Thread: [Werbung] 2er RPGs

Seit Abuela Alma endlich ehrlich zu ihrer Familie war und die Geschichte ihrer großen, verlorenen Liebe erzählt hat, scheint das Thema Liebe allgegenwärtig in la Casita Madrigal. Während Dolores und Mariano im siebten Himmel zu schweben scheinen, findet der junge Gestaltwandler der Familie das ganze Thema einfach nur seltsam. So ist es wohl kein Wunder, dass er mehr und mehr Zeit außerhalb des Hauses verbringt und umso dankbarer dafür ist, dass er Zuflucht bei einer jungen Frau finden kann, der er in der letzten Zeit ohnehin viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat.
[Name] kennt die Familie Madrigal schon seit vielen Jahren, denn sie ist eine Kindheitsfreundin von Camilo und Mirabel. Sie war da, als der eine seine Gabe und die andere ihre größte Enttäuschung bekam. Sie hat viele Jahre den ganz normalen Wahnsinn der Familie miterlebt und daher gibt es wenig, das sie noch schocken könnte. Mit einem Camilo, der aufgrund der Geschehnisse seine eigenen Bindungen zu Menschen überdenkt und bemerkt, dass nicht zuletzt seine beste Freundin ihm viel wichtiger als gedacht ist, hat sie allerdings nicht gerechnet.
Doch wenn Camilo eins gelernt hat, dann ist es, das man Gelegenheiten ergreifen und Gefühle offen vermitteln muss, wenn man gesehen werden will. Als [Name]s Eltern dann noch eine Verlobung ihrer Tochter arrangieren, scheint das Chaos perfekt…

Dreizehn Jahre nach dem Wiederaufbau von la Casita geht das Leben wieder seinen gewohnten Gang. Mirabel ist dabei, Almas Rolle als Familienoberhaupt zu übernehmen. Bereit fühlt sie sich dafür allerdings noch nicht und es ist auch nicht hilfreich, dass ihre Familie das Thema der arrangierten Ehe immer öfter anspricht und passende Kandidaten ins Haus holt. Obwohl die Familienmitglieder allesamt glücklicher wirken und auf dem Höhepunkt ihrer Kräfte sind, was ihre Gaben betrifft, fühlt Mirabel sich nicht nur unsicher, sie hat auch Angst, den Anforderungen nicht gerecht zu werden, die immer mehr an sie gestellt werden.
Für Antonio ist Mirabel immer noch das tollste Mädchen der Welt und dieser Umstand sorgt nicht selten für Belustigung in der Familie. Er ist irgendwie immer das Nesthäkchen der Familie geblieben und dass es so nicht unbedingt einfach ist, zum Mann heranzuwachsen, fällt immer wieder auf. Gerade Mirabel scheint seine Gefühle nicht ernst zu nehmen, sondern ihn immer noch als kleinen Jungen zu sehen. Doch der junge Mann ist fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass sie ihn so sieht, wie er wirklich ist.

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Yugakure, das Dorf versteckt in heißen Quellen.
Die Bewohner dieses Landes, sondern sich ab da es mit den Kriegen und Konflikten nichts zu tun haben will. Es ist bekannt für seine heißen Quellen in dem jedes Jahr tausende von Touristen strömen und sich vom stressigen Alltag eines Shinobis erholen wollen. Was einst ein schönes Land für Befürworter des Pazifismus war ist nun ein ausgerottetes Schlachtfeld. Zwei Shinobis wissen das nur zu genau,
ist ihre Vergangenheit doch miteinander verworren.

Amaya ist eine von diesen Shinobis. Als gesuchte Assassine lebt sie ein Leben auf Messers Schneide. Kein fester Wohnsitz, ein hohes Kopfgeld ist auf sie ausgesetzt. Doch sollte man dieses Leben kritisieren? Keine festen Verpflichtungen, sie genießt ihre Freiheit. Jedoch steckt eine weitaus größere Bedeutung dahinter denn sie hat sich nicht freiwillig für dieses Leben entschieden. Eines Tages wird Akatsuki auf sie aufmerksam. Und das was auf sie drauf zukommt, hatte sie bei weiten nicht erwartet. Ihrem Ziel, so nah und doch so fern. Hätte sie sich doch nur gegen die Ketten entschieden, gegen die Organisation, die man ihr bei ihrem Beitritt anlegte.

Als Draufgänger lebt Hidan ein ziemlich aufregendes Leben. Er ist bekannt für seinen kurzen Geduldsfaden, sein vorlautes Mundwerk und der täglichen Prügel die er gerne an seine Mitschüler verteilt, die es wagen sich mit ihm anzulegen. Die Schule bekommt ihn selten zu Gesicht, sein Mitbewohner Kakuzu noch seltener. Seine Eltern haben ihn bereits schon in den ersten Phasen seiner Jugend aufgegeben. Bei der Frauenwelt kommt er rum wie ein bunter Hund... doch Hidan hat er nur eine im Visier. Eine ganz besondere Frau. Doch er kennt sie nur von Konzerten. Hidan ist schon länger Fan dieser Black Metal Band in der Amaya nicht ganz legal Bass spielt. Bislang hat er keiner ihrer Konzerte verpasst. Wenn sie die Bühne betritt, hat er nur Augen für sie, ihrem coolen Corpse Paint und den glühenden Augen. Doch dank dem üppigen Corpse Paint erkennt er nicht wer sich unter der Maskerade versteckt. Denn es ist niemand geringeres als seine verhasste Mitschülerin.

Die UA bekommt eine neue Schülerin. Chiasa macht als neue Mitschülerin in der 1B keinen guten Eindruck. Eiskalt und nicht mit Freundlichkeit gesegnet, zieht Chiasa oftmals ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Immerhin einzig und allein bei den Lehrern fällt sie nicht negativ auf. Nur blöd das täglich ein aufbrausender Schüler aus der 1A die Stimmung noch weiterhin vermiest. Als hätte er nicht so schon viele Feinde, erkort er Chiasa zu seinem nächsten Feind. Schlecht fürs Geschäft... gerade für die Schurkenliga in der Chiasa seit ihrer Kindheit Mitglied ist und sie sich eigentlich mit voller Konzentration ihrer Mission widmen sollte. Doch das Praktikum im Ausland lässt nicht lange warten und es war die perfekte Gelegenheit für die Schurkenliga erneut zuzuschlagen! Doch Katsuki hatte sie dabei nicht auf dem Schirm.

(Y/n) staunt nicht schlecht, als bei einem Spiel mit ihren Freundinnen unter Alkohol folgende Strafe zustande kommt: Sie muss sich für ein Jahr als Junge verkleiden und an der gegenüberliegenden Jungenschule als neuer Schüler ausgeben. Für (Y/n) kein Problem, wenn da nicht Katsuki Bakugo wäre. Katsuki ist der nächtliche feuchte Traum eines jeden pubertären Mädchens, die er nach seinen Auftritten mit seiner berühmten Schul-Rockband reihenweise abschleppt und dafür verantwortlich tausenden Mädchen das Herz gebrochen und ihre Jungfräulichkeit gestohlen zu haben. Er hält sich nicht an die Regeln, er macht die Regeln. Er ist nicht nur unglaublich heiß, sondern auch noch unfassbar cool und… war noch nie verliebt. Die einzige mit der er seine unergründeten Gefühle teilt, ist nicht etwa ein Mädchen sondern seine Gitarre.

Doch (Y/n) ist auch nicht zu verachten. Eine gut betuchte, reiche Familie und ein großes Haus kann sie ihr Eigen nennen. Noch nie musste (Y/n) um einen Gegenstand oder ein Kleidungsstück betteln. Mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurden ihr die Wünsche von den Lippen abgelesen. Im Gegenzug dazu hat sie ihren Eltern fest versprochen gute Noten zu schreiben die selbstverständlich mit unerhörten Summen ausgezahlt werden, von dem manch einer nur zu träumen wagt. Privater Nachhilfeunterricht von renommierten Professoren werden dafür bezahlt eine top Leistung zu erbringen. (Y/n) ist es nicht anders gewohnt. Doch viel Geld bedeutet nicht auch gleichzeitig glücklich zu sein. Trotz großer Clique und vielen Freundinnen macht sich doch recht schnell Einsamkeit in dem Leben von (Y/n) breit. Doch die Strafe sich als Junge auszugeben, bringt viel Drama in ihr Leben... und die ein oder andere peinliche Szene.

London 1840. Odelia ist eine unbefleckte Schönheit von liebreizender Natur. Porzellanweiße Haut und goldenes Haar das dem eines Engels Konkurrenz machen könnte, können sich ihre Eltern kaum vor Verehrern retten, die dem Mädchen den Hof machen und sie um die Hand ihrer Tochter bitten. Doch wenn es darum geht, dem Armenhaus zu entfliehen, sind Mutter und Vater gnadenlos. Kein Verehrer ist gut genug für das zuvorkommende Fräulein. Als dennoch ein Baron von adeligen Geblüt um die Hand der Jungfrau bittet, sind Mutter und Vater fest entschlossen, ihre Tochter mit dem vermögenden Mann zu verheiraten, deren Gefühle ihnen völlig egal sind. Schließlich wird es ihrem Nachwuchs an nichts fehlen... und ihnen ebenso wenig. Doch Reichtum ist nicht alles wenn der Charakter zu wünschen übrig lässt. So lebt Odelia Tag ein, Tag aus, mit einem vor Arroganz triefenden Mann der für seine Ehegattin nichts als Verachtung übrig hat. Bis eines Tages ein mysteriöser, gutaussehender Mann ihren Weg auf einem Ball kreuzt.

Der mysteriöse Mann stellt sich als Vampir heraus. Ich würde mich sehr freuen, wenn das RPG in eine gothische Dark Romance Richtung geht.

Tokyo, Japan. Ein Medienkonzern strahlt Nachrichten ins ganze Land aus, beherrscht alle Botschaften die an die Bevölkerungen gesendet werden, bestimmt, was an die Ohren der Bürger gelangen soll und was nicht, alles von einem großen Penthouse aus gesendet. Es ragt als größtes Gebäude mitten in der Metropole heraus und überblickt alles. Diese Firma, die Tokyo Metropolitan Corporation gehört einem Mann mit dem Namen Tetsurou Kuroo. Ein smarter, charmanter Junggeselle der einst das Unternehmen seines Vaters erbte und es nun zusammen mit seinem Freund Bokuto leitet. Wohltätigkeitsveranstaltungen, Spendengalas, Beziehungen zu den renommiertesten Geschäftsmännern, Saubermänner. Seine und die Hände seiner Mitarbeiter wäscht er in Unschuld. Der mangelnde Beweis an kriminellen Machenschaften macht sie unantastbar.

Ein Mann der mit einer grässlichen Vergangenheit zu kämpfen hat. Ein Mann der sein Herz für immer vor der Liebe verschlossen hat. Es war ein Kampf um Macht und Überleben. Zu gut wusste er doch, was sein Vater, einer der gefährlichsten Männer in ganz Japan mit seiner Liebe und deren Liebenden anstellen würde. Er hatte ihm all die Optionen aufgeführt, wer leiden würde und wie genau sie leiden würden, wenn er nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. Keine Chance. Alle Möglichkeiten ausgeschöpft, doch immer das gleiche Ergebnis: Tod. Ihre beiden Herzen herausreißen und sie tief in der Erde vergraben. Den Kontakt zu ihr komplett abbrechen und alle Überbleibsel die ihn an sie erinnern, in die tiefsten Tiefen seiner Seele verbannen. Selbst, wenn sie ihn dafür auf ewig hassen würde. Es war die einzige Möglichkeit sie zu schützen. Er tat es gerne.

X hat gerade eine der härtesten Ausbildungen die man bei der Polizei anstreben kann, absolviert. Zuvor hatte sie schon eine reguläre Ausbildung bei der Polizei durchlaufen. Doch wer würde schon freiwillig eine Ausbildung für die Spezialeinheit absolvieren? X hatte nur ein Ziel. Und dieses Ziel war es wert, sich durch die harte Ausbildung zu kämpfen. Ihr Ehrgeiz und ihre Willensstärke machte sich bezahlt, denn unter den 5 Absolventen die als einziger die Ausbildung geschafft haben, war sie eine von den Kandidaten. Wie hätte sie denn sonst auch die Ausbildung bestehen können, wenn sie sich von solchen lächerlichen Gefühlen wie Freundschaft und Liebe ablenken lassen würde, die sie einst mal mit dem Kopf des Konzerns verband? Denn für sie gab es nur eine Möglichkeit und dafür würde eine einzige Patrone im Lauf ihrer Waffe reichen. Selbst wenn sie dafür hinter schwedischen Gardinen wandern würde.

