Noch immer schaute ich zu dem Neuen rüber. Plötzlich fiel sein Blick auf mich. Ich erstarrte, als er mich anlächelte. Es war kein normales Lächeln. Es war irgendwie tot. Sein Gesicht blass und leer, es schien mir ohne Leben zu sein.
Die Wölfe waren so zutraulich und besorgt das man meinen könnte sie seien gezähmt. Schüchtern stand ich am Waldrand und betrachtete die Situation aus der nähe. Plötzlich jedoch hörte ich ein seltsames Geräusch was nicht von den Tieren kommen konnte.
„Und… wie geht es euch?“, fragte Flu. Ich guckte Kiu an. Dann sagte ich: „Uns geht’s gut und dir?“, antworteten ich. „Mir geht’s auch gut!“, grinste er. „Und mir geht es auch blendend!“, meinte auf einmal eine Stimme von hinten.
Ein Traum
Du und ich
Eines Abends
Hand in Hand
Über uns der Himmel
Geborgen und glücklich
Für immer vereint
Deine Hand
Will sie halten
Wo ist sie
Spüre plötzlich Kälte
Verlassen und einsam
Mein Traum ist zerplatzt
Yenni Vu
Das ist mein erstes Gedicht hab ich mal vor ein paar Jahrenb geschrieben, hoffe es gefällt euch.
Ich bin Schatten.
Ich bin umgeben von Dunkelheit.
Wer sich bei mir aufhält, fühlt sich wohl.
Wer sich bei mir aufhält, fühlt sich unwohl.
Ich bin immer da.
Ich bin nie da.
Als Sina aus der Schule kam, war etwas anders, das spürte sie. Ihr Hund Soto kam mit gesenktem Kopf auf sie zu, und gepackte Kisten standen im Flur: Sie wollten umziehen!
Und es ging immer so weiter, immer wieder von Tag zu Tag. Als würde sie es interessieren ob Louis nun missbraucht worden war oder nicht, solange sie Geld bekam war alles gut, dann konnten sie leben.
Du hast die Wahl
„Na, hast du heute abend noch Zeit? Daniel blickte den fremden Mann an, der ihn angesprochen hatte. Der Fremde sah gerade zu unverschämt gut aus. Schlank, hochgewachsen, von seinem Gesicht ganz zu schweigen. Wie ein Engel aus einem Renaissancegemälde.
Es gab keinen Anhaltspunkt, der auf Normalität schließen ließ. Noch nicht einmal Bilder hingen an den Wänden, nur hier und da waren einige Nägel in das Mauerwerk geschlagen. Ansonsten schien sich alles zu Füßen der kahlen Mauern zu häufen.
Der Knecht riss an den Schlingen, als wären sie eine Angelschnur, die es einzuziehen galt. Doch anstelle eines Fisches, tauchte ein bleiches Gesicht unter der Wasseroberfläche hervor.
Parthena, als sie sah, dass ihm anscheinend nichts fehlte, rannte auf ihn zu.
Sie hob die Hand und ließ sie mit voller Wucht gegen seine Wange knallen.
„Wo bist du gewesen!?“, rief sie und kleine Wuttränen glitzerten in ihren Augen.
Alleine für geschätzte Ewigkeiten, die nicht zu verstreichen gedenken.
Ich zähle sie nicht, würde ich doch mit diesem Unterfangen nie zu einem Ende kommen.
In einem Wäldchen, gut versteckt, soll es eine Höhle geben, in der eine magische Quelle fließt. Jeder, der von ihr trinkt verliebt sich unsterblich in die erste Person, die er sieht. Im Auftrag der Herzkönigin macht sich ein ungleiches Paar auf die Suche.
Das Jahr 2015…Der Fortschritt der Technologie war unglaublich. Man hatte einen Weg gefunden in das Unterbewusstsein des Menschen zu sehen. Träume…der Spiegel der Seele. Eine parallele Welt, die neben unserer existiert. So gab es auch viele andere Welten.
Lyrica war mit 15ten Jahren noch ein ganz normales Mädchen, die Spaß an ihrem Leben hatte. Ihr Herz, war kein normales Herz wie es alle hatten. Es war das Leben & Kraft, die eine neue Welt den auftrieb bringen sollte.
So ihr lieben! ^o^
Diesen Teil, habe ich 2004 bereits geschrieben und seit dem geistert das gute Stück bei mir auf den rechner rum (es hat sogar die übertraging auf einen anderen Rechner mit gemacht *hih*)
Dieses Stück liegt mir sehr am Herzen und cih würde mich freuen wenn
Der Mond. Das Licht schien, spiegelt sich im Wasser. Frieden, Ruhe, Freude kommen über Land.
Eine idyllische Welt, entwickelt sich. Stille breitet sich übers Land aus. Ein Schrei. War das ein
Schrei der die Toten weckt?
Ich habe seine Rüstung über meine gezogen, auch wenn sie sehr eng war, und bin dann ohne Schwierigkeiten zu ihr gekommen.
Dann begann der schwierigste Teil. Ich musste mich verstellen. Vor der Person, die ich über alles hasse.
Der Wind wehte sanft durch ihr Haar und lässt ihr Haar über ihre Schulter fliegen. Genüsslich regte sie ihre Nase dem Wind entgegen. „Es riecht nach Frühling.“ „Findest du Ayu?“
Statt einer Antwort nickte Ayu nur.