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Thread: BARF? o.O

Eröffnet am: 11.10.2009 12:14
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- Labern
- Tiere (real)



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BARF? o.O 11.10.2009, 12:14
 K3n5hin BARF? o.O 11.10.2009, 12:51
BARF? o.O 11.10.2009, 13:25
BARF? o.O 11.10.2009, 14:40
 kleines_Wesen BARF? o.O 11.10.2009, 14:53
BARF? o.O 11.10.2009, 17:16
 Aurel BARF? o.O 11.10.2009, 20:38
 J-Glam BARF? o.O 11.10.2009, 21:26
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 J-Glam BARF? o.O 12.10.2009, 14:42
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 Vegeta2k7 BARF? o.O 11.10.2009, 23:34
BARF? o.O 12.10.2009, 09:14
 kleines_Wesen BARF? o.O 12.10.2009, 10:42
BARF? o.O 12.10.2009, 13:28
BARF? o.O 12.10.2009, 13:51
 Hauskater BARF? o.O 12.10.2009, 13:47
 Aurel BARF? o.O 12.10.2009, 14:14
 Hauskater BARF? o.O 12.10.2009, 14:25
BARF? o.O 30.01.2010, 21:59
BARF? o.O 13.10.2009, 15:06
BARF? o.O 13.10.2009, 21:19
BARF? o.O 13.10.2009, 21:22
BARF? o.O 13.10.2009, 21:24
BARF? o.O 13.10.2009, 23:14
 Aurel BARF? o.O 15.10.2009, 23:02
 Mink BARF? o.O 09.01.2010, 01:28
 Nightstalcer BARF? o.O 22.01.2010, 19:36
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Von:   abgemeldet 11.10.2009 12:14
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Hallo!
Im "Was füttert ihr euren Tieren"-Thread wurde es bereits ein Paar mal erwähnt, das "barfen".
Wofür die Abkürzung "BARF" steht weiß man nicht so ganz genau. Ein paar Versionen sind:
"Born again raw Feeders", "Bones and raw Foods", "Biologisch artgerechtes rohes Futter".
Es geht also um die Fütterung von Hunden und Katzen mit rohem Fleisch und Knochen.
Die Idee dahinter ist die Rückbesinnung auf die natürliche Ernährung dieser Karnivoren: Die Ernährung von Wölfen, Wildkatzen und anderen Vorfahren!
Das "barfen" wird heiß diskutiert, Vorteile, Nachteile, Gefahren etc...
Wie ist eure Einstellung zu dem Thema?
Barft ihr? Barft ihr nicht? Warum?
Fragen zum Thema Barf sind übrigens auch herzlich willkommen!



Von:    K3n5hin 11.10.2009 12:51
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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hätte des nit in den thread gepasst ? o.O
Brave Mädchen sind immer nett
und kommen in den Himmel.
Böse gehn wohin sie wolln
und lutschen gern am ...
*Vanilleeis*



Von:   abgemeldet 11.10.2009 13:25
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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In dem "was füttert ihr euren Tieren"-Thread geht es darum, was halt so den verschiedenen Tieren gefüttert wird, ich wollte gerne eine ALLGEMEINE Diskussion übers Barfen. Eine solche Diskussion wäre meiner Meinung nach in dem Ursprungsthread Off-topic gewesen...
Und hier ist doch eh kaum was los, was stört's dich also? ^.-



Von:   abgemeldet 11.10.2009 14:40
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Ich Barfe nicht.

Einfach aus dem Grund, dass mir dazu die Zeit und die Kenntnis fehlt. (Kenntnis könnte ich mir sicher aneignen, aber dazu kommt dass ich meist den ganzen Tag arbeite, und in der Zeit meine Oma das füttern meiner beiden Kater übernimmt und sie müsste sich ja dann auch Zeit dafür nehmen.)

Sicher ist es sofern man es richtig macht eine gute Entscheidung, aber ich finde auch, dass es heutzutage sehr gutes und hochwertiges Futter gibt (sofern man sich auch hier für das richtige Produkt entscheidet).

Beim Barfen kann man allerdings auch viele fatale Fehler machen, da der Bedarf wirklich richtig gedeckt werden sollte, und das vor allem auch bei Anfängern sehr schnell nach hinten los gehen kann. Sei es eine Unterversorgung der Nährstoffe oder auch eine Überversorgung, beides wäre schädlich.



Von:    kleines_Wesen 11.10.2009 14:53
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Naja, barfen ist nich sooo schwer, und wenn man teil-BARFT (nicht mehr als 20%), dann braucht man auch keine Ergänzungen zufügen.

