichem Prinzen ein komplett anderer Mensch; sobald ihr Name in seine Ohren drang, schlich sich unbewusst ein Lächeln auf seine Lippen, welches er mit aller Kraft versuchte zu unterdrücken-
Umso ironischer scheint es, dass zwei Menschen, die verschiedener kaum sein könnten, sich in dieser Vollmondnacht ihren Sorgen hingaben, die sich so ähnelten, zweifelten doch beide an dem Weg, den sie eingeschlagen hatten.
Die Lennsters von Casterystein galten heute als eines der reichsten und mächtigsten Häuser der sieben Königslande. Doch es gab eine Zeit da war diese Haus im Niedergang begriffen, ein junger Tywin Lennister ist entschlossen ihre alte Macht wieder her zu s