Nach den Ereignissen in New York fällt es Tony Stark schwer, Schlaf zu finden. Jedes Mal, wenn er die Augen schließt und langsam in die Traumwelt abdriftet, wird er von Albträumen verfolgt. Dies ändert sich jedoch nach einem unerwarteten Besuch mitten in
Finster ist auch diese Nacht auf Jotunheim, das Schwarz der Granitfelsen verstärkt nur die Kälte die ich in meinem Inneren fühle. Tag ein, Tag aus sehe ich die Krieger und wenigen Frauen, in deren Augen ich das bin, was auch mein Vater in mir sieht. Unwür
Ich bin Eyja, die Tochter von Njörd, dem König von Vanaheim.
Früher lebte ich in Vanaheim als ich klein war. Doch mit 14 Jahren schickte mein Vater mich nach Asgard um mich mit Odins ältesten Sohn Thor zu vermählen.
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
Er lehnt sich nach vorne. Sein Atem hinterlässt einen nebligen Schleier auf der kristallenen Barriere, dem einzigen Hindernis zwischen seinen Händen und dem zarten Fleisch von Thors Kehle. „Misstraust du mir so sehr?“, fragt er.
Die Schatzkammern des Allvaters waren gut bewacht und in seiner Kindheit durfte Thor sie nur in Odins Anwesenheit betreten. Dann wurden ihm und Loki die Geschichten der Relikte erzählt, doch Thor interessierten allein die glorreichen Schlachten, in denen sie errungen wurden.
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Zwei Jahre ist es her, seit Thor sich auf den Weg nach Asgard gemacht hat und nie wieder zurückgekehrt ist. Jane Foster hat die Suche nie aufgegeben und nun beginnt für sie eine Odyssee ohnegleichen.
Er war ein Gott. Er hatte es nicht verdient in Ketten gelegt zu werden und auf erbärmliche Art mit einer Mundfessel zum Schweigen verdammt zu sein. Loki blickte nach oben und zeigte nun der Person an den Gitterstäben, dass er sie wahrgenommen hatte.
It was the evening that father would reveal his successor to the throne of Asgard. Of course my brother and I were a little on edge about what the ceremony would bring and the changes that were going to follow in its wake.
Sie trennen Intentionen und Weltbilder und ihr komplettes Leben. Eigentlich trennt sie alles, was sie ausmacht. Und was sie ausmacht ist, dass sie einander hatten.
Die Welt im Chaos, die Avengers Geschichte, Mutanten verboten. Jeder, der ihnen hilft oder gar selbst einer ist, wird gejagt, gefoltert und getötet. Und in dieser Welt entdeckt Peter Parker, dass er selbst ganz außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt.
Thor´s POV:
Ich war zwölf Jahre alt, als ich merkte, dass ich Loki liebte.
Wir waren damals Kinder, kaum alt genug um die Welten zu verstehen, doch trotz allem, war ich mir schon damals sicher, für Loki bestimmt zu sein.
Loki ist in tiefer Verzweiflung. Ein Jahr nach Natashas Tod, erhält er von seinen Kindern einen Brief und folgt der Einladung. Nach und nach entlocken sie ihm Geheimnisse. Warum gab es eine solche Verbundenheit zwischen den beiden? ...
Lokis Zorn wächst ebenso wie seine Macht, während er an einem Stein gefesselt auf der Asen Ende wartet. Gefesselt mit den Eingeweiden seiner Söhne und dem Gift einer Schlange ausgesetzt, erinnert er sich an einen Schwur, den er Thor bei ihrem letzten Kamp
Was wäre, wenn Lokis Macht groß genug gewesen wäre um den Thron zu erobern? Er beschließt in seinem Rachefeldzug jedem Menschen das zu rauben, was ihm alles bedeutet. Und was Sif anbelangte... Sie würde ihm noch mehr geben... Einen Erben für den Thron.
Zum ersten mal seit ich hier bin, bin ich froh in dieser Anstalt zu sein, sie sagt mir, was wirklich Realität ist... Oder lebe ich hier in einem Realitätsverlust...?
Ein letztes Mal stieß Thor hart in Loki, spürte auch das sein Bruder soweit war. Er lächelte befriedigt, sackte entspannt auf Loki zusammen und streichelte ihn zärtlich. Aber er konnte nicht ignorieren, dass sich ein gewisses Maß an Unmut in ihm breit machte.