Es gibt für jede Tierart fertige Vitaminmischungen (zb. von Felini), die man über das grob geschnittene Fleisch gibt, und fertig portioniert direkt in den Gefrierschrank geben kann. Am Vortag raus, Zimmerwarm servieren und fertig. Viel Arbeit ist es nicht, aber ich verstehe, wenn man dazu keine Lust hat.

Es ist nur die bessere Ernährung als zb. Whiskas und Co oder Chappi und Cäsar.
... Liebe mich um deiner Selbst willen.



Von:   abgemeldet 11.10.2009 17:16
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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> Naja, barfen ist nich sooo schwer, und wenn man teil-BARFT (nicht mehr als 20%), dann braucht man auch keine Ergänzungen zufügen.


Wenn ich nur teil-barfe dann brauch ich mich aber auch nicht über Fertigfutter aufregen.

> Es gibt für jede Tierart fertige Vitaminmischungen (zb. von Felini), die man über das grob geschnittene Fleisch gibt, und fertig portioniert direkt in den Gefrierschrank geben kann. Am Vortag raus, Zimmerwarm servieren und fertig. Viel Arbeit ist es nicht, aber ich verstehe, wenn man dazu keine Lust hat.

Von Lust haben habe ich nie gesprochen.

> Es ist nur die bessere Ernährung als zb. Whiskas und Co oder Chappi und Cäsar.

Und dir ist trotzdem nicht gewährleistet, dass dein Tier weniger krank wird wenn du barfst statt Fertigfutter zugeben. Man muss eben auf das Futter achten.
Wäre Fertigfutter schlecht fürs Tier, würde sie ja reihenweise zu Grunde gehen, denn ich denke nicht dass der Anteil Leute, die barfen so so groß ist.



Von:    Aurel 11.10.2009 20:38
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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>Wenn ich nur teil-barfe dann brauch ich mich aber auch nicht über Fertigfutter aufregen.

Also von Teil-Barfen halte ich persönlich nicht so viel. Oft hebt man dabei den nutzlichen Effekt mit dem Fertigfutter gerade wieder auf, was irgendwie sinnlos ist o_O
Aber es kommt auch auf das individuelle Tierchen drauf an ^^

Ich selbst barfe komplett meine Hunde.

Wenn man sich erstmal eingearbeitet hat und weiß, was zu tun ist, ist es weniger Aufwand, als eine Packung Trockenfütter zu öffnen.
"Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten."
( ~ Oscar Wilde )



Von:    J-Glam 11.10.2009 21:26
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
Mein Hund hat zu Anfang Barf bekommen. Hatte kein Problem damit das zuzubereiten. Wenn mans ein paar mal gemacht hat gehts auch sehr schnell.

Allerdings hat sie daraufhin Magenprobleme bekommen und der Tierarzt hat mir dringend von Barf abgeraten.
Jetzt bekommt sie hochwertiges -naja, man kann sich ja nie zu 100% sicher sein was wo drin ist. Aber das ist leider nun mal so.- Trockenfutter und die Magenprobleme sind seit dem weg.

Ich denke wenns richtig gemacht wird, ist Barf eine gute Sache. Nur meinem Hund hat es nicht gut getan -ja, ich hab alles richtig gemacht ;-)- und da hört man dann natürlich lieber auf damit.
Zuletzt geändert: 11.10.2009 21:29:43



Von:   abgemeldet 11.10.2009 21:37
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Nur meinem Hund hat es nicht gut getan
Das ist Schade... Aber Tiere sind eben Individuen. Und was beim einen wahre Wunder wirkt, das macht das andere mitunter krank...
Weißt du vielleicht genaueres vom Tierarzt, warum deine Hündin das nicht vertragen hat? Würde mich mal interessieren...
Aber schön dass es deiner Süßen jetzt wieder gut geht! :)



Von:    J-Glam 12.10.2009 14:42
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
Es hatte soweit ich mich erinnern kann mit dem rohen Fleisch direkt zu tun. Sie hat diese Säuren nicht vertragen. Ganz genau kann ich dir das leider nicht sagen, ist schon 2 Jahre her und hab mich nicht mehr damit befasst.