Fumikage Atsuko ist das weibliche Pendant zum männlichen rothaarigen Ass an der Seirin High. Schon lange spielt sie in der Frauenmannschaft mit und hat ihre Mannschaft schon oft zum Sieg geführt. Doch ein Unfall auf dem Spielfeld soll sie von binnen einer Sekunde vom Spielfeld verbannen! Ihr bester rothaariger Freund, dass Feuer in ihrer Leidenschaft, ihr Trainer traut seinen Augen kaum. Ein saftiger Tritt in ihre Wade, ein Knacken, ein gesplitterter Knochen. Ein Blutbad vom feinsten das man bis lang noch in keinem einzigen Spielzug gesehen hatte. Ein unfairer Zug doch trotzdem soll das Spiel weiter gehen. Doch für Atsuko soll dieses Spiel ein schnelles Ende nehmen, denn die Diagnose im Krankenhaus ist klar: Sie wird nie wieder Basketball spielen! Zumindest in ihrem jetzigen Zustand nicht denn alleine weit mehr als 5.000 Yen sind nötig um die OP zu bezahlen, ansonsten wird sie für den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen! Atsukos Leben ist nun nichts weiter als ein elender Häufchen Asche und sie landet schneller in Depressionen als ihr selbstbewusster Freund gedacht hatte. Sie geht nicht mehr zur Schule und sieht zu Hause in ihrem Rollstuhl nur noch fern. Die Familie hat aufgegeben das Mädchen zu motivieren, denn sie besitzen nicht die benötigten Ersparnisse um die OP zu bezahlen. Doch Kagami wäre nicht Kagami Taiga, wenn er einfach so aufgeben und seine beste Freundin nicht unterstützen würde.

Aomine Daiki ist der beste Spieler in seiner Altersklasse der Too Academy. Doch was passiert, wenn ihn ausgerechnet ein Mädchen zu einem Kampf der Titanen herausfordert? Payton ist eine Austauschschülerin aus Amerika und lebt für mehrere Jahre nun in Japan bei ihren Verwandten auf dem Land. In Amerika nur schlechte Noten, rüpelhaftes Benehmen das schnell zu Prügeleien führt und sie somit ihren Platz als Ass in ihrer Basketballmannschaft verliert, Joints die sich stapeln und fernbleiben von der Schule, dazu einen verpatzten Schulabschluss, soll Japan nun ihre allerletzte Chance sein um über ihr Verhalten nachzudenken und ihr Leben in den Griff zu kriegen. Doch stattdessen handelt sich Payton immer wieder neuen Ärger ein und ihre Verwandten haben allerhand zutun die aufsässige Rebellin zu besseren Verhalten zu zwingen. Doch vielleicht hätte sie sich mit diesem Ärger nicht anlegen sollen, denn dieser Ärger trägt den Namen Aomine Daiki und er ist überhaupt nicht davon begeistert, dass ausgerechnet ein Mädchen ihn zum Idioten degradiert und ihn auch noch beleidigt und seinen Status als unbesiegbarer Spieler streitig macht.

Ich bin auf der Suche nach ein paar schöne RPGs im Psycho-Pass Universum, die nicht nach ein paar Wochen abgebrochen werden und lange Unterhaltung bieten. In erster Linie möchte ich sehr gerne meinen weiblichen OC Utsukushi Hanako im Zusammenspiel mit Kagari Shusei schreiben und suche dafür die männliche genannte Rolle. Ich habe zwei Ideen auf Vorrat und würde bei Interesse natürlich auch davon Gebrauch machen. Selbstverständlich ist es möglich, sich auch eine vollkommen andere und komplett eigene Idee auszudenken. Vielleicht auch mal etwas mit einem gänzlich anderen Hintergrund, dass man so noch nie gesehen hat? Ein AU? Der Fantasy sind keine Grenzen gesetzt und genauso wenig setze ich Grenzen, wenn es auf eine Idee hinauslaufen soll, die wir uns zusammen ausdenken. Ich freue mich immer, wenn ein Partner gerade so vor Ideen sprüht. Dabei möchte ich aber betonen, dass es sich bei mir nicht um einen Ja-Sager handelt und ich einem solchen auch nicht gerecht werden kann und will. Ich muss wissen, ob man sich mit der Vorstellung anfreunden kann oder nicht. Ja; da können auch mal gerne 100 Nachrichten ausgetauscht werden, bis man auf einen Nenner kommt. Und wer weiß, vielleicht ergeben sich so vollkommen neue Phasen des kreativen Prozesses. Sehr gerne würde ich auch mal eine komplett neue Handlung im Psycho-Pass Universum aufsetzen. Hier ganz gerne mit gerechter Rollenverteilung, solange ich meinen OC als männliche Zweitbesetzung ins Spiel bringen darf. Komplett eigene Fälle die wir uns ausdenken, eigene ECs die Tokyo mit den OCs die wir kennen, aufmischen und einen fetten Supergau. Aber dieses Mal mal ohne den Bösewicht Makishima. Lass uns da gerne mal so richtig die Köpfe zusammenstecken, wenn du Lust hast. Ich bin für alles offen! Abgesehen von Handlungen die alleine nur die körperliche Befriedigung stimulieren sollen.

Eine genaue Story hab ich leider nicht. Nur den kleinen Handlungsstrang, dass die beiden sich aus ihrer Kindheit kennen, Zack aus mysteriösen Umständen fliehen musste und meinen Charakter zurück gelassen hat. Die Handlung muss aber nicht auf dieser Idee bauen, sehr gerne können wir uns auch etwas anderes überlegen. Ich würde sehr gerne mal etwas machen, was völllig von der Norm abweicht aber dennoch dramatisch und melancholisch genug ist, dass es zum Taschentücher verschwenden einlädt. Ich habe eine große Vorliebe für Handlungen die sehr nah am Wasser gebaut sind, also keine Scheu davor zu sehr über die Stränge zu schlagen oder sensible Themen anzusprechen die ein Teil der Handlung sein sollen. Natürlich ist niemand dazu gezwungen, eine besonders bizarre oder absonderliche Handlung zu gestalten, wenn das nicht sein Ding ist. Es kann auch eine ganz normale Handlung werden, insofern immer noch dramatische und melancholische Aspekte vorhanden sind. Wenn dies nicht vorhanden ist, hadere ich schnell mit Desinteresse. Außerdem habe ich kein Problem damit ein Ende einzuleiten was den Tod beider Charaktere zur Folge hat. Wenn die Handlung sehr dramatisch und melancholisch ist, gehört das für mich schon fast zu einem guten Ende dazu. Nicht immer muss ein RPG ein Happy End zur Folge habe. Bei so Charakteren wie Isaac Foster dürfte das Happy End sowieso komplett anders aussehen oder ganz wegfallen. Es gibt Handlungen in denen so ein Ende einfach passend für ein gutes Ende ist.

Er gehört zu den meistgesuchten Verbrechern des FBI´s und nach seiner langen Abwesenheit taucht er nun wieder auf und möchte mit dem FBI zusammenarbeiten, um ihnen zu helfen sämtliche Verbrecher der ganzen Welt gefangen zu nahmen, sogar jene von denen noch nie einer etwas gehört hat. Gewiss verfolgt er dabei seine eigenen Ziele.
Sie ist neu nach DC gezogen um dort als FBI-Profilerin zu arbeiten. Sie ist glücklich verheiratet und nun wollen sie ein Kind adoptieren. Da sie selbst ein Adoptivkind ist, lag es ihr schon immer am Herzen ebenfalls einem Kind ein richtiges Zuhause zu schenken. So baut sie sich ihre eigene kleine Familie auf, nichtsahnend das ihr Mann nicht jener ist für den er sich ausgibt.
Einer der meistgesuchten Verbrecher möchte gerade sie in dieser Special-Task-Force haben und er redet ausschließlich mit ihr. Das alles wird ihr Leben bis ins letzte Eck komplett auf den Kopfstellen und verändern.

Er gehört zu einer der reichsten Familie der Welt und liebt das Leben in Saus und Braus. Wer Geld wie Heu besitzt, kann das Leben in vollen Zügen genießen. Gedanken um Armut musste er sich noch nie machen. Sie gehört der normalen Bevölkerung an. Neben ihrem Studium arbeitet sie in einem Café. Zeit für Freunde und eine Beziehung bleibt da eher weniger. Während er bereits verlobt, ist mit einem high Society Girl, wartet sie noch auf die große Liebe. Was geschieht, wenn reich auf arm trifft?

𝖨𝖼𝗁 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝖾𝗂𝗇 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗌 𝖵𝖾𝗋𝗌𝗍𝖺̈𝗇𝖽𝗇𝗂𝗌 𝗏𝗈𝗇 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾. 𝖥𝗎̈𝗋 𝗆𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗌𝗍 𝖽𝗂𝖾 𝖦𝖾𝗌𝗍𝖾 𝖽𝖾𝗆 𝖲𝖼𝗁𝗐𝖺𝗋𝗆 𝗄𝗅𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖹𝖾𝗍𝗍𝖾𝗅𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂 𝖭𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖡𝗋𝗂𝖾𝖿𝗄𝖺𝗌𝗍𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗆𝗂𝗍 𝗉𝗈𝖾𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖲𝗉𝗋𝗎̈𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾: "𝖳𝗁𝖾𝗒 𝖼𝗈𝗆𝗉𝖺𝗋𝖾 𝗒𝗈𝗎 𝗍𝗈 𝗌𝗎𝗇𝗌𝗁𝗂𝗇𝖾 𝖺𝗇𝖽 𝗋𝗈𝗌𝖾𝗌, 𝗐𝗁𝖾𝗇 𝗒𝗈𝗎 𝖺𝗋𝖾 𝖼𝗅𝖾𝖺𝗋𝗅𝗒 𝗈𝗋𝖼𝗁𝗂𝖽𝗌 𝖺𝗇𝖽 𝗆𝗈𝗈𝗇𝗅𝗂𝗀𝗁𝗍.", 𝗎𝗆 𝖾𝗂𝗇𝗂𝗀𝖾𝗌 𝗋𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗋, 𝖺𝗅𝗌 𝖾𝗂𝗇 𝖯𝗅𝖺𝗒𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗋𝗋𝗈𝗀𝖺𝗇𝗓𝗌𝗍𝗋𝗈𝗍𝗓𝖾𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗅𝖻𝗌𝗍𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝖻𝗍 𝖺𝗎𝖿 𝖾𝗂𝗇 𝖬𝖺̈𝖽𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗓𝗎𝗀𝖾𝗁𝗍, 𝗎𝗆 𝗌𝗂𝖾 𝗂𝗇𝗌 𝖡𝖾𝗍𝗍 𝗓𝗎 𝗄𝗋𝗂𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗀𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎𝗋 𝗇𝖺̈𝖼𝗁𝗌𝗍𝖾𝗇 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗀𝖾𝗁𝗍, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝖺𝖻𝗅𝖾𝗁𝗇𝗍. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗆𝗂𝗋 𝗓𝗎 𝗈𝖻𝖾𝗋𝖿𝗅𝖺̈𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗎𝖼𝗁𝖾 𝗂𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖱𝖯𝖦𝗌 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗍𝗂𝖾𝖿𝖾𝗇 𝖤𝗆𝗈𝗍𝗂𝗈𝗇𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾𝗇, 𝗌𝗍𝖺𝗍𝗍 𝗈𝖻𝖾𝗋𝖿𝗅𝖺̈𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖦𝖾𝗄𝗋𝖺𝗍𝗓𝖾. 𝖣𝖺𝗌 𝖾𝗌 𝖺𝗎𝗌𝗀𝖾𝗋𝖾𝖼𝗁𝗇𝖾𝗍 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝖻𝖾𝗂 𝖭𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗂𝖾𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗆𝖺𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖽𝖾𝗇 𝗄𝗅𝖾𝗂𝗇𝗌𝗍𝖾𝗇 𝖵𝖾𝗋𝖽𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗁𝖺𝗍, 𝗏𝗈𝗇 𝖽𝖾𝗆 𝖾𝗌 𝗄𝗈𝗆𝗆𝗍, 𝗂𝗌𝗍 𝖿𝗎̈𝗋 𝗆𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗍𝗋𝖺𝗇𝗀𝖾. 𝖩𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗅𝗅 𝖽𝗂𝖾𝗌 𝗍𝗎𝗍, 𝗎𝗇𝖽 𝗀𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖲𝗍𝖺𝗅𝗄𝗂𝗇𝗀 𝖻𝖾𝗍𝗋𝖾𝗂𝖻𝗍, 𝗂𝗌𝗍 𝖼𝗋𝖾𝖾𝗉𝗒. 𝖠𝗅𝗅 𝖽𝖺𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖮𝖻𝗌𝖾𝗌𝗌𝗂𝗈𝗇, 𝖽𝖺𝗌 𝖵𝖾𝗋𝗅𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝖻𝖾𝗌𝗂𝗍𝗓𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖺𝗎𝖿 𝗀𝗋𝖺𝗎𝗌𝖺𝗆𝖾 𝖠𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖶𝖾𝗂𝗌𝖾 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖺𝗎𝗌 𝖽𝖾𝗆 𝖶𝖾𝗀 𝗓𝗎 𝗋𝖺̈𝗎𝗆𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋 𝖮𝖻𝗌𝖾𝗌𝗌𝗂𝗈𝗇 𝗂𝗆 𝖶𝖾𝗀 𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇, 𝗂𝗌𝗍 𝗌𝗈𝗐𝗈𝗁𝗅 𝗌𝗍𝗋𝖺𝗇𝗀𝖾 & 𝖼𝗋𝖾𝖾𝗉𝗒 𝗎𝗇𝖽 𝗁𝖺𝗍 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝗀𝖾𝗐𝗂𝗌𝗌𝖾 𝖯𝗋𝗂𝗌𝖾 𝖺𝗇 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖣𝖺𝗋𝗄 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾 𝖱𝖯𝖦 𝗌𝗎𝖼𝗁𝖾. 𝖣𝖺𝗋𝗄 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎 𝖽𝖺𝗌 𝗏𝖾𝗋𝖾𝗂𝗇𝗍:

