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Eigenständigkeit und Selbstständigkeit und dann noch die Sehnsucht...

Autor:  lexi16
Ich war die letzten zweieinhalb Moante nicht zu Hause. Ich war in einem anderen Land bei einer Freundin. Bin am 15 von Österreich (Wien) weggeflogen.
Dem Titel nach möchtete ihr, die das hier lesen, vermuten, dass es für mich ein großer Abschiedsschmerz war. alleine das Wort Sehnsucht scheint das auszudrücken.
Doch der Tag verlief anders. Ich stand auf, packte noch ein paar wenige Sachen, die ich vorher nicht einpacken konnte in meine zwei Koffer und wurde Nachmittags von meiner Mutter zum Zug gefahren.
Wir haben uns verabschiedet und es war okay. War nicht anders als sonst, wenn ich mal wieder ein paar Tage so verschwunden bin. (was dato acuh ein wenig öfter vorgewkommen ist)
Ich hab ihr eine Kette von mir gegeben und sie aht mr ihren Glücksstein (rosenquarz mitgegeben)
Es war nciht so als wäre es mir schelcht gegangen. Ich hatte mir nur vormittags schon gedanken darüber gemacht wie es wohl sein wird mit meiner längsten Mexxfreundin Tak-lungzusammen zu wohnen. Hab mir Sorgen gemacht, weil wir uns schon übers Internet recht oft streiten. (1x wöchentlich)
Darum aht ich Angst sie vielleicht zu verlieren.
Irgnedwann stand ich dann acuh am Bahnhof in Wien (Ich musste zum Flughafen einmal umsteigen.) auf den Zug wartend, der mcih zum Flughafen bringen sollte. Ne Freundin SakuyaAlan und mein Vater wollten mcih zum Flughafen bringen.
Zu dritt fuhren Wir zum Flughafen. Alles eigentlich wie immer. Nichts besonderes. Außer das ich wegflog.
Am flughafen war es dann auch so das nach dem Einchecken Aya sofort weg musste.
(Gab ein paar verzögerungen, da Aya aufgefallenw ar, das der flug falsch gebucht worden war. ich sollte schon im juni anstatt im august zurück. Musste ich dann umbuchen. Mir wurde so aber das Übergepäck [70 Euro] erlassen, weil es ein Fehler der Angstellten gewesen war)
Ich dachte noch, als ich andere weinen sah beim Abschied, wie albern die doch waren. Ich drehte mich zu meinem vater um, sagte 'Na dann also bis in zwei Monaten' und ging durch die Schleuße zu den Gates. Herzlos? Vielleicht ein wenig.
Ich setzt mcih in den Flieger und war weg. Ohne irgendwelche Trauer oder ähnlcihes. Nur mit der Sorge, das ich mich vielleciht mit meiner besten Freundin zerstreite. (Ich kenn Sie eben schon am längsten)
Am Flughafen wurde ich, mit Kopfschmerzen, aber freudig begrüßt. Die Kopfschmerzen sollten scih acuh halten, bis unser zweiter mitbewohner James ausgezogen war und unser neuer Theodor einzog.
Aber zuerst ging es mal nach Paris. Und das was kommen musste kam. Ich und Tak haben uns gezofft. Aber sofort wieder vertragen.
In kurzform über die Monate hinweg hat sich einiges in meinem Leben getan. Ich musste mal alleine zurecht kommen. Hab wirklcih so gelebt, das cih nciht einfahc mal eben nach Hause konnte. Abwer ich ahtte auch kein Heimweh. Es war mehr so, dass meine Mutter dann schon jede Woche angerufen hat, weil sie dachte ich vergess sie sonst.
Selbständig wurde ich in jedem fall (oder war ich es vielelciht schon vorher?)
Zu dritt sind wir in der wohnung gut klar gekommen.
Klar haben tak und ich uns nciht zum ersten und letzen mal in paris gezofft.
Der schlimmste streit war der kurz bevor ich wegfliegen sollte als Wir alle uns getroffen hatten. (Wir alle sind die menschen die mir in Deutschland sehr wichtig sind Tak-lung abgemeldet Annika und Dennis, Nicole war leider nciht dabei...das waren und sind die leute mit denen ich DSA gespielt habe und spielen werde) Wegen eienr ncihtigkeit haben wir uns so in die Haare bekommen.
Einv ergessener Schlüssel und ein unüberlegter augenblick in der Straßenbahn.
Mehr war es nciht.
Lächerlich oder?
Doch oft reicht für einen streit schon weniger.
Zu viel hatte sich angestaut.
Der Umzug Taks von bremen, ihre und meine Müdigkeit an dem Tag und meine Trauer, das cih abreisen musste, die ich aber keinem der anderen richtig gezeigt hatte (außer tak. Mein gott. Ich ahbe schon drei wochen vor meinem abflug geweint, nur weil meine mutter am telefon meinte, das ich in drei wochen ja wieder daheim bin)
Die wochen vergingen ganz gut.
Eigentlcih viel zu schnell.
Die arbeit war besser als die zwei praktikumsstellen davor. cih ahb nur sehr wenig verdient.