Aber jetzt gehts ihr wunderbar ^^




Von:   abgemeldet 11.10.2009 21:30
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Das mit dem Aufwand sehe ich sehr ähnlich. Wenn man eine Routine gefunden hat, geht das prima.
Ein Hoch auf die Tiefkühltruhe! Man kann einfach Tagesportionen abfüllen und sie reinschmeißen, dann braucht man nur noch abends eine Portion zum Auftauen rauslegen und kann sie am nächsten Tag verfüttern, wie mans mit Fertigfutter macht.
Und die Kosten sind deutlich geringer, als ich gedacht habe. Bei meinem 9 Kilo-Zwerg (Hund) liege ich monatlich unter 20 Euro. Ein vertrauenswürdiges Fertigfutter im Handel kostet bei gleicher Menge (6 Kilo im Monat) deutlich mehr, meine ich...

Gibt es denn hier gar keine Barf-Gegner? An diesem Thema scheiden sich doch sonst immer so die Geister...



Von:   abgemeldet 11.10.2009 21:49
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Ich barfe nicht.
Bin jetzt ehrlich gesagt auch nicht soooo informiert darüber.
Gut, ja, ich hab schon mal eine etwa 10 minütige "Doku" darüber gesehen.
Prinzipiell finde ich die Idee auch gar nicht mal schlecht.
Abgesehen davon, dass mich rohes Fleisch nicht so sehr anmacht. Das ist aber sicher eine Gewöhnungssache.
Dann kämen noch so Sachen dazu wie die Tatsache, dass unsere Tiefkühltruhe ohnehin immer bis zum Rand gefüllt ist. [Meine Mutter ist ein Tiefkühlmessie. Ernsthaft.]
Aber was mich vor allem davon abhält, ist mein Hund.
Sie hat schon ein paar mal Rohes Fleisch bekommen, genauso auch Knochen und hat es leider nie so richtig vertragen, bis hin zu gar nicht.
Und da sie sowieso einen eher empfindlichen Magen hat, fang ich damit erst gar nicht an.
Wenn man irgendwo her richtig gutes Fleisch bekommt und darüber Bescheid weiss, dann ist das sicher super.
Aber für uns eben nicht.
"In a world where promises are made to be broken it would be nice to see words come back into power." Chuck Palahniuk, Lullaby.



Von:   abgemeldet 11.10.2009 22:38
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Kurz mal unabhängig von Barf...
Mein Tierarzt hat mir bei Durchfall (ohne dass er wusste, dass ich meinen Hund aufs Barfen umgestellt hatte) und generell Magenproblemen empfohlen einen Fastentag einzulegen und dann mit probiotischem Joghurt wieder anzufüttern (der stärkt die Darmflora). Am nächsten Tag dann Kartoffel-Rübenbrei und je nach Zustand des Hundes etwas gekochtes Hühnerfleisch.
Und dann kann man wieder zur normalen Fütterung übergehen. :)

Barf:
Wenn ich das richtig lese, habt ihr eurem Hund zwischendurch mal rohes Fleisch oder Knochen gegeben? Das kann bei Hunden, die etwas empfindlicher sind schnell mal nicht so gut vertragen werden.
Vor allem Knochen - die führen (auch bei "geübten barf-Hunden") in zu großer Menge zu Verstopfungen und dem sogenannten "Knochenkot".
Falls du das Fleisch relativ kurz nach oder vor einer normalen Mahlzeit gegeben hast, kann das auch Probleme verursacht haben. Rohes Fleisch wird anders verdaut, als Fertigfutter. Landen das eine im Magen, während das andere da noch "in Arbeit ist", gibt das Turbulenzen...

Bei einem empfindlichen Hund würde ich deshalb nicht gleich mit den "harten Sachen" kommen, sondern vorsichtig über gekochtes Fleisch (bitte keine Knochen für Hunde kochen - Splittergefahr!) "antesten".
Besonders Geflügel ist sehr gut verträglich, Schwein dagegen eher schwierig (und roh für den Hund lebensgefährlich!)...
Also nur zu empfehlen, auch wenn du nicht barfen möchtest! Dein Hund freut sich sicher mal über einen "besonderen Leckerbissen"... ;)



Von:    Vegeta2k7 11.10.2009 23:34
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Ich weis erst seit diesem Topic was BARF ist und das es Exestiert.
Aber ich bin jezt schon Begeistert und weis, das ich es auf alle Fälle machen werde.
Wenn ich mir endlich einen Hund leisten kann.
Es ist genau das was, ich befürworte wenn es und sei es nur die Ernärhung von Tieren geht.
Ein Tier ist ein Tier und ich möchte ,bei Tieren sie das auch sein lassen können.
Und so komme ich meinen Zeil näher. Meine Einstellung ist jezt schon Postiv da zu.
"Dieses Bild ist simpel und dennoch wertvoll. In den schwachen Tagen, soll es vor allem mich an eines erinnern: Kämpfe, denn ein Kämpfer gibt niemals auf.