➥ 𝖣𝖺𝗋𝗄 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾 - 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗅𝗍𝗌𝖺𝗆𝖾 𝖣𝗋𝖺𝗇𝗀, 𝖩𝖺𝖼𝗄 𝗍𝗁𝖾 𝖱𝗂𝗉𝗉𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇. 𝖶𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗆 𝖡𝖾𝗀𝗋𝗂𝖿𝖿 𝖦𝗈𝗍𝗁𝗂𝖼 𝗏𝖾𝗋𝗍𝗋𝖺𝗎𝗍 𝗂𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗆𝖺𝗅 𝖡𝗎̈𝖼𝗁𝖾𝗋/𝖥𝗂𝗅𝗆𝖾 𝗂𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖱𝗂𝖼𝗁𝗍𝗎𝗇𝗀 𝗀𝖾𝗅𝖾𝗌𝖾𝗇/𝗀𝖾𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍, 𝖽𝖾𝗋 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗋𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋 𝗐𝖺𝗌 𝗏𝗈𝗋𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝖾𝗇. 𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖬𝗂𝗌𝖼𝗁𝗎𝗇𝗀 𝖺𝗎𝗌 𝖽𝖾𝗇 𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾𝗌 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝗄 𝗎𝗇𝖽 𝖧𝗈𝗋𝗋𝗈𝗋. 𝖣𝖺𝗋𝗄 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾 𝖾𝗋𝖿𝗈𝗋𝗌𝖼𝗁𝗍 𝖽𝗎𝗇𝗄𝗅𝖾 𝖳𝗁𝖾𝗆𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗓𝖾𝗂𝗀𝗍 𝖿𝖾𝗁𝗅𝖾𝗋𝗁𝖺𝖿𝗍𝖾 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾. 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝗀𝖾𝖻𝗋𝗈𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗌𝗂𝗇𝖽, 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝗓𝖾𝗋𝖻𝗋𝖾𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗏𝖾𝗋𝖽𝖺𝗆𝗆𝗍 𝗌𝗂𝗇𝖽. 𝖤𝗌 𝗀𝖾𝗁𝗍 𝗈𝖿𝗍 𝗎𝗆 𝖲𝖼𝗁𝗆𝖾𝗋𝗓, 𝖠𝖻𝗎𝗌𝖾 (𝗄𝗈̈𝗋𝗉𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗈𝗐𝗂𝖾 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗆𝖾𝗇𝗍𝖺𝗅) 𝗎𝗇𝖽 𝖪𝗋𝗂𝗆𝗂𝗇𝖺𝗅𝗂𝗍𝖺̈𝗍 - 𝖾𝗂𝗇𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝖾ß𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗇𝖾𝗀𝖺𝗍𝗂𝗏𝖾𝗆 𝖵𝖾𝗋𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇. 𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖲𝖺𝖼𝗁𝖾, 𝖠𝗇𝗍𝖺𝗀𝗈𝗇𝗂𝗌𝗍𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗓𝗎 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾, 𝖠𝗇𝗍𝗂𝗁𝖾𝗅𝖽𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗓𝗎 𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝖻𝗈̈𝗌𝖾, 𝗄𝗋𝖺𝗇𝗄 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗏𝖾𝗋𝖽𝗋𝖾𝗁𝗍 𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖥𝖺̈𝗁𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗅𝖾𝗋𝗇𝖾𝗇, 𝖺𝗎𝖿 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾 𝗏𝖾𝗋𝖽𝗋𝖾𝗁𝗍𝖾 𝖠𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖶𝖾𝗂𝗌𝖾 𝗓𝗎 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗋𝗄 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾 𝖽𝗋𝖾𝗁𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗆 𝖽𝗂𝖾 𝖫𝗂𝖾𝖻𝖾 𝗓𝗎𝗆 𝖴𝗇𝗁𝖾𝗂𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖣𝖺̈𝗆𝗈𝗇𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖦𝗋𝗈𝗍𝖾𝗌𝗄𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝗏𝗈𝗇 𝗓𝗐𝗂𝖾𝗅𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖠𝗍𝗆𝗈𝗌𝗉𝗁𝖺̈𝗋𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗀𝗅𝖾𝗂𝗍𝖾𝗍: 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝖮𝗉𝗍𝗂𝗈𝗇 𝗏𝗈𝗇 𝖦𝖾𝗂𝗌𝗍𝖾𝗋𝗇, 𝖵𝖺𝗆𝗉𝗂𝗋𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖶𝖾𝗋𝗐𝗈̈𝗅𝖿𝖾𝗇 - 𝖽𝖾𝗆 𝖦𝗋𝗈𝗍𝖾𝗌𝗄𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗆 𝖨𝗋𝗋𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇𝖺𝗅𝖾𝗇.

𝖩𝖾𝗍𝗓𝗍 𝗆𝖺𝗅 𝖡𝗎𝗍𝗍𝖾𝗋 𝖻𝖾𝗂 𝖽𝗂𝖾 𝖥𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾: 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝖻𝖾𝖽𝗂𝗇𝗀𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝖳𝗒𝗉 𝖿𝗎̈𝗋 𝖲𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅𝗓 𝗎𝗇𝖽 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝗄. 𝖩𝖾𝖽𝖾𝗋, 𝖽𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝖢𝗋𝖾𝖾𝗉𝗒𝗉𝖺𝗌𝗍𝖺𝗌 𝗏𝗈𝗇 𝗂𝗁𝗆 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝗇𝖾𝗎𝖾 𝖢𝗋𝖾𝖾𝗉𝗒𝗉𝖺𝗌𝗍𝖺 𝗏𝗈𝗇 𝖬𝗈𝗋𝗀𝗎𝖾 𝖥𝗂𝗅𝖾𝗌 𝗀𝖾𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍, 𝗐𝖾𝗂ß 𝖽𝖺𝗌. 𝖴𝗇𝖽 𝗍𝗋𝗈𝗍𝗓𝖽𝖾𝗆 𝗀𝗂𝖻𝗍 𝖾𝗌 𝖱𝖯𝖦𝗌/𝖥𝖺𝗇𝖿𝗂𝖼𝗍𝗂𝗈𝗇𝗌 𝖽𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗂𝗇 𝗌𝗈 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖯𝗈𝗌𝗂𝗍𝗂𝗈𝗇 𝖽𝗋𝖺̈𝗇𝗀𝖾𝗇? 𝖲𝗈𝗐𝖺𝗌 𝗀𝗂𝖻𝗍 𝖾𝗌 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍. 𝖨𝖼𝗁 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝖾𝗌 𝗓𝗐𝖺𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝖼𝖾 𝖺𝖻𝗀𝖾𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖻𝖾𝗂 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗐𝗂𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗌𝗂𝖾𝗁𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗏𝗈̈𝗅𝗅𝗂𝗀 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝗌 𝖺𝗎𝗌. 𝖤𝗋 𝖽𝗋𝗎̈𝖼𝗄𝗍 𝖾𝗌 𝖾𝗇𝗍𝗐𝖾𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗎𝖿 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾 𝗏𝖾𝗋𝖽𝗋𝖾𝗁𝗍𝖾 𝖠𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖶𝖾𝗂𝗌𝖾 𝖺𝗎𝗌 (𝗐𝗂𝖾 𝖲𝗍𝖺𝗅𝗄𝗂𝗇𝗀 𝗓𝖻.) 𝗈𝖽𝖾𝗋/𝗎𝗇𝖽 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝖾𝗌 𝗀𝖾𝗂𝗌𝗍𝗂𝗀 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝗀𝗋𝖾𝗂𝖿𝖾𝗇, 𝗅𝖺̈𝗌𝗌𝗍 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗍𝗋𝗈𝗍𝗓𝖽𝖾𝗆 𝖹𝗎𝗇𝖾𝗂𝗀𝗎𝗇𝗀 𝗓𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗆𝗂𝗍 𝗂𝗌𝗍 𝗓𝖻. 𝗀𝖾𝗆𝖾𝗂𝗇𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝖾𝗋 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁𝖺𝗎𝗌 𝗌𝖾𝗁𝗋 𝗀𝖾𝗇𝖾𝗋𝗏𝗍 𝗋𝖾𝖺𝗀𝗂𝖾𝗋𝗍, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗆 𝗂𝗁𝗇 𝗄𝗎̈𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖾𝗋 𝗅𝖺̈𝗌𝗌𝗍 𝖾𝗌 𝗍𝗋𝗈𝗍𝗓𝖽𝖾𝗆 𝗓𝗎, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝖾𝗌 𝗀𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍. 𝖤𝗋 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗀𝖺𝗇𝗓, 𝗐𝖺𝗋𝗎𝗆 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝖺𝗌 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖺𝗌 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗇 𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍 (𝖽𝖾𝗇𝗇 𝖯𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝗉𝖺𝗍𝗁𝖾𝗇 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝖯𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝗉𝖺𝗍𝗁𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝗂𝗇 𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖵𝖾𝗋𝗁𝖺̈𝗅𝗍𝗇𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖿𝗀𝖾𝗐𝖺𝖼𝗁𝗌𝖾𝗇 𝗌𝗂𝗇𝖽, 𝗌𝗈 𝗐𝗂𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿) 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝖾𝗌 𝗀𝗅𝗎̈𝖼𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗎𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖵𝗈𝗋𝗍𝖾𝗂𝗅 𝗓𝗂𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗄𝖺𝗇𝗇, 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗅𝖺̈𝗌𝗌𝗍 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁𝖺𝗎𝗌 𝗀𝖾𝗐𝖺̈𝗁𝗋𝖾𝗇, 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗋 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝗉𝖺𝖺𝗋 𝖬𝗂𝗇𝗎𝗍𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖧𝖺𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗀𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺̈𝗀𝗍. 𝖭𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗋 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝗀𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝖾 𝖬𝗈𝗇𝗌𝗍𝖾𝗋, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖦𝗅𝗎̈𝖼𝗄𝗌𝗀𝖾𝖿𝗎̈𝗁𝗅𝖾 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗌𝖾𝗁𝗋 𝗏𝗈𝗇 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗇 𝖻𝖾𝖾𝗂𝗇𝖿𝗅𝗎𝗌𝗌𝗍 (𝗐𝖺𝗌 𝗂𝗁𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾 𝖠𝗋𝗍 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇𝗌𝗐𝖾𝗋𝗍 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍). 𝖭𝗂𝖼𝗁𝗍𝗌 𝖽𝖾𝗌𝗍𝗈𝗍𝗋𝗈𝗍𝗓 𝗀𝖾𝗁𝗍 𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝖻𝖾𝖽𝗂𝗇𝗀𝗍 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗏𝗈𝗅𝗅 𝗆𝗂𝗍 𝗂𝗁𝗋 𝗎𝗆. 𝖡𝖾𝗂 𝗂𝗁𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗋 ... 𝗌𝖺𝗀𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋 "𝗌𝗍𝗋𝖾𝗇𝗀". 𝖡𝖾𝗂 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖮𝗉𝖿𝖾𝗋𝗇 𝗇𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝗄𝗈𝗆𝗉𝗅𝖾𝗍𝗍𝖾 𝖦𝖾𝗀𝖾𝗇𝗍𝖾𝗂𝗅. 𝖡𝖾𝗂 𝖨𝖽𝖾𝖾 𝖠 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗓𝖻. 𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝗎̈𝗍𝗓𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗂𝗀𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖺𝗌 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝗓𝗐𝖾𝗂𝗍𝖾𝗌 𝖬𝖺𝗅 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖫𝖺𝗉𝗉𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗅𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇. 𝖠𝖻𝖾𝗋 𝖾𝗋 𝗁𝖺𝗍 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖦𝖾𝖿𝗎̈𝗁𝗅𝖾 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝗂𝖾. 𝖣𝗂𝖾 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾𝗇 𝗏𝖾𝗋𝖻𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗌 𝗆𝗂𝗍𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋, 𝖺𝗅𝗌 𝖫𝗂𝖾𝖻𝖾. 𝖠𝗎𝖼𝗁 𝗎𝗇𝖽 𝗈𝖻𝗐𝗈𝗁𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝗂𝗇 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝖻𝗍 𝗂𝗌𝗍.