Aber irgendwie haben wir es doch auf die Reihe bekommen mit meinem gehalt und auch taks gehalt klar zu kommen.
Ich bin kein Emotionaler Mesnsch. zumindest dachte ich das bis dato. Wobei jeder Emotional auslegt wie er will. Wüttend wurde ich oft. Ich bin ein typischer sanguiniker. Schnell gut gelaunt und dann auch richtig, aber schnell in die andere richtung.
Und ich hab wohl ein probelme meine Fehelr zuzugeben, weil ich eine Perfektionistin bin.
Ich mache Fehler, Aber Fehler die ich seolber mache, gestatte ich acuh anderen. Doch manches kann ich nciht vergeben.
Man kann nicht einfach wieder von null anfangen. Das ist ein ding der unmöglcihkeit.
Und wer anderer ansicht ist, sollte seine Einstellung gründlcih überlegen.
Doch zurück zum Thema.
ZUr emotionalität. Ich gebe zu, ich ahbe in den Monaten oft geweint. Aber nciht, weil Tak mich verletzt hat, sondern weil ich wütend auf mcih selbst war, weil ICH sie verletzt hatte.
Ich denke das das jede Träne wert war.
Oder etwas nicht?
Ich bin mri eigentlcih sciher, mich verändert zu haben. Definitiv zum positiven. Meinen geisten altersvorsprung hab ich nocheinmal ausgeweitet. (wobei viele animexxler, ihrem alter ja voraus sind)
Nun zur Sehnsucht. Die hat heir ja gemangelt.
Meinen anderen Freunden abgesehen von Tak musste ich schon am bahnhof aurevoir sagen. Sie wirkten acuh alle recht geknickt.
Im zug habe cih darüber nachgedacht, was die adnerne wohl gerade tun. Etwas das ich bei meiner Familie cniht gemacht habe...
So richtig ging alles doch erst los am vormittag bevor ich abflog. Tak war wohl am ende mit den nerven.
Ein schlosshund. So hat sie sich selbst bezeichnet.
Bis zum flughafen hab ich positiv gedacht. dachte 'wenn ich jetzt auch ncoh weine, bringt uns das acuh ncihts.' oder 'zu silvester komme ich ja wieder'
'Tak kommt ja zu Halloween'
schöne positive gedanken, die ich Tak acuh immer weider ins Ohr geflüstert habe, wenn ich gemerkt ahbe, das sie traurig wurde.
Ich habe auch für sie geschnurrt. (etwas das sie erst ind er letzen woche entdeckt hatte. Ich kann schnurren wie eine katze. ^^ Und das hab ich natürölich genr für sie getan.)
Es ging mri die ganze zeit durch die positiven gedanken eigentlcih ganz gut. Nur ab und an, wenn gerade keiner etwas gesagt hat, hab ich im stillen für mich nachgedacht. hab daran gedacht, was ich alles vermissen werde.
Die schlange vor der Taschenkontrolle war dann ewig lang und sie ist noch mit mir in der schlagne gestanden. wir haben usn ncoh umartmt und schließ´lcih standen auch immer weider in meinen augen tränen, die aber schnell verebbten ohne wirklich hervorzubrechen. Tak versicherte mir immer wieder, ich könne ruhig weinen. Das es in Ordnung wäre. Sie hätte auch gedacht, dass sie MICH trösten müsse und cniht anders herum. Doch geweint habe ich nicht. Sie ist erst 'kurz' vorher zurückgegangen, voir der kontrolle. nur ein paar meter von mir weg, doch war es schon so als wäre da eine unüberwindbare schlucht.
Wir haben usn zugewinkt und ich hab wie vorher versucht aufmunternd zu lächeln. Als tak dann aber anfing zu weinen jund ich sie nicht in den Arm nehmen konnte, war es vorbei. Schließlcih brachen auch bei mir die Dämme.
Immer wieder habe ich mich zu ihr umgedreht hab ihr stimm, nur mit den Lippenbewegungen gesagt 'Hab dich lieb' 'Nicht weinen' und auf die selbe Art hat sie mir geantwortet. Mit zeichensprache haben wir uns dann verabschiedet. Beide bitterlich weinend.
Im Warteraum habe ich immer ncoh geweint. Immer wieder im Flieger kam mir, wie lange ich sie jetzt nicht mehr sehe.
Eines ist mir klar. Ich ahbe etwas in Deutschland zurück gelassen.
Nämlich meine Familie. Denn das ist Tak-lung für mich.
Sie ist weniger meine Freundin, als mehr meine große Schwester.
Die schwester die ich nie hatte.

Lexi, 30. August 2008
Avatar
Datum: 30.08.2008 22:17
wäääääääääääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
musstest du den Abschied nochmal so genau und detalliert beschreiben *beinahe wieder geheult hätt*
echt ey *schniff*
*knuddel*
du bist für mich auch wie ne schwester *knuddel*
jaaaaaaa wie ne Familie, das stimmt shcon
*knuddel flausch*
hab dich sooooooooooooooooo lieb
Das Böse liegt im Auge des Betrachters


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