Der Schwur des Kämpfers
Kommt ins Forum http://vegetafan.foren-city.de/



Von:   abgemeldet 12.10.2009 09:14
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Hey!
Wenn du weitere Informationen brauchst:
http://www.barfers.de/barf_fuer_hunde.html
Die haben auch einen Futterplan, zum Orientieren. :)
Alles Liebe



Von:    kleines_Wesen 12.10.2009 10:42
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Gut, dass ich gestern nicht mehr reingesehen habe.


Shinya, wirst du immer so agressiv? Das war von meiner Seite nur eine Kurzbeschreibung dessen, was man dafür wirklich tun muss.
Ich selbst bin auch nicht direkt ein Freund davon, aber ganz ehrlich: richtig gutes Futter kostet 3x so viel wie Fleisch (die der Fleischer eh nur als Futterfleisch verkaufen darf), und ein paar Vitamindoserl, die monatelang halten.

Ich kauf Futter mit mindestens 70% Fleischanteil ohne "tierische Nebenerzeugnisse (auf fragwürdiger Herkunft und vor allem Haut oder Federn)" im Hauptanteil! Der Rest darf weder Hauptsächlich aus Getreide noch aus Zuckern bestehen. Auch keine Karamelle oder ähnliches. Zucker und Getreide sind nämlich für den Raubtierischen Verdauungtrakt nicht vorgesehen, passiert den Darm viel zu schnell um anständig aufgeschlossen zu werden. Das ist nicht schädlich, heisst aber, dass Getreide eigentlich nur Füllstoffe sind um die Dosen voll zu machen, und man muss von dem Futter dann mehr Füttern, als von einer hochwertigen Dose. Und klar, Sehnen, Knochen, Haut- alles wichtig, auch in der natürlichen Fütterung, aber nicht als Hauptanteil. Da spart man am falschen Ende.

Zucker selbst ist schlecht für die Nieren und Leber, viele Inhaltsstoffe überdosiert und belasten ebenfalls Leber und Nieren.

Deswegen achte ich sehr stark darauf, WAS, WIEVIEL und vor allem in welcher Zusammensetzung ich was füttere. Und so gesehen wird über kurz oder lang Barfen sogar einfacher für mich.

Teilbarfen dagegen dient eigentlich nur dazu, die mechanischen Vorteile zu nutzen: Beim Kauen der zähen Stücke werden die Zähne etwas gereinigt, und die Konsistenz ist angeblich auch für den Verdauungstrakt förderlich.

Und es ist kein Fehler, wenn man trotzdem nur Whiskas, Kittekat oder Felix oder anderen Mist füttert, das Tier wird daran nicht sterben, die sind aufs überleben ausgerichtet.
Aber wenn ich die Verantwortung für ein Tier übernehme, sollte ich auch versuchen es nicht nur "am Leben zu halten" sondern auch, ihm das zu bieten, es es braucht, was seine Lebensqualität verbessert und es gesund erhält.

Das kann jeder so tun, wie er es für richtig hält, man sollte sich nur manchmal fragen, ob man es denn überhaupt noch tut.

Und Agressive Antworten auf einen absolut neutralen Beitrag deuten eher auf ein schlechtes Gewissen.

LG
... Liebe mich um deiner Selbst willen.
Zuletzt geändert: 12.10.2009 10:46:17



Von:   abgemeldet 12.10.2009 13:28
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Ich kauf Futter mit mindestens 70% Fleischanteil ohne "tierische Nebenerzeugnisse (auf fragwürdiger Herkunft und vor allem Haut oder Federn)" im Hauptanteil!

Da ich kein Fertigfutter mehr füttere, habe ich mich nicht so damit auseinandergesetzt, also korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. Für mich hört sich "tierische Nebenerzeugnisse" gar nicht so schlimm an - Schnabel, Haut, Federn, Hufe, Blut, ja sogar etwas Kot und Urin - das ist für uns Menschen zwar eklig, für den Hund aber halb so wild, oder nicht?
Gut, gerade Hufe und Schnäbel haben einen hohen Stickstoffanteil, der für den Hund nicht wirklich nahrhaft ist, aber schädlich ist der auch nicht oder? Rinderhufe liegen bei mir im Zimmer nämlich auch rum (allerdings noch ganz und nicht als Futtermittel, sondern zum Kauen).
Bei meinem Hund besteht 50% des Futters aus Fleischknochen, also eben Knochen und daran das besonders sehnige, durchwachsene Fleisch. 25% sind reines Fleisch und/oder Innereien. (Die restlichen 25% sind Gemüse und Obst.)