𝖨𝖼𝗁 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾 𝖾𝗁𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗀𝖺𝗇𝗓, 𝗐𝗈𝗓𝗎 𝗌𝗈𝗅𝖼𝗁𝖾 𝖠𝗇𝗆𝖾𝗋𝗄𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇 𝖾𝗋𝗆𝗎𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇, 𝖺𝗅𝗌 𝗆𝗎̈𝖽𝖾 𝗓𝗎 𝗅𝖺̈𝖼𝗁𝖾𝗅𝗇? 𝖭𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗈𝗅𝗅 𝖾𝗋 𝗃𝖺 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗇𝖾𝗍𝗍 𝗌𝖾𝗂𝗇, 𝗐𝖺𝗋𝗎𝗆 𝖺𝗎𝖼𝗁? 𝖤𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝗏𝖾𝗋𝖿𝗅𝗎𝖼𝗁𝗍𝖾𝗋 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋, 𝖽𝗎𝗁! 𝖣𝖾𝗋 𝖳𝗒𝗉 𝗁𝖺𝗍 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖡𝗋𝗎𝖽𝖾𝗋 𝗄𝖺𝗅𝗍𝖻𝗅𝗎̈𝗍𝗂𝗀 𝖾𝗋𝗆𝗈𝗋𝖽𝖾𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗁𝖺̈𝗍𝗍𝖾 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖿𝖺𝗌𝗍 𝖺𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗏𝖾𝗋𝗀𝗋𝗂𝖿𝖿𝖾𝗇, 𝗐𝖺̈𝗋𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗏𝗈𝗋𝗁𝖾𝗋 𝗎𝗆𝗀𝖾𝗓𝗈𝗀𝖾𝗇! 𝖶𝖺𝗌 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗇 𝗆𝗎̈𝗌𝗌𝗍𝖾 𝗆𝖺𝗇 𝖺𝗅𝗌 𝗎𝗇𝗀𝖾𝖺𝗁𝗇𝗍 𝗏𝗈𝗋𝗁𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇𝖾 𝖭𝖾𝗍𝗍𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍𝗌𝖻𝖾𝗋𝖾𝗂𝖿𝗍𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝗂𝗇𝗍𝖾𝗋𝗉𝗋𝖾𝗍𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇? 𝖶𝖾𝗂𝗅 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖾𝗅𝗌𝖾𝖺-𝖫𝖺̈𝖼𝗁𝖾𝗅𝗇 𝖾𝗌 𝗌𝗈 𝖺𝗎𝗌𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗅𝖺̈𝗌𝗌𝗍? 𝖶𝖺𝗌 𝗀𝗂𝖻𝗍 𝖾𝗌 𝖽𝖺 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗀𝗋𝗈ß 𝗓𝗎 𝖻𝖾𝗋𝖾𝖽𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝖺𝗌 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗂𝗇 𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗋 𝖫𝗂𝗇𝗂𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗌𝖾𝗍𝗍𝗅𝖾𝖽 𝗂𝗌𝗍? 𝖦𝖾𝗅𝖾𝗌𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖳𝖾𝗑𝗍 𝖽𝗎 𝗁𝖺𝗌𝗍, 𝗃𝗎𝗇𝗀𝖾𝗋 𝖯𝖺𝖽𝖺𝗐𝖺𝗇?! 𝖭𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗍𝗈𝖿𝖿𝗐𝖾𝖼𝗁𝗌𝖾𝗅𝗍 𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗆𝗈𝗍𝗂𝗈𝗇𝗌𝗅𝗈𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝗆𝗈𝗇𝗈𝗍𝗈𝗇 𝗁𝖾𝗋𝗎𝗆, 𝖻𝗂𝗌 𝗂𝗁𝗇 𝗂𝗋𝗀𝖾𝗇𝖽𝗐𝖺𝗌 𝗍𝗋𝗂𝗀𝗀𝖾𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗂𝗇𝗇𝖾𝗋 𝖻𝖾𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝗅𝖾𝖺𝗌𝗁𝖾𝖽, 𝗐𝗈𝗋𝖺𝗎𝖿𝗁𝗂𝗇 𝖾𝗋 𝗐𝗂𝖾'𝗇 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗇𝖺𝗉𝗉𝗍𝖾𝗋 𝖬𝖾𝗍𝗓𝗀𝖾𝗋 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗇𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋𝗁𝖺𝖼𝗄𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖺𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖭𝖾𝖻𝖾𝗇𝖼𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝗌𝗍𝖺𝗋𝗋𝖾 𝗏𝖾𝗋𝖿𝖺̈𝗅𝗅𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗇𝗎𝗋 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗇 𝗓𝗐𝖾𝗂 𝖹𝗎𝗌𝗍𝖺̈𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗐𝗂𝗍𝖼𝗁𝗍, 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖬𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋𝖿𝗎𝖼𝗄𝖾𝗋 𝗍𝖺𝗍𝗌𝖺̈𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗆𝖺𝗅 𝖾𝖼𝗁𝗍𝖾𝗌 𝖢𝗁𝖺𝗋𝗂𝗌𝗆𝖺 𝗎𝗇𝖽 𝗏𝖾𝗋𝗁𝖺̈𝗅𝗍𝗇𝗂𝗌𝗆𝖺̈ß𝗂𝗀 "𝗇𝗈𝗋𝗆𝖺𝗅𝖾" 𝖵𝖾𝗋𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇𝗌𝗐𝖾𝗂𝗌𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝗈𝗀𝖺𝗋 𝖺𝖻𝗅𝖾𝗌𝖻𝖺𝗋𝖾 𝖤𝗆𝗈𝗍𝗂𝗈𝗇𝖾𝗇 𝗓𝗎𝗅𝖺̈𝗌𝗌𝗍, 𝗐𝖺𝗌 𝗂𝗁𝗇 𝗆.𝖬.𝗇. 𝗃𝖺 𝗀𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝗀𝗋𝖾𝗂𝖿𝖻𝖺𝗋𝖾𝗋 - 𝖽𝖺𝗆𝗂𝗍 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗂𝗋𝗀𝖾𝗇𝖽𝗐𝗂𝖾 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖨𝗇𝗍𝖾𝗇𝗌𝗂𝗍𝖺̈𝗍 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗄𝗈𝖼𝗁𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖶𝗎𝗍 𝗎𝗆 𝖥𝖺𝗄𝗍𝗈𝗋 𝟣𝟢 𝖻𝖾𝖽𝗋𝗈𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 - 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 (𝖤𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝗇𝖾𝗀𝖺𝗍𝗂𝗏𝖾𝗇 𝖠𝗌𝗉𝖾𝗄𝗍𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖵𝖾𝗋𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇𝗌𝗐𝖾𝗂𝗌𝖾𝗇 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗆𝗓𝗎𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗂ß, 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗋𝗌𝖾𝗂𝗍𝗌 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁𝖺𝗎𝗌 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖫𝖺𝗀𝖾 𝗂𝗌𝗍, 𝗓𝗎 𝖽𝗂𝖿𝖿𝖾𝗋𝖾𝗇𝗓𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗋 𝗂𝗁𝗆 𝖦𝗎𝗍𝖾𝗌 𝗐𝗂𝗅𝗅, 𝗋𝖾𝗌𝗉𝖾𝗄𝗍𝗂𝖾𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗋 𝗂𝗁𝗇 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗀𝗋𝗎̈𝗇𝖽𝗌𝖺̈𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗎𝗋 𝗏𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝖾𝗂ß𝖾𝗋𝗍 (𝗌𝗂𝖾𝗁𝖾: 𝖡𝗎𝗅𝗅𝗒𝗌, 𝖣𝖺𝖽 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖥𝗅𝖺𝖼𝗁𝗉𝖿𝖾𝗂𝖿𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝖺𝗇𝗀𝖾𝗀𝗋𝗂𝖿𝖿𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇). 𝖲𝗈 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗂𝗌𝗍 𝗆𝗂𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇 𝖶𝖺𝗌𝗌𝖾𝗋𝗇 𝗀𝖾𝗐𝖺𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝖼𝗁 𝗐𝗂𝗅𝗅 𝗂𝗁𝗇 𝖺𝗅𝗌 𝗄𝖺𝗅𝗍𝖻𝗅𝗎̈𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇, 𝗂𝗆𝗉𝗎𝗅𝗌𝗂𝗏𝖾𝗇, (𝗄𝗋𝖺𝗇𝗄𝗁𝖺𝖿𝗍 𝖾𝗆𝗉𝖺𝗍𝗁𝗂𝖾𝗅𝗈𝗌𝖾𝗇?) 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋 𝖾𝗋𝗇𝗌𝗍 𝗇𝖾𝗁𝗆𝖾𝗇 𝗆𝗎̈𝗌𝗌𝖾𝗇, 𝗎𝗆 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗌𝗉𝗎̈𝗋𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗅𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗏𝗈𝗇 𝗂𝗁𝗆 𝗄𝗈𝗇𝗌𝗍𝖺𝗇𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖾𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖡𝖾𝖽𝗋𝗈𝗁𝗎𝗇𝗀 𝖺𝗎𝗌𝗀𝖾𝗁𝗍, 𝗎𝗇𝖽 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌, 𝗐𝖺𝗌 𝗆𝖺𝗇 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖦𝖾𝗀𝖾𝗇𝗐𝖺𝗋𝗍 𝗌𝖺𝗀𝗍/𝗍𝗎𝗍, 𝗐𝖾𝗂𝗍𝗋𝖾𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇𝖽𝖾 𝖥𝗈𝗅𝗀𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍 𝗈𝖽𝖾𝗋 '𝗇𝖾𝗇 𝗓𝗂𝖾𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗄𝗎𝗋𝗓𝖾𝗇 𝖯𝗋𝗈𝗓𝖾𝗌𝗌 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗆 𝖡𝖾𝗍𝗋𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇𝖾𝗇 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗂𝖾𝗁𝗍.

