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Wenn unveränderliche Dinge sich verändern

Autor:  lexi16
Nach langer Weile wieder ein Weblog der Lexi.
Man ringt sich wieder dazu durch seine Gedanken Kund zu tun.

Ich denke jeder Mensch hatte in seinem Leben schon einen Menschen dem er gewünscht hat 'veränder dich bitte nie'
Genausoe wie jeder einen Menschen hatte dem er wünschte 'Bitte änder dich'
Als Außenstehender kann man da natürlich ncihts tun. Dies sollte man sich eingestehen. Man sollte akzeptieren, dass jeder Mensch sich nur von sich aus ändern kann und das man ihn auf keinen Fall dazu drängen darf. Veränderungen sind schwer und durch Druck sind sie ncoh schwerer zu bewältigen als durch normale Umstände.
Ich selbst mache mir in letzter Zet viele Gedanken über veränderungen.
Ich selbssbt habe mich verändert. In eine mehr als positive Richtung. Doch bin ich mir sicher, dass nciht jeder mit dieser Veränderung zufrieden ist. Nciht jeder meint, dass dies eine positive entwicklung war.
Auch ich sehe dies bei anderen Menschen so. Auch ich sehe negative Entwicklungen. Ich sehe Menschen, die sich selbst verlieren um sich dann einreden zu können 'Ich bin glücklich'
Doch ist man glücklcih, wenn man sich selbst verrät um sich mit Menschen zu umgeben, die nur bei einem sind, weil man einen Menschen spielt, der man in Wirklichkeit nicht ist?
Menschen leben sich auseinandern und Freudnschaften zerbrechen. Sie zerbrechen weil man nichts degegen tut. Man lebt sich schlicht auseinander. Niemand kämpft darum und nach Jahren sieht man scih auf einem Treffen oder vielleciht einfach zufällig und fragt sich wie es dazu gekommen ist.
'Wahrscheinlich ahben wir uns einfach auseinandergelebt.' 'unsere Interessen sind auseinander gegangen'
Flüchtige Ausreden, die vom adneren jedoch genauso akzeptiert werden, weil keiner von beieden merkt, wie unehrlcih sie zum anderen sind.
Man fragt einadner ob man denn cniht wieder etwas zusammen unternehmen wolle. Verabredungen die nie statt finden würden, doch trotzdem verspricht man es einander.
Man versöhnt sich des eigenen guten gefühls wegen und der andere ist einem in diesem falle eigentlcih gleich.
Ich denke viel darüber nach. Dieses Jahrlange auseinaderleben sit wohl noch keinem von euch weiderfahren, die ihr das hier lest, doch vielleciht in einigen Jahren denkt ihr an mich zurück. an die person die euch etwas vorausgesagt hat, das womöglich eingetroffen ist.
Wahrscheinlcih denke sogar ich selbst an meine eigenen Worte zurück.
Ich amche mir gerdae sehr starke Gedanken daüber ob miene Veränderungen dazu führen, dass ich die Freunde verliere die ich habe.
Die meisten meiner Freunde wohnen nciht in meiner Nähe. Nein, nciht einmal im gleichen Land. Wir sind wie Enzian der jeweils auf einer seite einer schlucht wächst. Wir sind nahe genug um einander nachrichten zukommen zu lassen. um uns zu unterhalten indem wir über die schlucht rufen, doch wirklich sehen können wir einander nicht und veranckert uns der Boden indem unsere Wurzeln, die Wurzeln unserer Herkunft stekcne, so sehr, dass wir uns nur sehen können, wenn der Boden gefroren ist und wir uns darauß lösen können.
Verzeiht die Melodramatik, doch manchmal kommt es mir so vor.
Wenn Menshcen sich einmal verändet haben ist es sehr schwer wieder zurück zum Ursprung zu kommen.
Wenn ein Mensch sich verändert kann dies Menschen verletzen
Wenn ein Mensch sich verändert, kann kein anderer dies mehr ändern
Menschen verändern sich in nur wenigen Wochen. Wenn man sich Monate über nciht sieht, wie groß sind dann die veränderungen? so groß, dass man einander am Bahnhof suchen muss, weil man einadner nciht erkennt, oder zu groß, sodass man sich nciht mehr wieder findet?


Lexi, 16. (17) November 2008
Avatar
Datum: 17.11.2008 14:13
Ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Wirklich, ich sage das nicht einfach so. ;)
Mir geht es gerade ähnlich wie dir. Ich verändere mich. manchmal bemerke ich es bewusst, aber manchmal spüre ich es erst durch Blicke anderer und ich bin sicher einige Veränderungen werde ich selbst an mir nie wahrnehmen. Und ich merke, wie ich Freunde, mit denen man es gewohnt war zusammenzusein, nicht wiedererkenne, sie nicht verstehe, wo wir uns doch fürher immer so gut verstanden haben. Es fällt schwerer, nach einem Jahr, nach Monaten, nach Wochen...ich gebe dir recht.
Es ist oft schwer das zu akzeptieren, oftmals schwer einen Weg zu finden, um die für einen positiven Veränderungen beizubehalten und gleichzeitig die Freundschaften in ihrer Intensität von früher wieder aufleben zu lassen.

Naja, wollte dir nur mal mittteilen, Miss Enzian von nebenan, dass ich dich verstehen kann. =)
If everything is just a dream, let me sleep forever. But I cannot, can I? Life is so disillusioning..I...
~~
Sweet, sweeter, Naru *ggg*
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Datum: 14.01.2009 12:45
Also ich stimme dir zu. Menschen verändern sich aber das ist doch nicht nur negativ. Im gegneteil das ist doch etwas gutes, denn ohne Veränderung wäre da ein Stillstand. Dass man sich dadurch auseinanderlaben kann ist nuneinmal so, ich halte das auch nicht für eine billige ausrede oder Flucht, es kann wirklich sein das zwie Freunde verschiedene Bahnen gehen und einfach nicht mehr zusammen passen und ich dneke eignetlich dass das jedem von uns schonmal passiert ist. Das macht wahre Freunde doch auch so einzigartig! nicht jeder mensch mit dem wir uns ne Zeitlang gut verstehen kann ein freund für's Leben werden, sie begleiten und seine Wile, eine Weile ist es schön und irgendwann gehts so oder anders auseinander.
"nur einer unter hundert Freunden ist ein wahrer Freund" so heißt es doch oder?
Natürlich will ich damit nicht sagen, dass man sich nicht für eine Freundschaft einsetzen soll und eichfach akzeptieren soll 'tja irgendwann geht es eh auseinander' oder so, schließlich könnte genau dieser Mensch ja auch ein Freund für's Leben sien und für sowas muss man kämpfen! Nur wenn es passiert ist sollte man sich nicht daran festklammern was war oder warum es nicht funktioniert hat sondern sich einfach darüber freuen wie lange es gehalten hat. Man findet doch immer neue Freunde, mit etwas Glück auch eine Lebensfreundschaft, wer weiß?
Das denke ich jedenfalls.
Das Böse liegt im Auge des Betrachters


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