Meiner Meinung nach ist es immer noch artgerechter mit Getreide aufgefülltes Futter voller "tierischer Nebenerzeugnisse" zu füttern, als einen Carnivor wie Hund oder Katz komplett vegetarisch zu ernähren - da mag das Gemüse noch so frisch sein...



Von:   abgemeldet 12.10.2009 13:51
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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> Shinya, wirst du immer so agressiv? Das war von meiner Seite nur eine Kurzbeschreibung dessen, was man dafür wirklich tun muss.

Ich habe nirgens in irgendeiner Weise agressiv reagiert.





Von:    Hauskater 12.10.2009 13:47
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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> Wie ist eure Einstellung zu dem Thema?

Ich find's zu extrem. Wieder meint jemand genau zu wissen was ein Tier braucht, ohne ein Tier zu sein. Normales Futter hat jahrelang wunderbar funktioniert wenn man etwas darauf achtete was man in welchen Mengen verfüttert. BARFen dagegen hat ne ganze Menge potentieller Nebenwirkungen und Risiken. Nur weil eine extreme Tierfreunde wieder meinen, es wäre natürlciher, wird es aber dennoch angewendet. Wer sagt eigentlich das natürlicher immer gleich auch besser ist?

Davon abgesehen: Hunde und Katzen sind keine Wölfe und Wildkatzen, sie sind ganz eigene Arten mit anderen Bedürfnissen und Nahrungsgewohnheiten. Da ist es schwachsinnig die Ernährung daran anzupassen. Wir würden doch auch nicht auf die Idee kommen, dass Gleiche zu Essen wie Bonobos, oder?

--
2 Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch - das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht. ~Volker Pispers~




Von:    Aurel 12.10.2009 14:14
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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@ Sternwanderer:

Wow, es kommt zwar nur sehr selten vor, aber diesmal muss ich dich tatsächlich mal korrigieren xD (Wahnsinn! XDDDD lol Wir sollten es im Kalender anstreichen, sonst sind wir meistens eine Meinung.)

> Ich find's zu extrem.

Ich habe gerade da oben Korrigieren und nicht Widersprechen geschrieben, weil ich finde, dass du die Sache zu extrem wahrnimmst. Und zwar weit extremer als es der Fall ist, wodurch du dich auf die unwichtigsten Aspekte versteifst.
Ich kenn mich in diesem BARF Kram ziemlich gut aus, deshalb gebe ich dir mal einen meiner Meinung nach passenderen Vergleich:

Wenn ein Mensch sein ganzes Leben lang täglich zweimal eine der billigsten Tiefkühlpizzas isst, wird er auch nicht daran sterben. Aber ob das auf Dauer über all die Jahres seines Lebens sonderlich gut für ihn ist, ist eine andere Frage.

Das hat nichts mit extremen Tierschützern oder hahnebüchenen Überzeugungen zu tun.

"Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten."
( ~ Oscar Wilde )
Zuletzt geändert: 12.10.2009 14:17:28



Von:    Hauskater 12.10.2009 14:25
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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> @ Sternwanderer:
>
> Wow, es kommt zwar nur sehr selten vor, aber diesmal muss ich dich tatsächlich mal korrigieren xD (Wahnsinn! XDDDD lol Wir sollten es im Kalender anstreichen, sonst sind wir meistens eine Meinung.)

*lach*

> Ich habe gerade da oben Korrigieren und nicht Widersprechen geschrieben, weil ich finde, dass du die Sache zu extrem wahrnimmst.

Mag daran liegen dass ich hier wieder diesen fanatischen Unterton raushöre, den leider viele Tierferunde irgendwann entwickeln. Man fühlt sich immer dazu gedrängt auch ja zuzustimmen, sonst ist man ja ein Tierquäler, etc. Da reagiere ich zugegebenermaßen vielleicht etwas extremer als sonst.

> Und zwar weit extremer als es der Fall ist, wodurch du dich auf die unwichtigsten Aspekte versteifst.

Ernste Magenprobleme und übertragene krankheiten finde ich nicht wirklich unwichtig...

> Wenn ein Mensch sein ganzes Leben lang täglich zweimal eine der billigsten Tiefkühlpizzas isst, wird er auch nicht daran sterben. Aber ob das auf Dauer über all die Jahres seines Lebens sonderlich gut für ihn ist, ist eine andere Frage.

Er wird fett und hat zu wenig Nährstoffe. Außer die Ernäherung drumherum ist angemessen.

