Hi Leuztz...tja, das ist sie also...meine erste Fic...is'ne Songfic zu dem Lied "Abschied nehmen" von Xavier Naidoo (gehört also nich mir und Geld mach ich auch keins...
Die Flucht
Kinderlachen hallte im Wald. Es kam immer näher, auf das kleine rote Wesen zu. Es war ein Drache der sich in einer Felsspalte versteckte. Er fletschte vor Angst die Zähne. Sein kleiner Körper zitterte. Er zog sich immer weiter ihn den Schatten zurück.
Ich lausche in die Stille der Nacht hinein - habe ich nicht ein leises Rascheln hinter der Hecke dort drüben gehört? Plötzlich wird mir kalt, eiskalt. Mein Gefühl sagt mir, dass noch jemand in dem Park meiner Großmutter anwesend ist und mich beobachtet.
Vielleicht machte er es im Bett wieder gut? Wenn Emil sich die Hände seines Begleiters so ansah, dann konnte er es sich gut vorstellen. Bei den Händen wäre es ihm egal ob unten, oben, von der Seite, Hauptsache IN ihm und diese Hände auf seinen Hüften und-
.. endlich der nächste teil dieser zusammenarbeit von mir und vanillaspirit- dieser teil ist allerdings nur made by me
Kizunas Vater warf noch einen gehässigen Blick in die Runde, dann verschwand er ebenfalls und warf die Tür ins Schloss.
die personen in der geschichte sind frei erfunden
eventuelle gemeinsamkeiten zu lebenden personen sind nicht beabsichtigt
ich verdiene hiermit kein geld
viel spaß
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Kein Wunder, mein Teddy ist auch schon 20 Jahre alt. So alt, wie ich. Jetzt weiß ich, wieso ich so zerfleddert aussehe, wie mein Teddy. Ich bin schließlich auch schon 20 Jahre.
Er lächelte müde und beugte sich herab, dem Toten seine Form der letzten Ehre zu erweisen. Sacht hauchte er einen Kuss auf die kalten, von Blut befleckten Lippen. "Sleep well, darling. You'll find Eden... now!"
Ich saß zur später Abendstunde noch in meinem Büro Na ja sagen wir ich lag in meinem Sessel, hatte die Füße auf dem Tisch, meinen Hund übers Gesicht gelegt und döste so einwenig vor mir hin.
Mein Blick hing an ihren dunklen Haaren, ihren Lippen, ihrem fast Alabaster farbenen Teint.Ihr Geruch machte mich Wahnsinnig. Am liebsten wäre ich zu ihr gestürmt um ihr wilde Anschuldigungen an den Kopf zu knallen.
„Wieso!? Ich versteh es nicht. Wieso hast du dir in den Kopf gesetzt zu sterben?“
Sein Lächeln verstärkte sich zu einem Lachen. „Ich bin doch schon längst gestorben.“
DEPRESSIV,DEPRESSIVER AM DEPRESSIVSTEN!!!
Eine Geschichte über die Verzweiflung eines Menschen, deren plötzliche fantastische Wendung und den Fall in die dunkle Tiefe der eigenen Seele.
Es hieß immer, wenn man nett und hübsch sei, sollte man in die Welt hinaus, das verlangte man von einer Person. Lauren sah das anders. Sie wusste, dass das genau auf sie zutraf, mit ihren langen braunen, weichen Haaren, den grünen Augen und ihrem blassen Teint.
Auch wenn er nicht wusste, was er getan haben soll. Doch er war nun hier. Weggesperrt wie einen Verbrecher haben sie ihn. Als er aber Darin sah, wusste er, dass sie kommen werden, um in zu befreien. Die hoffnung erwachte wieder
Einen grummeligen Gruß auf den Lippen warf Rocco (wobei er selbst dann doch lieber bei Rock blieb) seinen Rucksack in eine Ecke. Die abgelaufenen Chucks folgten nur Sekunden später im hohen Bogen.
»Ist das wirklich ein Internat für … für Bekloppte?«
Die hellgrünen Augen Harrys schmälerten sich. Prüfend betrachtete er seinen Vetter. »Nein … wir sind nicht bekloppt.«