𝖶𝖾𝗋 𝗌𝖺𝗀𝗍 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗎𝖿 𝖥𝗈𝗅𝗍𝖾𝗋, 𝖦𝖾𝗐𝖺𝗅𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖠𝖻𝗎𝗌𝖾 𝖺𝖻𝗀𝖾𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾? 𝖭𝗈𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅: 𝖾𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝗏𝖾𝗋𝖿𝗅𝗎𝖼𝗁𝗍𝖾𝗋 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋, 𝖽𝗎𝗁! 𝖭𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝖾𝗋 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗐𝗎̈𝗋𝗀𝖾𝗇, 𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺𝗀𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗌 𝗋𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀 𝗌𝖼𝗁𝖾𝗂ß𝖾 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗅𝖺̈𝗎𝖿𝗍, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝗐𝖺𝗌 𝖿𝖺𝗅𝗌𝖼𝗁𝖾𝗌 𝗀𝖾𝗌𝖺𝗀𝗍 𝗁𝖺𝗍, 𝗂𝗆 𝖱𝖺𝗎𝗌𝖼𝗁 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗆𝖺𝗅 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗃𝖺𝗀𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗎𝗆𝖻𝗋𝗂𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗐𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗇𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝖾𝗋 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾 𝖶𝖺𝖿𝖿𝖾𝗇 𝗓𝗎𝗋 𝖧𝖺𝗇𝖽 𝗇𝖾𝗁𝗆𝖾𝗇, 𝖺𝗎ß𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖬𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋 (𝗏𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗌𝗈𝗀𝖺𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖧𝖺̈𝗇𝖽𝖾? 𝖶𝖺̈𝗋𝖾 𝖽𝗈𝖼𝗁 𝗏𝗂𝖾𝗅 "𝗋𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗋", 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗋 𝖻𝖾𝗂 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖮𝗉𝖿𝖾𝗋𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖬𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾 𝖶𝖺𝖿𝖿𝖾𝗇 𝗇𝗎𝗍𝗓𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖻𝖾𝗂 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖧𝖺̈𝗇𝖽𝖾, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝗆𝖾𝗁𝗋 𝖪𝗈𝗇𝗍𝗋𝗈𝗅𝗅𝖾 𝗁𝖺𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗂ß, 𝗐𝗂𝖾 𝗐𝖾𝗂𝗍 𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗄𝖺𝗇𝗇, 𝖻𝖾𝗏𝗈𝗋 𝖾𝗌 𝗄𝗋𝗂𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁 𝗐𝗂𝗋𝖽. 𝖣𝗂𝖾 𝖪𝗈̈𝗋𝗉𝖾𝗋𝗐𝖺̈𝗋𝗆𝖾 𝖽𝖾𝗌 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇, 𝖺𝗅𝗌 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖯𝗎𝗅𝗌𝖺𝖽𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗌𝗉𝗎̈𝗋𝖾𝗇, 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝗂𝗇𝗍𝗂𝗆𝖾𝗋). 𝖶𝖺̈𝗋𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝖾ß𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗇𝗋𝖾𝖺𝗅𝗂𝗌𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁 𝖺𝗌 𝖿𝗎𝖼𝗄, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗌𝗈𝗆𝖾𝗁𝗈𝗐 𝗃𝖾𝖽𝖾𝗇 𝖧𝖺𝗇𝖽𝗀𝗋𝗂𝖿𝖿 𝗏𝗈𝗇 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝗃𝖺𝗁𝗋𝖾𝗅𝖺𝗇𝗀𝖾 𝖤𝗋𝖿𝖺𝗁𝗋𝗎𝗇𝗀 𝗂𝗆 𝖬𝗈𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗂𝗍 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖲𝗍𝗋𝖺ß𝖾 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗅𝖾𝖻𝗍, 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝖺𝗎𝗌𝗐𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍. 𝖨𝖼𝗁 𝖻𝗂𝗇 𝖾𝗌 𝗅𝖾𝗂𝖽 𝗂𝗇 𝖥𝖺𝗇𝖿𝗂𝖼𝗍𝗂𝗈𝗇𝗌 𝗏𝗈𝗇 𝖬𝖺̈𝖽𝖾𝗅𝗌 𝗓𝗎 𝗅𝖾𝗌𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗁𝖺𝗎𝗉𝗍 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖤𝗋𝖿𝖺𝗁𝗋𝗎𝗇𝗀 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗂𝗇𝗌𝗍𝖺𝗇𝗍𝗅𝗒 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗓𝗎 𝖡𝗋𝖾𝗂 𝗄𝗅𝗈𝗉𝗉𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗋 𝗌𝗍𝖾𝗁𝗍 𝖽𝖺, 𝗐𝗂𝖾 𝗌𝗈'𝗇 𝖶𝖺𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺𝗉𝗉𝖾𝗇. 𝖶𝖾𝗇𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝗏𝖾𝗋𝖽𝖺𝗆𝗆𝗍𝖾 𝖬𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗍𝗈̈𝗍𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗅𝗅, 𝗓𝗂𝖾𝗁𝗍 𝖾𝗋'𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁, 𝖽𝖺𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗄𝖺𝗇𝗇𝗌𝗍 𝖽𝗎, 𝗎𝗇𝖽 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖽𝖺𝗇𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗎 𝗄𝗈̈𝗋𝗉𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖾𝗎𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗆 𝖭𝖺𝖼𝗁𝗍𝖾𝗂𝗅 𝖻𝗂𝗌𝗍, 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍𝗌 𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋𝗇𝖾𝗁𝗆𝖾𝗇, 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗇𝗎𝗋 𝖻𝖾𝖽𝗂𝗇𝗀𝗍... 𝖫𝖺𝗌𝗌 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗍𝗐𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗓𝗎𝖿𝖺̈𝗅𝗅𝗂𝗀 𝖾𝗍𝗐𝖺𝗌 𝖺𝗎𝖿 𝗂𝗁𝗇 𝖿𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇; 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗐𝖾𝗋𝖾 𝖵𝖺𝗌𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝖺𝗎𝖿 '𝗇𝖾𝗆 𝖱𝖾𝗀𝖺𝗅 𝗌𝗍𝖾𝗁𝗍, 𝗏𝗈𝗇 𝖾𝗎𝗋𝖾𝗆 𝖠𝗎𝖿𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝗉𝗋𝖺𝗅𝗅 𝖻𝖾𝖽𝗋𝗈𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗄𝗅𝖺𝗉𝗉𝖾𝗋𝗇𝖽, 𝖺𝗎𝖿 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗂𝗆 𝖡𝗅𝗎𝗍𝗋𝖺𝗎𝗌𝖼𝗁 𝖾𝗋𝗁𝗂𝗍𝗓𝗍𝖾 𝖡𝗂𝗋𝗇𝖾 𝖿𝗅𝗂𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗁𝗇 𝖽𝖺𝗆𝗂𝗍 𝗄𝗎𝗋𝗓 𝖺𝗎ß𝖾𝗋 𝖦𝖾𝖿𝖾𝖼𝗁𝗍 𝗌𝖾𝗍𝗓𝖾𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗎 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖶𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾𝗂𝗅𝖾, 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖪𝗇𝗂𝖾𝗄𝖾𝗁𝗅𝖾 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗐𝗁𝖺𝗍𝖾𝗏𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖺𝗇𝖻𝗂𝖾𝗍𝖾𝗍 𝗍𝗋𝗂𝗍𝗍𝗌𝗍, 𝗎𝗆 𝗂𝗁𝗇 𝖽𝗂𝗋 𝗂𝗋𝗀𝖾𝗇𝖽𝗐𝗂𝖾 𝖿𝗎̈𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝖲𝖾𝗄𝗎𝗇𝖽𝖾𝗇𝖻𝗋𝗎𝖼𝗁𝗍𝖾𝗂𝗅𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝖽𝗂𝗋 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇, 𝖺𝗎𝗌 𝖽𝖾𝗆 𝖥𝗅𝗎𝖼𝗁𝗍𝗐𝖾𝗀 𝗓𝗎 𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝖿𝖾𝗇, 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗁𝖺𝗌𝗍 𝖽𝗎 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗅𝗂𝗍𝗍𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗄𝗈𝗆𝗆𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎 𝖧𝖺𝖼𝗄𝖿𝗅𝖾𝗂𝗌𝖼𝗁 𝗏𝖾𝗋𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗍. 𝖴𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗋 𝗌𝖺𝗀𝗍 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖾𝗌 𝗂𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖨𝖽𝖾𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗆𝖺𝗅 𝗓𝗎𝗆 𝖳𝗈𝖽 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗌 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝗌 𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗄𝖺𝗇𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗌 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗍? 𝖮𝖽𝖾𝗋 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖨𝖽𝖾𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗎 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗁𝖺𝗌𝗍? 𝖪𝗅𝖺𝗋 𝗌𝗈𝗅𝗅 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗇𝗌𝗍𝖺𝗇𝗍𝗅𝗒 𝗎𝗆𝖻𝗋𝗂𝗇𝗀𝖾𝗇, 𝖽𝗎𝗁. 𝖠𝖻𝖾𝗋 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗌 𝗓𝗎𝗆 𝖵𝖾𝗋𝗅𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗌 𝗌𝗈 𝗀𝖾𝗉𝗅𝖺𝗇𝗍 𝗂𝗌𝗍, 𝗐𝖺𝗋𝗎𝗆 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍? 𝖬𝗂𝗍 𝗌𝗈 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗀𝗂𝖻𝗍𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝖻𝖾𝖽𝗂𝗇𝗀𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝖥𝗋𝗂𝖾𝖽𝖾-𝖥𝗋𝖾𝗎𝖽𝖾-𝖤𝗂𝖾𝗋𝗄𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇-𝖣𝗂𝗌𝗇𝖾𝗒-𝖧𝖺𝗉𝗉𝗒-𝖤𝗇𝖽 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾 𝗀𝖾𝗌𝖺𝗀𝗍, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗌 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗎𝗇𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍𝗌 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺̈𝗅𝗅𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗓𝗎 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗆 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖧𝖺𝗉𝗉𝗒 𝖤𝗇𝖽 𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗇, 𝗐𝗂𝖾 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝖺𝗎𝗌𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗆𝖺𝗀, 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗂𝗌𝗍 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗌𝗈𝗐𝖺𝗌 𝖾𝗂𝗇 𝗀𝗎𝗍𝖾𝗌 𝖤𝗇𝖽𝗂𝗇𝗀.

𝖧𝖾𝗅𝗅 𝗇𝗈! 𝖨𝖼𝗁 𝖻𝗂𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗇 𝖡𝗂𝗅𝖽𝖾𝗋𝗇 𝗎̈𝖻𝗋𝗂𝗀𝖾𝗇𝗌 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎𝗌𝗈 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝖽𝗋𝗎̈𝗌𝗌𝗂𝗀, 𝗐𝗂𝖾 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝖵𝖾𝗋𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇𝗁𝖾𝗂𝗍, 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝖯𝖾𝗋𝗌𝗈̈𝗇𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝗂𝗇𝗇𝖾𝗋𝖾 𝖲𝗍𝖺̈𝗋𝗄𝖾 (𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝖬𝖺̈𝖽𝖾𝗅 𝗐𝖾𝗅𝖼𝗁𝖾𝗌 𝖺̈𝗎ß𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗁𝖾𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗐𝖺̈𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗍, 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝗂𝗇𝗇𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗍𝖺𝗋𝗄 𝗌𝖾𝗂𝗇. 𝖦𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖽𝖺𝗇𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗇𝗇𝖺̈𝗁𝖾𝗋𝗍, 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝖳𝗋𝗂𝗅𝗅𝗂𝗈𝗇𝖾𝗇𝗆𝖺𝗅 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗍𝗓𝗍 𝗁𝖺𝗍, 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗏𝗈𝗋 𝗂𝗁𝗆 𝗓𝗎 𝖿𝗎̈𝗋𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇) 𝖨𝖼𝗁 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝖾𝗋𝗇𝗌𝗍 𝗇𝖾𝗁𝗆𝖾𝗇 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝖾𝗇. 𝖤𝗂𝗇 𝗌𝖼𝗁𝗇𝗂𝖾𝗄𝖾𝗌 𝖠𝗇𝗂𝗆𝖾 𝖡𝗂𝗅𝖽 𝗏𝗈𝗇 𝖽𝖾𝗆 𝖪𝗈𝗅𝗅𝖾𝗀𝖾𝗇, 𝗐𝗈 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖾𝗅𝗌𝖾𝖺 𝖲𝗆𝗂𝗅𝖾 𝗇𝗎𝗋 𝗌𝗈 𝖾𝗂𝗇𝗀𝖾𝗋𝗂𝗍𝗓𝗍 𝗂𝗌𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝖻𝖾𝗂 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖤𝗆𝗈 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗋𝗇𝗌𝗍 𝗇𝖾𝗁𝗆𝖾𝗇 (𝗌𝗈𝗇𝗌𝗍 𝗄𝗋𝗂𝖾𝗀 𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖬𝗎𝗍𝗍𝖾𝗋𝗀𝖾𝖿𝗎̈𝗁𝗅𝖾). 𝖣𝖾𝗋 𝖬𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋𝖿𝗎𝖼𝗄𝖾𝗋 𝗁𝖺𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗇𝗎𝗋 𝗈𝖻𝖾𝗋𝖿𝗅𝖺̈𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗋𝗀𝖾𝗇𝖽𝗐𝖺𝗌 𝖾𝗂𝗇𝗀𝖾𝗋𝗂𝗍𝗓𝗍, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖶𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗇𝗂𝗍𝗍𝖾𝗇. 𝖪𝗅𝖺𝗋 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗅𝖾𝖻𝗍 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗅𝖺𝗇𝗀𝖾 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝖵𝖾𝗋𝗌𝗈𝗋𝗀𝗎𝗇𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝗄𝗅𝖺𝗋 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗆 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖶𝗎𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗄𝗎̈𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇 𝗆𝗎̈𝗌𝗌𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗌𝖾𝗁𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝖺𝗅𝗌 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽 𝖺𝗇, 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖩𝗎𝗀𝖾𝗇𝖽 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝖲𝗂𝗇𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖵𝖾𝗋𝗌𝗍𝖺𝗇𝖽 𝖽𝖺𝗌 𝖦𝖾𝗌𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗓𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗇𝗂𝗍𝗍𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍, 𝖺𝗅𝗌 𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖪𝗈𝗇𝗍𝗋𝗈𝗅𝗅𝖾 𝗎̈𝖻𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗌𝖾𝗅𝖻𝗌𝗍 𝗁𝖺𝗍𝗍𝖾. 𝖭𝗎𝗇, 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾 𝗌𝗉𝖺̈𝗍𝖾𝗋, 𝗆𝗎𝗌𝗌 𝖾𝗋 𝗁𝖺𝗅𝗍 𝗓𝗎𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇. 𝖯𝖾𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗁𝖺𝖻𝗍! 𝖴𝗇𝖽 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝖾𝗁𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁: 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗁𝗎̈𝖻𝗌𝖼𝗁 (𝖿𝗎̈𝗋 𝗆𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗐𝖺𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖺𝗅𝗅𝗀. 𝖾𝗁𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍) 𝖭𝖾𝗂𝗇, 𝖽𝖾𝗋 𝖣𝗎𝖽𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝗓𝗂𝖾𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗁𝖺̈𝗌𝗌𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗅𝗌𝗈 𝖻𝗂𝗍𝗍𝖾, 𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋𝗅𝖺𝗌𝗌 𝖾𝗌, 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖧𝗈𝗋𝗋𝗈𝗋𝖿𝗂𝗀𝗎𝗋, 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖽𝖺𝗌 𝖿𝗎̈𝗋𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇 𝗅𝖾𝗋𝗇𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅, 𝗓𝗎 𝖦𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇𝗒𝗌 𝖭𝖾𝗑𝗍 𝖳𝗈𝗉𝗆𝗈𝖽𝖾𝗅 (𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖠𝗇𝖽𝗒 𝖡𝗂𝖾𝗋𝗌𝖺𝖼𝗄) 𝗓𝗎 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇! 𝖤𝗋 𝗁𝖺𝗍 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖧𝖺𝖺𝗋𝖾 𝗆𝖾𝗁𝗋 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗆 𝖪𝗈𝗉𝖿, 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋𝗁𝗂𝗇 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗋 𝗏𝖾𝗋𝖻𝗋𝖺𝗇𝗇𝗍 (𝗐𝗂𝗋 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝖾𝗇 𝗂𝗁𝗆 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖯𝖾𝗋𝗎̈𝖼𝗄𝖾 𝖺𝗎𝖿𝗌𝖾𝗍𝗓𝖾𝗇). 𝖤𝗂𝗇 𝖦𝗈𝗅𝗅𝗎𝗆 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝗍 𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖦𝗈𝗅𝗅𝗎𝗆. 𝖶𝗂𝗋 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝖾𝗇 𝗎𝗇𝗌 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗀𝖾𝗆𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆 𝖾𝗂𝗇 𝖡𝗂𝗅𝖽 𝖺𝗎𝗌𝗌𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖽𝖺𝗆𝗂𝗍 𝖽𝗎 𝗐𝖾𝗂ß𝗍, 𝗐𝖺𝗌 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗌𝗈 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗐𝗎̈𝗋𝖽𝖾.