Allerdings hinkt der Vergelich: Nicht alles "künstliche" Futter kann man hier gleichsetzen mit Tiefkühlpizzen. Wenn man darauf achtet was amn wie füttert, dann kann man auch hier ein gesund und fit halten. Ohne die Magenprobleme. Soweit ich mich informiert habe wird Barfen jedenfalls sehr kritisch gesehen, gerade auch von Tierärzten.

> Das hat nichts mit extremen Tierschützern oder hahnebüchenen Überzeugungen zu tun.

Mag ja sein, nur neigen jene extremen leute eben dzau ihre Meinung über alle Anderen zu stellen und sehr böse zu reagieren auf alles Andere. Gerade hier im Mexx ist mir das stark aufgefallen. Und den oben genannten Unterton ahbe ich hier in mehreren Postings wieder herausgehört...

--
2 Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch - das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht. ~Volker Pispers~




Von:   abgemeldet 30.01.2010 21:59
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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@sternwanderer ich bin mit dir einer meinung. Hunde sind schon lange keine carnivoren mehr sonderen omnivoren. Das siet man auch an die unterschiede zwischen Hunden und katzen futer. Katzen brauchen als carnivoren viel mehr nahrstofe (wiezumbeispiel: Taurine) Als hunde. Deshalb kan ein hund zwa von katzen futter leben aber eine Katze nicht von hunde futter.

Um die vitamine, mineralien, eiweisse, koohydrate und lioposymen(Das Deutsche wordt felt mir grade nicht ein, 'vettzuren')die ein bestimtes tier bracht genau bestimmen zu kunnen mus man, das genaustens untersucht habben. Und die meisten leute denken zwa das sie wissen, wie viel ein tier braucht aber wie gesagt das denken sie. Diese leute haben nie untersuchen kunen.

Auserdem raten viele futerexperten darvon ap grade weil es soviele protensiele nebenwirkungen und risiken giebt. Und die meisten leute nicht wirklich wissen was sie tun. Wie gesagt sie wissen meistens nicht mal den wirklichen untersied zwischen Carnivoren futter und Omnivoren futter, Also nicht oberfleglich sondern in die detais den die muss man hiervor wissen.

Ich rate aufjedenfal um es nicht unuberlegt zu tun weil es sich gut anhört um en hund 'natuurliches futter'zu geben. Den echtes naturliches futer wil kein Tierfreund geben. Das were nemlich ein lebendiges beute tier. Dan kan erst man sagen man giebt seinem hund natuurliches futter.(dan kunte er sogar jagtverhalten zeigen)aber wie gesagt kein tierfreund wurde das tun, ich auch nicht. Es ist in Deutschland warscheinlich auch verboten neme ich zumindest an, ich kenne nemlich nur die gesetse von den Niederlande.

Es ist aufjedenval etwas das jeder fur sich eintscheinden sol so lange es nicht negatief fur das tier ist. und um das aus zu schliesen mus man wen man BARFT halt unglaublich viel wissen, viel mehr als die meisten denken das men daaruber wisen mus.



Von:   abgemeldet 13.10.2009 15:06
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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Sehr schön, endlich mal kritische Stimmen! Danke Hauskater! :)
Ich selbst bin überzeugte "Barf"erin, aber ich habe auch einen Shiba Inu zu Hause rumsitzen, der zu den "ursprünglichen" Hunderassen gehört und daher wesentlich robuster als manch andere überzüchtete Hunderasse ist...
Ob ich einen Mops oder eine Bulldogge barfen würde? Vorsichtig antesten würde ich es auf jeden Fall, aber ich wäre sicher vorsichtiger, als bei meinem "Urviech".
Und du bringst einen sehr wichtigen Aspekt mit ein: Barfen birgt auf jeden Fall erhebliche gesundheitliche Risiken, wenn man es falsch macht!
Füttern von rohem Schweinefleisch oder Röhrenknochen zum Beispiel kann lebensgefährlich sein.
Bei Fertigfutter kann einem so etwas kaum passieren, weil da normalerweise nur Sachen verarbeitet werden dürfen, die eben nicht tödlich sind...
Und ich stimme dir zu: Nicht jedes Fertigfutter ist vergleichbar mit "Tiefkühlpizzen". Die gängigen wie Frolic, Pedigree und die der Discounter kommen dem leider sehr nahe, einige andere (leider meist deutlich teurere...) sind aber deutlich hochwertiger.
Meiner Meinung nach ist allerdings vor allem in den meisten Trockenfuttersorten viel zu viel Getreide enthalten - auch wenn Hunde und Katzen keine Wölfe und Wildkatzen mehr sind, sie sind immer noch Carnivoren und haben einen Verdauungstrakt, der auf die Verdauung von Fleisch ausgelegt ist. Getreide kann von ihnen kaum verwertet werden und sorgt dann nur für größere Haufen...
Aber ein Fertigfutter mit hochwertigen und Hund- bzw Katzengerechten Zutaten ist sicherlich nicht mit Tiefkühlpizzen zu vergleichen.

