Einzelposting: Warum findet kaum einer Stefan gut?
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| Ich bin zwar auch Feuer und Flamme für Damon aber ich mag Stefan trotzdem und mir gefällt auch seine Art. Auch finde ich Stefans Charakter keinesfalls flach und langweilig, wie es hier manche empfinden. Gerade seine Vergangenheit ist eigentlich von der Entwicklung her viel interessanter als Damons. Gerade weil er verschiedene 'Phasen' in seinem Leben durchgemacht hat und alle Extreme durchlebt hatte. Und diese Entwicklung, vom Ja-Sager (in Bezug auf seinen Vater), vom anständigen Kerl zum Vampir und Ripper und dann der komplette Wandel seines Lebensstils, das finde ich bewunderswert an ihm. Stefan ist alles andere als ein uninteressanter Charakter... Es ist auch völlig unsinnig Stefan nicht zu mögen weil er im Hinblick auf Elena Damons Gegenspieler ist. Aber viele >weibliche< Damonanhänger sehen das leider eben so. Ich glaube, Stefan wirkt auf den ersten Blick einfach abgedroschen, weil er zu perfekt ist. Er ist doch genau das, was eine Frau sich wünschen würde, die Sicherheit in ihrem Leben will, Beständigkeit, Familie... Er strahlt Ruhe und Sicherheit aus. Man erkennt nicht seinen Facettenreichtum und da wirkt er recht langweilig und glatt. Damon hingegen verkörpert nun einmal von seiner Art her - zumindest anfangs - das Bad-Boy-Image, was einige Frauen ja recht sexy finden. Männer, die stark und gefährlich sind, reizen... und zwar vor allem dann wenn es nur EINE Frau gibt, die diesen bösen Jungen zähmen kann. Da versetzt sich die Frau gerne mal in die Position Elenas und schon fühlt sie sich als besonders und begehrt, wünscht sich auch solch einen Mann, der Aufregung verspricht. Damons Entwicklung kann man in der Serie zurzeit einfach besser verfolgen, und das macht eben Spaß, während Stefans Entwicklung in der Serie schon 'fast' abgeschlossen ist. Dass er nun wieder rückfällig wird bringt, meiner Meinung nach, deutlich hervor, dass Stefan tatsächlich ein sehr interessanter Typ ist. ~*~ Suche er nicht in der Ferne Utopia liegt doch so nah Stets nimmt der Narr viel zu gerne die Zukunft als Gegenwart da ~*~ |
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