𝖶𝖾𝗇𝗇 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇𝗆𝖺𝗅 𝖾𝗂𝗇 𝗌𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅𝗓𝗂𝗀𝖾𝗌 "𝖨𝖼𝗁 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾 𝖽𝗂𝖼𝗁", 𝗐𝖺̈𝗁𝗋𝖾𝗇𝖽𝖽𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗋𝖺𝗎𝗌𝗁𝖺𝗎𝗍, 𝖿𝗋𝖾𝗌𝗌 𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗁 𝖡𝖾𝗌𝖾𝗇. 𝖬𝖺𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝖻𝖾𝗂 𝗂𝗁𝗆 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗇 𝗌𝗈 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖱𝖯𝖦 𝗏𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝖯𝗋𝗈𝖻𝗅𝖾𝗆 𝗆𝗂𝗍 𝗁𝖺̈𝗋𝗍𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖲𝖾𝗑𝗌𝗓𝖾𝗇𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇. 𝖨'𝗆 𝖺𝖼𝗍𝗎𝖺𝗅𝗅𝗒 𝗅𝗈𝗈𝗄𝗂𝗇𝗀 𝖿𝗈𝗋𝗐𝖺𝗋𝖽 𝗍𝗈 𝗍𝗁𝗂𝗌. 𝖣𝖺𝗌 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝖻𝖾𝖽𝗂𝗇𝗀𝗍 𝟣𝟥 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾, 𝗆𝗎𝗌𝗌 𝗂𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻 𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗎𝖿𝗀𝗋𝖾𝗂𝖿𝖾𝗇 𝗈𝖽𝖾𝗋? 𝖨𝖼𝗁 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗓𝗐𝖺𝗋 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝖯𝗋𝗈𝖻𝗅𝖾𝗆 𝗆𝗂𝗍 𝖠𝗅𝗍𝖾𝗋𝗌𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖽𝖾, 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗂𝗌𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗓𝖻. 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝟤𝟢𝖾𝗋𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝖾 𝗆𝗂𝗍 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖲𝖾𝗑𝗌𝗓𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖺𝗎𝗌, 𝖽𝗂𝖾 𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋 𝟣𝟪 𝗌𝗂𝗇𝖽. (𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝟣𝟫 𝗎𝗇𝖽 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗂𝗌𝗍 𝟤𝟥. 𝖣𝖺 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝖾𝗌 𝖽𝖾𝗇𝗄𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖮𝗋𝖽𝗇𝗎𝗇𝗀 𝗌𝖾𝗂𝗇) 𝖨𝖼𝗁 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗓𝗐𝖺𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖾 𝗁𝖺̈𝗋𝗍𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖲𝗆𝗎𝗍 𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗋𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝖿𝗋𝖾𝗎 𝗆𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗋𝖺𝗎𝖿 ;)

𝖥𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾 𝖶𝗈𝗈𝖽𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝗓𝗐𝖾𝗂 𝖲𝗈̈𝗁𝗇𝖾 𝗓𝗂𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗇𝖾𝗎𝖾 𝖭𝖺𝖼𝗁𝖻𝖺𝗋𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍. 𝖭𝖺𝖼𝗁𝖽𝖾𝗆 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖠𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍 𝖻𝖾𝖿𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗍 𝗐𝗎𝗋𝖽𝖾, 𝗁𝗂𝖾𝗅𝗍 𝖽𝗂𝖾 𝖥𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾 𝖾𝗌 𝖿𝗎̈𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗀𝗎𝗍𝖾 𝖨𝖽𝖾𝖾, 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖽𝖾𝗋 𝖿𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗀𝖾𝗌𝖾𝗅𝗅𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗇𝗀𝖾𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖭𝖺𝖼𝗁𝖻𝖺𝗋𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗓𝗂𝖾𝗁𝖾𝗇. 𝖲𝗈𝗐𝖾𝗂𝗍 𝗌𝗈 𝗀𝗎𝗍, 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖡𝗋𝗎𝖽𝖾𝗋 𝖫𝗂𝗎 𝗄𝗈𝗇𝗇𝗍𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝗐𝖾𝗋𝖾𝗇. 𝖠𝗅𝗌 𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗌 𝖳𝖺𝗀𝖾𝗌 𝖻𝖾𝗂 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖲𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝗀𝖺𝗇𝗀 𝖺𝗎𝖿 𝖫𝗂𝗎𝗌 𝖬𝗂𝗍𝗌𝖼𝗁𝗎̈𝗅𝖾𝗋𝗂𝗇 𝗍𝗋𝗂𝖿𝖿𝗍, 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖡𝗋𝗎𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗈𝖻𝖾𝗋𝖿𝗅𝖺̈𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾 𝖡𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝗉𝖿𝗅𝖾𝗀𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗎𝗌 𝖽𝗂𝖾 𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗇 𝖪𝗇𝗈𝗌𝗉𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖥𝗋𝖾𝗎𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝖻𝗂𝗅𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾𝗇, 𝖺𝗁𝗇𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍, 𝗐𝗈𝗁𝗂𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖥𝗋𝖾𝗎𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝖿𝗎̈𝗁𝗋𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾. 𝖦𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗍 𝗅𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖺𝗋𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗅𝗍𝗌𝖺𝗆𝖾𝗇 𝖦𝖾𝗅𝗎̈𝗌𝗍𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖵𝗈𝗋𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗄𝖺̈𝗆𝗉𝖿𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍𝗍𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝖿𝗎̈𝗋 𝖾𝗂𝗇𝗂𝗀𝖾𝗌 𝗏𝗈𝗇 𝖥𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾, 𝖲𝖼𝗁𝗎𝗅𝖽𝗂𝗋𝖾𝗄𝗍𝗈𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝖳𝗁𝖾𝗋𝖺𝗉𝖾𝗎𝗍𝖾𝗇 𝖺𝗇𝗁𝗈̈𝗋𝖾𝗇 𝗆𝗎𝗌𝗌𝗍𝖾, 𝖿𝗂𝖾𝗅 𝖾𝗌 𝖺𝗆 𝖠𝗇𝖿𝖺𝗇𝗀 𝗌𝖼𝗁𝗐𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗎𝖿 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗎𝗅𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇. 𝖴𝗇𝖽 𝗈𝖻𝗐𝗈𝗁𝗅 𝖽𝗂𝖾 𝖤𝗅𝗍𝖾𝗋𝗇 𝗏𝗈𝗇 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗎𝖼𝗁𝗍 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇, 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖳𝗈𝖼𝗁𝗍𝖾𝗋 𝗏𝗈𝗋 𝖽𝖾𝗆 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖺𝗋𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖩𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗌𝖼𝗁𝗎̈𝗍𝗓𝖾𝗇, 𝖽𝖾𝗋 𝗍𝖺̈𝗀𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝖬𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗍𝗋𝖺̈𝗀𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗀𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖧𝖺𝗌𝗌 𝖺𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖥𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖬𝗂𝗍𝗌𝖼𝗁𝗎̈𝗅𝖾𝗋𝗇 𝖺𝗎𝗌𝗅𝖺̈𝗌𝗌𝗍, 𝗌𝗈 𝗄𝗈𝗇𝗇𝗍𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖽𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝗍𝖾𝗇, 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗎𝗌𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋 𝖻𝗋𝗂𝗇𝗀𝖾𝗇. 𝖭𝗎𝗋 𝖺𝗅𝗌 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗉𝗅𝗈̈𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒'𝗌 𝗂𝗇𝗇𝖾𝗋𝖾 𝖹𝖾𝗋𝗋𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝗐𝖾𝗇𝖽𝖾𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖥𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗎𝖿𝗁𝗂𝗇 𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝖾ß𝗍, 𝗄𝗎𝗋𝗓𝖾𝗋𝗁𝖺𝗇𝖽 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗇𝖾𝗎𝖾 𝖦𝖾𝗀𝖾𝗇𝖽 𝗓𝗎 𝗓𝗂𝖾𝗁𝖾𝗇, 𝖻𝗋𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒𝗌 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗂𝗀𝖾𝗋 𝖲𝗍𝗎̈𝗍𝗓𝗉𝖿𝖾𝗂𝗅𝖾𝗋 𝗂𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇.

𝖮𝖻𝗐𝗈𝗁𝗅 𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖾 𝖽𝖾𝗇 𝖶𝗎𝗇𝗌𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗀𝗍 𝗁𝖺𝗍, 𝗂𝗁𝗋 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖧𝖺𝖺𝗋 𝗓𝗎 𝗄𝗋𝗎̈𝗆𝗆𝖾𝗇, 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝖺𝗅𝗅 𝖽𝖾𝗇 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇𝖾𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖶𝖺𝗁𝗇 𝗆𝖾𝗁𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝗆𝖾𝗁𝗋 𝖪𝗈𝗇𝗍𝗋𝗈𝗅𝗅𝖾 𝗎̈𝖻𝖾𝗋 𝗂𝗁𝗇 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗇𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝖾𝗋𝖺̈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗍 𝗁𝖺𝗍, 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝖽𝖺𝖿𝗎̈𝗋 𝗏𝖾𝗋𝖺𝗇𝗍𝗐𝗈𝗋𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗁𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗂𝗇 𝗀𝖾𝗅𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇. 𝖲𝖼𝗁𝗅𝗂𝖾ß𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗐𝖺𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗂𝗀𝖾 𝖯𝖾𝗋𝗌𝗈𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖶𝖾𝗅𝗍, 𝖽𝗂𝖾 𝖾𝗋 𝗌𝗈𝗐𝖾𝗂𝗍 𝗏𝖾𝗋𝗍𝗋𝖺𝗎𝖾𝗇 𝗄𝗈𝗇𝗇𝗍𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖦𝖾𝖽𝖺𝗇𝗄𝖾𝗇𝗐𝖾𝗅𝗍 𝖾𝗂𝗇𝗍𝖺𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗅𝗂𝖾ß 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖺𝗇𝖽. 𝖤𝗍𝗐𝖺𝗌 𝗐𝖺𝗌 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖤𝗅𝗍𝖾𝗋𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖳𝗁𝖾𝗋𝖺𝗉𝖾𝗎𝗍𝖾𝗇 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗅𝖺̈𝗇𝗀𝗌𝗍 𝖺𝗎𝖿𝗀𝖾𝗀𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍𝗍𝖾𝗇. 𝖦𝖾𝗇𝖺𝗎𝗌𝗈 𝗐𝖾𝗇𝗂𝗀 𝗐𝗂𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒, 𝗄𝗈𝗇𝗇𝗍𝖾 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖾𝗁𝖾𝗆𝖺𝗅𝗂𝗀𝖾 𝖥𝗋𝖾𝗎𝗇𝖽𝗂𝗇 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗀𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇. 𝖶𝗂𝖾 𝗎𝗇𝗉𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇𝖽 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗌 𝖽𝖺, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗌𝗂𝖾 𝗂𝗁𝗆 𝖺𝗎𝗌𝗀𝖾𝗋𝖾𝖼𝗁𝗇𝖾𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖲𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝗀𝖺𝗇𝗀 𝗂𝗆 𝖶𝖺𝗅𝖽, 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎𝗌𝗈 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝖺𝗆𝖺𝗅𝗌 𝗏𝗈𝗋 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾𝗇, 𝗎̈𝖻𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗀 𝗅𝖺̈𝗎𝖿𝗍, 𝗐𝖺̈𝗁𝗋𝖾𝗇𝖽 𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗌 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗓𝖺𝗁𝗅𝗋𝖾𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖮𝗉𝖿𝖾𝗋 𝗏𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝖺𝗋𝗋𝗍? 𝖶𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋𝖾𝗋𝗄𝖾𝗇𝗇𝖾𝗇? 𝖶𝗂𝗋𝖽 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝖿𝗎̈𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎𝗌𝗈 𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖽𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝖭𝖺𝖼𝗁𝗍, 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗌 𝖬𝖺𝗅 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗀 𝖺𝗎𝗌𝖾𝗋𝗄𝗈𝗋𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇? 𝖶𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗀 𝗀𝖾𝗆𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒𝗌 𝗎𝗇𝗄𝗈𝗇𝗍𝗋𝗈𝗅𝗅𝗂𝖾𝗋𝖻𝖺𝗋𝖾𝗋 𝖶𝖺𝗁𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗆 𝗀𝖾𝗆𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗀 𝗇𝗎𝗇 𝖾𝗇𝖽𝗀𝗎̈𝗅𝗍𝗂𝗀 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖦𝖾𝖿𝖺𝗁𝗋 𝖿𝗎̈𝗋 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂𝗌 𝖫𝖾𝗂𝖻 𝗎𝗇𝖽 𝖲𝖾𝖾𝗅𝖾?