Dass Tierärzte barf gegenüber skeptisch sind, kann ich gut nachvollziehen, immerhin haben sie mit allen - und vor allem der (leider ziemlich großen) Gruppe der völlig ahnungs- und verantwortungslosen Tierhalter zu tun.
Man muss sich gründlich darüber informieren, was geht und was gefährlich ist (Stichwort rohes Schwein, Röhrenknochen, Fischgräten etc), dann vorsichtig austesten was das individuelle Tier denn nun verträgt und außerdem darauf achten immer nur frisches, gutes Fleisch zu verfüttern und es hygienisch aufzubewahren.
Alles andere kann für das Tier (und einen selbst) mitunter sehr gefährlich werden.

Informiert man sich aber gewissenhaft, achtet besonders in der Anfangsphase gut auf die Reaktionen des Tieres und lagert die verwendeten Zutaten ordentlich, dann kann barf eine ziemlich gute Sache sein, finde ich. Zumindest wenn der Hund es verträgt.
Aber es erfordert eben ein großes Maß an Verantwortung, weil man sich nicht auf den Erfahrungen der Futtermittelindustrie ausruhen kann, sondern selber entscheiden muss, was in den Napf kommt.


EDIT:
Ein kleiner Nachtrag zum Thema "Hunde sind an Feritgfutter gewöhnt.":
Ein Organismus braucht mindestens 10.000 Jahre, um sich auf eine totale Ernährungsveränderung umzustellen. Um sich auf Fertigfutter umzustellen, hatte der Hund etwa 60 Jahre. In diesen 60 Jahren hat sich der allgemeine Gesundheitszustand unserer Hunde drastisch verschlechtert. Das hängt UNBEDINGT mit der schlechten Ernährung zusammen.

Viele Tierärzte, Züchter und Hundebesitzer sind heute der Meinung, daß Fertigfutter einer der Hauptverursacher eines schlechten Gesundheitszustandes ist, und suchen Alternativen zu Fertigfutterprodukten. Eine dieser Alternativen, die mittlerweile Befürworter in der ganzen Welt hat, ist die sogenannte BARF-Ernährung.
Herkunftsseite

Leider fehlen hier wissenschaftliche Belege oder Querverweise, um die Glaubhaftigkeit des Artikels beurteilen zu können.
Es ist eine pro-barf-Seite, weshalb der Aspekt der Gesundheitsverschlechterung durch Überzüchtung außen vor gelassen wird, außerdem wird auch hier leider nicht zwischen hoch- und minderwertigem Fertigfutter unterschieden.

Auf der Homepage von Royal Canin wird die Erfindung des Trockenfutters übrigens auf 1967 datiert. Ein Tierarzt (der Gründer der Firma) hat es entwickelt, um mit dieser ausgeklügelten Nährstoffmischung eine bestimmte Hautkrankheit zu heilen.
Zuletzt geändert: 13.10.2009 20:18:04



Von:   abgemeldet 13.10.2009 21:19
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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> Auf der Homepage von Royal Canin wird die Erfindung des Trockenfutters übrigens auf 1967 datiert. Ein Tierarzt (der Gründer der Firma) hat es entwickelt, um mit dieser ausgeklügelten Nährstoffmischung eine bestimmte Hautkrankheit zu heilen.

Warum auch wieder klar wird, warum ausgerechnet Tierärzte so auf RC schwören, auch wenn sie da die Geister scheiden.

Momentan muss ich es leider auch füttern, auch wenn ich weder etwas von TrFu noch von RC halte.. aber da müssen wir wohl durch.