𝖭𝖺𝖼𝗁𝖽𝖾𝗆 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝖻𝗎𝖼𝗁𝗌𝗍𝖺̈𝖻𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖧𝗈̈𝗅𝗅𝖾 𝗀𝖾𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗂𝗌𝗍, 𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍 𝗌𝗂𝖾 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝗉𝖾𝗋𝗏𝖾𝗋𝗌𝖾𝗇 𝖲𝗉𝗂𝖾𝗅 𝖺𝗎𝗌 𝖶𝖺𝗁𝗇𝗌𝗂𝗇𝗇, 𝖮𝖻𝗌𝖾𝗌𝗌𝗂𝗈𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖡𝗅𝗎𝗍𝖽𝗎𝗋𝗌𝗍 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋. 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝖠𝗅𝖺𝗇 𝖶𝗈𝗈𝖽𝗌, 𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍 𝗀𝖾𝗐𝗈𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗆 𝖯𝗌𝖾𝗎𝖽𝗈𝗇𝗒𝗆 '𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗍𝗁𝖾 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋' 𝗁𝖺𝗍𝗍𝖾 𝖾𝗋𝗇𝖾𝗎𝗍 𝗓𝗎𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺𝗀𝖾𝗇! 𝖴𝗇𝖽 𝗐𝖺̈𝗁𝗋𝖾𝗇𝖽 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗇 𝗎𝗇𝗓𝖺̈𝗁𝗅𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖡𝖾𝗀𝖾𝗀𝗇𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖭𝖾𝗋𝗏𝖾𝗇𝗁𝖾𝗂𝗅𝖺𝗇𝗌𝗍𝖺𝗅𝗍 𝖾𝗂𝗇𝗀𝖾𝗐𝗂𝖾𝗌𝖾𝗇 𝗐𝗎𝗋𝖽𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗁𝗋 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖳𝗁𝖾𝗋𝖺𝗉𝖾𝗎𝗍𝖾𝗇 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝖾𝗇 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾, 𝖽𝖾𝗓𝗂𝗆𝗂𝖾𝗋𝗍 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗇 𝖥𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾𝗇- 𝗎𝗇𝖽 𝖥𝗋𝖾𝗎𝗇𝖽𝖾𝗌𝗄𝗋𝖾𝗂𝗌 𝗂𝗇 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗋 𝖲𝖾𝖾𝗅𝖾𝗇𝗋𝗎𝗁𝖾. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝗌𝗈𝗅𝗅 𝖽𝗂𝖾 𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝖺̈𝖽𝗂𝗀𝗍𝖾 𝖥𝗋𝖺𝗎 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗏𝗈𝗋 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗆 𝖲𝗍𝖺𝗅𝗄𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇!

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𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾𝗌 𝖱𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇𝗌𝗉𝗂𝖾𝗅 𝗌𝗎𝖼𝗁𝗍 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖯𝗈𝗌𝗍𝗉𝖺𝗋𝗍𝗇𝖾𝗋, 𝖽𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗌𝗎𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇 𝖯𝗋𝗈𝗍𝖺𝗀𝗈𝗇𝗂𝗌𝗍𝖾𝗇 𝖾𝗇𝖽𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗅𝗌 𝖽𝖾𝗇 𝗂𝗋𝗋𝖾𝗇 𝖲𝖾𝗋𝗂𝖾𝗇𝗆𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗋𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝗍, 𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗋 𝗁𝖺̈𝗍𝗍𝖾 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝖾𝗇, 𝗐𝖺̈𝗋𝖾 𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗓𝗂𝖾𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝖼𝗁𝗇𝖾𝗅𝗅 𝗓𝗎𝗋 𝖫𝖺𝖼𝗁𝗇𝗎𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗐𝗈𝗋𝖽𝖾𝗇. 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗍𝗁𝖾 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝗀𝗋𝗎𝗌𝖾𝗅𝗂𝗀. 𝖤𝗂𝗇 𝖲𝖾𝗋𝗂𝖾𝗇𝗆𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗀𝗋𝗎𝗌𝖾𝗅𝗂𝗀, 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗁𝖾𝗂𝗆𝗌𝗎𝖼𝗁𝗍 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗎 𝖺𝗆 𝗏𝖾𝗋𝗅𝖾𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁𝗌𝗍𝖾𝗇 𝖻𝗂𝗌𝗍; 𝗂𝗆 𝖲𝖼𝗁𝗅𝖺𝖿. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖠𝗇𝗂𝗆𝖾 𝖥𝖺𝗇𝖺𝗋𝗍𝗌 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝖾𝗌 𝗌𝖼𝗁𝗇𝖾𝗅𝗅 𝗌𝗈 𝖺𝗎𝗌𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗅𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇, 𝖺𝗅𝗌 𝗐𝖺̈𝗋𝖾 𝖾𝗋 𝗐𝖾𝗂𝖼𝗁𝗀𝖾𝗌𝗉𝗎̈𝗅𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾 𝖺𝗅𝗌 𝗀𝗋𝖺𝗎𝗌𝖺𝗆. 𝖨 𝗌𝗎𝗉𝗉𝗈𝗋𝗍 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝖻𝖾𝗂𝗇𝗀 𝗎𝗀𝗅𝗒, 𝗏𝖾𝗋𝗒 𝗎𝗀𝗅𝗒. 𝖨𝖼𝗁 𝗆𝖺𝗀 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖣𝗎𝖽𝖾 𝗁𝖺̈𝗌𝗌𝗅𝗂𝖼𝗁, (𝖾𝗂𝗇 𝖦𝗈𝗅𝗅𝗎𝗆 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝗍 𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖦𝗈𝗅𝗅𝗎𝗆) 𝖽𝖾𝗇 𝗍𝗒𝗉𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝟢𝟪𝟣𝟧-𝖲𝖼𝗁𝗈̈𝗇𝗅𝗂𝗇𝗀 𝖠𝗇𝗂𝗆𝖾 𝖥𝖺𝗇𝖺𝗋𝗍𝗌 𝗁𝖺𝖻 𝗂𝖼𝗁 𝖺𝖻𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗐𝗈𝗋𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗌𝗎𝖼𝗁𝖾 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇, 𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗌 𝖺̈𝗁𝗇𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗂𝖾𝗁𝗍 𝗐𝗂𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗇𝖽 𝗀𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝗋𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖬𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖤𝖽𝗀𝗒-𝖤𝗆𝗈-𝖳𝖾𝖾𝗇-𝖡𝗈𝗒 𝖽𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍𝗆 𝖬𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋 𝗋𝗎𝗆𝖿𝗎𝖼𝗁𝗍𝖾𝗅𝗍 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗌𝗈𝗇𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝖻𝖾𝗐𝖾𝗋𝗄𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝗂𝗀𝗍.

𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾𝗌 𝖱𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇𝗌𝗉𝗂𝖾𝗅 𝗁𝖺𝗍 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗌𝖾𝗁𝗋 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝖦𝖾𝗌𝗉𝗋𝖺̈𝖼𝗁𝗌𝖻𝖾𝖽𝖺𝗋𝖿. 𝖣𝗂𝖾 𝖧𝖺𝗇𝖽𝗅𝗎𝗇𝗀 𝗁𝖺𝗍 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖠𝗇𝖿𝖺𝗇𝗀𝗌𝗉𝗎𝗇𝗄𝗍, 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗏𝖺𝗀𝖾 𝖡𝖾𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝗎𝗇𝗀 𝗏𝗈𝗇 𝖽𝖾𝗆 𝗐𝖺𝗌 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖬𝗂𝗍𝗍𝖾 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖺𝗌 𝖤𝗇𝖽𝖾 𝗌𝗍𝖾𝗁𝗍 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗏𝗈𝗅𝗅𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗌 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝖿𝗋𝖾𝗂 𝖾𝗇𝗍𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖽𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇, 𝗐𝖺𝗌 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅. 𝖠𝗎ß𝖾𝗋𝖽𝖾𝗆 𝖻𝖾𝗌𝗍𝖾𝗁𝗍 𝖦𝖾𝗌𝗉𝗋𝖺̈𝖼𝗁𝗌𝖻𝖾𝖽𝖺𝗋𝖿 𝖽𝖺𝗋𝗂𝗇, 𝗈𝖻 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖵𝗈𝗋𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝗎𝗇𝗀 𝗏𝗈𝗇 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝗆𝗂𝗍 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗄𝗈𝗇𝖿𝗈𝗋𝗆 𝗀𝖾𝗁𝗍. 𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗆𝗂𝗋 𝗎𝗇𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗐𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖽𝖺𝗌 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝗍𝗒𝗉𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗌 "𝖧𝖺𝖼𝗁 𝖾𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝗓𝗐𝖺𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝗁𝖺𝗍 𝖾𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗄𝗂𝗅𝗅𝗍... 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝗍𝗋𝗈𝗍𝗓𝖽𝖾𝗆.", 𝖱𝖯𝖦 𝗐𝗂𝗋𝖽. 𝖣𝖾𝗋 𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝗄 𝖳𝖾𝗂𝗅, 𝖿𝖺𝗅𝗅𝗌 𝖾𝗋 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗁𝖺𝗎𝗉𝗍 𝗌𝗍𝖺𝗍𝗍 𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍, 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝗌𝗈 𝗀𝖾𝗋𝗂𝗇𝗀 𝗐𝗂𝖾 𝗆𝗈̈𝗀𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇.

[𝖻]𝖨𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖵𝖾𝗋𝗌𝗂𝗈𝗇𝖾𝗇, 𝗐𝗂𝖾 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋, 𝖾𝗑𝗂𝗌𝗍𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾 𝗐𝗂𝖾 𝖲𝗅𝖾𝗇𝖽𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇, 𝖩𝖺𝗇𝖾, 𝖭𝗂𝗇𝖺 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾 𝗌𝗂𝖾 𝖺𝗅𝗅𝖾 𝗁𝖾𝗂ß𝖾𝗇 𝖭𝖨𝖢𝖧𝖳! 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝗇𝗈𝗋𝗆𝖺𝗅𝖾𝗋 𝖲𝖾𝗋𝗂𝖾𝗇𝗄𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋 𝗐𝗂𝖾 𝖬𝗂𝖼𝗁𝖺𝖾𝗅 𝖬𝗒𝖾𝗋𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝖩𝖺𝗌𝗈𝗇 𝖺𝗎𝖼𝗁 (𝖽𝖺𝗌 𝖾𝗋 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝟣𝟥 𝗂𝗌𝗍, 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗐𝗎𝗌𝗌𝗍 𝗌𝖾𝗂𝗇) 𝖭𝖾𝗂𝗇, 𝖾𝗋 𝗃𝗈𝗂𝗇𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖲𝗅𝖾𝗇𝖽𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 "𝖦𝖺𝗇𝗀" 𝗎𝗇𝖽 𝗇𝖾𝗂𝗇, 𝗌𝗂𝖾 𝗅𝖾𝖻𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖿𝖾𝗍𝗍𝖾𝗇 𝖵𝗂𝗅𝗅𝖺 𝗀𝗅𝗎̈𝖼𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗎𝗇𝖽 𝗓𝗎𝖿𝗋𝗂𝖾𝖽𝖾𝗇 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗐𝖺𝗌 𝖿𝗎̈𝗋 𝟣𝟤-𝗃𝖺̈𝗁𝗋𝗂𝗀𝖾. 𝖨𝖼𝗁 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗆𝗂𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝗋𝖾𝗂𝖿𝖾𝗇 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗌 𝖱𝖯𝖦 𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖥𝖺𝗇𝗀𝗂𝗋𝗅, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝗍, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖽𝗂𝖾 𝖢𝗋𝖾𝖾𝗉𝗒𝗉𝖺𝗌𝗍𝖺 𝖥𝗂𝗀𝗎𝗋𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇𝗌𝖾𝗂𝗍𝗂𝗀 𝖩𝖺𝗀𝖽 𝖺𝗎𝖿𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗐𝗎̈𝗋𝖽𝖾𝗇, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗆𝖺𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖬𝖺𝗇𝗌𝗂𝗈𝗇 𝗌𝗍𝖾𝖼𝗄𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖺𝗅𝗅𝖾 𝖾𝗂𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝗌𝖾𝗅𝖻𝖾 𝖤𝗆𝗈 𝖥𝗋𝗂𝗌𝗎𝗋 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇. 𝖠𝗎𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝖺𝗅𝗅𝖾 𝖺̈𝗅𝗍𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗐𝗈𝗋𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗂𝗇𝖽, 𝖽𝖺𝗌 𝖢𝗋𝖾𝖾𝗉𝗒𝗉𝖺𝗌𝗍𝖺 𝖥𝖺𝗇𝖽𝗈𝗆 𝗁𝖺𝖻 𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖾 𝗏𝖾𝗋𝗅𝖺𝗌𝗌𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗌𝖾𝗁𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖡𝗈𝗒𝗌 𝗇𝗎𝗋 𝗏𝗈𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖡𝗅𝗂𝖼𝗄𝗐𝗂𝗇𝗄𝖾𝗅 𝖺𝗎𝗌.[/𝖻]