Ich bin ja eigentlich auch nicht gegen das Barfen, man muss sich eben gut genug damit auseinandersetzen.. sonst macht man mehr kaputt als das man Gutes tut. Mir ist hochwertiges Fertigfutter momentan immer noch lieber, aber meine Kater werden bald nach draußen dürfen, und dann können sie sich ihre Mäuse selber fangen =)



Von:   abgemeldet 13.10.2009 21:22
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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aber meine Kater werden bald nach draußen dürfen, und dann können sie sich ihre Mäuse selber fangen =)
*lach*
DAS wäre dann wohl die extremste "BARF-Form" überhaupt... ;)



Von:   abgemeldet 13.10.2009 21:24
Betreff: BARF? o.O [Antworten]
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> *lach*
> DAS wäre dann wohl die extremste "BARF-Form" überhaupt... ;)


Und die die ihnen sicherlich auch am meisten Spass bereiten. Jasper zieht sogar Spinnen die an der Futterschüssel vorbei laufen seinem Fertigfutter vor.



Von:   abgemeldet 13.10.2009 23:14
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Spinnen, Fliegen, Motten...
Nichts, was kreucht und fleucht ist vor Etsus Zähnen sicher. xD
Manchmal habe ich doch ein bisschen Angst, dass da vielleicht auch mal ein giftiges Insekt bei ist... >.>



Von:    Aurel 15.10.2009 23:02
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> Spinnen, Fliegen, Motten...
> Nichts, was kreucht und fleucht ist vor Etsus Zähnen sicher. xD
> Manchmal habe ich doch ein bisschen Angst, dass da vielleicht auch mal ein giftiges Insekt bei ist... >.>

Whoa, mein Fipsi wollte mal so einen großen, schwarzen Käfer fressen (kein Plan, wie man die nennt)... der hat ihn dann in die Nase gebissen/gezwickt/gestochen/whatever.
Er hatte jedenfalls ganze drei Tage eine dicke Nase Ö_Ö Aber gelernt hat er nicht draus, er will diese Käfer nach wie vor fressen <.< *Fipsi vor bösen Käfern beschützen muss*
"Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten."
( ~ Oscar Wilde )
Zuletzt geändert: 15.10.2009 23:02:38



Von:    Mink 09.01.2010 01:28
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Darf ich anmerken, dass wir Tierärzte (ja, sowas gibt es sogar auf mexx ;-) ) weniger Röhrenknochen beim Barfen fürchten (auch wenn die wirklich fiese Dinger sind), als ein so gut wie IMMER falsch verabreichtes Mineralstoffangebot (bes. entsprechende Ca/P Verhältnisse). Es reicht eben kein mal eben über den Daumen gepeiltes Tütchen "Mineralienzusatz" aus, je nach Alter, Gewicht und Rasse muss eine ideale BARF-Ernährung errechnet werden. Mittlerweile gibt es dazu sehr schöne (und teure- ergo, nicht alle Praxen verfügen über soetwas, weil nicht jeder tierbesitzer beriet ist das aufwendige Berechnen zu bezahlen) Praxissoftware, aber selbst damit ist es noch schwer den sich auch ständig ändernden Ansprüchen gerecht zu werden. Tierärzte haben in der Regel nichts gegen das Barfen an sich, sondern den Fakt, dass einfach 99,99999% der Halter es schlichtweg einfach "falsch" machen. Die meisten Mittelklassefutter sind im übrigen alles andere als Fast Food. Und dass TAs auf Hills und Royal Canin schwören liegt eher daran, dass es wirklich hochwertige und effiziente Futter sind, die sich in einer hohen Tiergesundheit wiederspiegeln. Ich füttere meinen eigenen Hund mit Pennyfutter, und hab keinerlei schlechtes Gewissen dabei und die gute ist auch ohne BARF mit 15 Jahren noch topfit. Übrigens: ob Trockenfutter oder Nassfutter spielt beim Hund weniger eine Rolle, vielmehr der enthaltene Rohfettgehalt...

Keep the magic secret!



Von:    Nightstalcer 22.01.2010 19:36
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Ich barfe (noch) nicht, weil ich unseren Hund noch nichtmal 2 Monate habe, und mich noch nicht intensiv genug damit auseinander gesetzt habe.
Ansonsten füttere ich gutes Nassfutter und damit meine ich keine Sorte, die man in einem Supermarkt kaufen kann (denn das ist nur teurer Müll).
Auch meine Katzen bekommen mittelklasse Futter, weil ich auch nicht 3 € für 400g ausgeben möchte.
Ansonsten muss man beim Trockenfutter drauf achten, wie gut es ist. Die, dessen 15kg Sack gut und gerne über 40 € kostet, kann man schon hochwertig nennen, wobei es auch da Ausnahmen gibt (RC)
Wenn 40 Millionen Menschen eine Dummheit tun, bleibt es dennoch eine Dummheit

~ ein sehr nettes Forum: Die Taverne~ schaut mal vorbei ^.^
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