𝖣𝖺 𝗂𝖼𝗁 𝖠𝗇𝖿𝗋𝖺𝗀𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝖺𝗅𝗅𝖾 𝖽𝖺𝗋𝖺𝗎𝖿 𝖺𝖻𝗓𝗂𝖾𝗅𝖾𝗇, 𝖺𝗎𝗌 𝖽𝖾𝗋 𝖨𝖽𝖾𝖾 𝖾𝗂𝗇 𝖤𝖱𝖯 𝗓𝗎 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝗆𝗎𝗌𝗌 𝗂𝖼𝗁 𝗌𝖺𝗀𝖾𝗇: 𝖭𝖤𝖨𝖭, 𝖾𝗂𝗇 𝖤𝖱𝖯 𝗌𝗈𝗅𝗅 𝖾𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗁𝖾𝗋𝖺𝗎𝗌𝖿𝗈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗇𝖽𝖾 𝖲𝗍𝗈𝗋𝗒𝗅𝗂𝗇𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇, 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖯𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝗍𝗁𝗋𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝖥𝗂𝖼𝗄-𝖱𝖯. 𝖭𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗌𝗍 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝖺𝗎𝖿 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾 𝖠𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖶𝖾𝗂𝗌𝖾 𝗉𝖾𝗋𝗏𝖾𝗋𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝖣𝗎𝖻𝗂𝗈𝗌-𝖢𝗈𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖭𝗈𝗇-𝖢𝗈𝗇 𝖨𝗇𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾 𝖽𝖺𝗓𝗎, 𝖽𝗂𝖾 𝗀𝖾𝗁𝗈̈𝗋𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝖲𝖾𝗋𝗂𝖾𝗇𝗆𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗓𝗎. 𝖠𝖻𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗁𝖾𝗂ß𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝖽𝖾𝗋 𝖥𝗈𝗄𝗎𝗌 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝗂𝗇𝗇𝗅𝗈𝗌𝖾𝗇 𝖦𝖾𝗐𝖺𝗅𝗍 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾𝗇 𝖯𝗋𝗈𝗍𝖺𝗀𝗈𝗇𝗂𝗌𝗍𝖾𝗇 𝗅𝗂𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅 𝗎𝗇𝖽 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗇𝗎𝗋 𝖮𝗉𝖿𝖾𝗋 𝗌𝗉𝗂𝖾𝗅𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅. 𝖤𝗌 𝗀𝖾𝗁𝗍 𝗆𝗂𝗋 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝗎𝗆 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝗇𝗍𝖾𝗋𝖾𝗌𝗌𝖺𝗇𝗍𝖾 𝖣𝗒𝗇𝖺𝗆𝗂𝗄 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾𝗇 𝖯𝗋𝗈𝗍𝖺𝗀𝗈𝗇𝗂𝗌𝗍𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗇 𝖬𝗈𝗋𝖽 𝖺𝗇 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗇 𝖤𝗅𝗍𝖾𝗋𝗇 𝖻𝖾𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍, 𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 𝗓𝗎 𝗏𝖾𝗋𝖽𝖺𝗇𝗄𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝖾𝗋𝗌𝗍 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗃𝖺𝗁𝗋𝖾𝗅𝖺𝗇𝗀𝖾𝗌 𝖲𝗍𝖺𝗅𝗄𝗂𝗇𝗀 𝖽𝗈𝗋𝗍𝗁𝗂𝗇 𝗀𝖾𝖻𝗋𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗁𝖺𝗍, 𝗐𝗈 𝗌𝗂𝖾 𝗃𝖾𝗍𝗓𝗍 𝗂𝗌𝗍 (𝗇𝖺̈𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖪𝗅𝖺𝗉𝗌𝖾) 𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗏𝗂𝖾𝗅𝖾 𝖶𝖺𝗋𝗎𝗆𝗌: 𝖶𝖺𝗋𝗎𝗆 𝗍𝗎𝗍 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌, 𝗐𝖺𝗌 𝖾𝗋 𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗍𝗎𝗍? 𝖶𝖺𝗌 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝗆𝗂𝗍 𝗂𝗁𝗋? 𝖹𝗎 𝗐𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗌𝗂𝖾 𝖻𝖾𝗋𝖾𝗂𝗍 𝗎𝗆 𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝗈𝗋𝗓𝗎𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇? 𝖶𝗂𝗋𝖽 𝗌𝗂𝖾 𝗎̈𝖻𝖾𝗋𝗁𝖺𝗎𝗉𝗍 𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗂𝗁𝗇 𝗏𝗈𝗋𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗐𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇? 𝖠𝗅𝗅𝖾𝗌 𝖨𝗇𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗂𝗇𝗍𝖾𝗋𝖾𝗌𝗌𝖺𝗇𝗍𝖾 𝖣𝗒𝗇𝖺𝗆𝗂𝗄 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗉𝗋𝖾𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝗍𝖾𝗇, 𝖿𝗎̈𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗌𝗎𝖼𝗁𝖾, 𝖽𝖾𝗋 𝖻𝖾𝗋𝖾𝗂𝗍 𝖽𝖺𝗓𝗎 𝗂𝗌𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋 𝖣𝗒𝗇𝖺𝗆𝗂𝗄 𝖺𝗎𝗌𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗍𝗓𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖵𝖾𝗋𝗌𝗍𝖺𝗇𝖽 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗌 𝖯𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝗉𝖺𝗍𝗁𝖾𝗇 𝗁𝗂𝗇𝖾𝗂𝗇𝗓𝗎𝗏𝖾𝗋𝗌𝖾𝗍𝗓𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝖺𝗎𝗌𝗓𝗎𝖽𝖾𝗇𝗄𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖺𝗎𝗌𝗓𝗎𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇, 𝗂𝗌𝗍 𝗆𝗂𝗋 𝖿𝗎̈𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖤𝖱𝖯𝖦 𝗓𝗎 𝗌𝖼𝗁𝖺𝖽𝖾. 𝖣𝖾𝗋 𝖥𝗈𝗄𝗎𝗌 𝗅𝗂𝖾𝗀𝗍 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝗄𝗅𝖺𝗋 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗇 𝗉𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝗅𝗈𝗀𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖠𝗌𝗉𝖾𝗄𝗍. 𝖤𝗂𝗇 𝗉𝖺𝖺𝗋 𝗐𝖾𝗂𝗍𝖾𝗋𝖾 𝖠𝗇𝗆𝖾𝗋𝗄𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇:

- 𝖪𝖾𝗂𝗇 𝖪𝗎𝗌𝖼𝗁𝖾𝗅 - 𝖩𝖾𝖿𝖿
- 𝖪𝖾𝗂𝗇 𝗉𝗋𝖾𝗍𝗍𝗒-𝖾𝗆𝗈-𝖻𝗈𝗒 - 𝖩𝖾𝖿𝖿
- 𝖪𝖾𝗂𝗇𝖾 „𝖨 𝖼𝖺𝗇 𝖿𝗂𝗑 𝗁𝗂𝗆“ - 𝖲𝗍𝗈𝗋𝗒𝗅𝗂𝗇𝖾𝗌 (𝖠𝗎ß𝖾𝗋 𝖾𝗌 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗍, 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝖾𝗌 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍)
- 𝖪𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗀𝗋𝗎𝗇𝖽𝗅𝗈𝗌𝖾 𝖦𝖾𝗐𝖺𝗅𝗍
- 𝖦𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗉𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝗅𝗈𝗀𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖦𝖾𝗐𝖺𝗅𝗍
- 𝖦𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗀𝖾𝗆𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆𝖾𝗌 𝖠𝗎𝗌𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖣𝗒𝗇𝖺𝗆𝗂𝗄 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋𝖾𝗇, 𝖺𝗎ß𝖾𝗋𝗁𝖺𝗅𝖻 𝗏𝗈𝗇 𝖲𝖾𝗑 𝗎𝗇𝖽 𝖦𝖾𝗐𝖺𝗅𝗍.

𝖤𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝖾𝗌 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗀𝖾𝗆𝗎̈𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾 𝖯𝖺𝗋𝗍𝗒 𝖺𝗇 𝖧𝖺𝗅𝗅𝗈𝗐𝖾𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾𝗇, 𝖽𝗈𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖺̈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺𝗀𝖺𝗋𝗍𝗂𝗀 𝖺𝗅𝗌 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗆 𝖭𝖺𝖼𝗁𝗁𝖺𝗎𝗌𝖾𝗐𝖾𝗀 𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗇𝗀𝖾𝗍𝗋𝗎𝗇𝗄𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗆 𝖪𝗈𝗉𝖿 𝗏𝗈𝗋𝖺𝗇 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇 𝖯𝗈𝗋𝗍𝖺𝗅 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗌𝖼𝗁𝖾𝗂𝗇𝖻𝖺𝗋 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝗌𝗍𝗈𝗅𝗉𝖾𝗋𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗂𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋 𝖽𝗂𝗋𝖾𝗄𝗍 𝖽𝖾𝗆 𝗀𝖾𝖿𝗎̈𝗋𝖼𝗁𝗍𝖾𝗍𝖾𝗇 𝖲𝗅𝖾𝗇𝖽𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇 𝗂𝗇𝗌 𝖿𝖾𝗁𝗅𝖾𝗇𝖽𝖾 𝖦𝖾𝗌𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖻𝗅𝗂𝖼𝗄𝗍. 𝖬𝖾𝗁𝗋𝖾𝗋𝖾 𝖲𝗍𝗎𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗏𝗈𝗅𝗅𝖾𝗋 𝖥𝗎𝗋𝖼𝗁𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 (𝗏𝗈𝗋𝖾𝗋𝗌𝗍) 𝗀𝖾𝗅𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖥𝗅𝗎𝖼𝗁𝗍 𝗏𝗈𝗋 𝖽𝖾𝗆 𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺𝗄𝗌𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖬𝖺𝗇𝗇, 𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝗍 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝗌𝖼𝗁𝗈𝖼𝗄𝗂𝖾𝗋𝗍 𝖿𝖾𝗌𝗍, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖮𝗋𝗍𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖻𝖾𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎 𝗌𝗈 𝖺𝗎𝗌𝗌𝗂𝖾𝗁𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖪𝗅𝖾𝗂𝗇𝗌𝗍𝖺𝖽𝗍 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝖺𝗎𝖿𝗀𝖾𝗐𝖺𝖼𝗁𝗌𝖾𝗇 𝗂𝗌𝗍 - 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗆 𝖴𝗇𝗍𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖽, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗂𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋 𝗇𝗈𝗋𝗆𝖺𝗅𝖾𝗋𝗐𝖾𝗂𝗌𝖾 𝗌𝗈𝗇𝗌𝗍 𝗌𝗈 𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝖺𝗎𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗋𝗎𝗁𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖪𝗅𝖾𝗂𝗇𝗌𝗍𝖺𝖽𝗍, 𝖲𝗅𝖾𝗇𝖽𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇, 𝖲𝖾𝗋𝗂𝖾𝗇𝗆𝗈̈𝗋𝖽𝖾𝗋, 𝖪𝖺𝗇𝗇𝗂𝖻𝖺𝗅𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖯𝗌𝗒𝖼𝗁𝗈𝖼𝗅𝗈𝗐𝗇𝗌 𝗂𝗁𝗋 𝖴𝗆𝗐𝖾𝗌𝖾𝗇 𝗍𝗋𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇. 𝖴𝗇𝖽 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗌𝗍𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖽𝖺𝖻𝖾𝗂 𝗀𝖺𝗇𝗓 𝖻𝖾𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗌 𝗁𝖾𝗋𝖺𝗎𝗌 - 𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝖾ß𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗁𝖺𝗍𝗍𝖾 𝗌𝗂𝖾 𝗂𝗁𝗋 𝖪𝗈𝗌𝗍𝗎̈𝗆 𝖿𝗎̈𝗋 𝖧𝖺𝗅𝗅𝗈𝗐𝖾𝖾𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗍 𝖠𝗇𝖿𝖺𝗇𝗀 𝖽𝖾𝗌 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾𝗌 𝗀𝖾𝗉𝗅𝖺𝗇𝗍. 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒 - 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖩𝖾𝖿𝖿 𝗍𝗁𝖾 𝖪𝗂𝗅𝗅𝖾𝗋 - 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗏𝗈𝗇 𝖻𝖾𝖾𝗂𝗇𝖽𝗋𝗎𝖼𝗄𝗍, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖺𝗎𝗌𝗀𝖾𝗋𝖾𝖼𝗁𝗇𝖾𝗍 𝖾𝗋 𝖺𝗅𝗌 𝖵𝗈𝗋𝖻𝗂𝗅𝖽 𝖿𝗎̈𝗋 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂𝗌 𝖪𝗈𝗌𝗍𝗎̈𝗆 𝖽𝗂𝖾𝗇𝗍𝖾. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖿𝗋𝗎̈𝗁𝖾𝗋 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗌𝗉𝖺̈𝗍𝖾𝗋 𝗐𝗂𝗋𝖽 𝖫𝗈𝗋𝖾𝗅𝖺𝗂 𝖲𝗅𝖾𝗇𝖽𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝖩𝖾𝖿𝖿𝗋𝖾𝗒𝗌 𝖧𝗂𝗅𝖿𝖾 𝖻𝖾𝗇𝗈̈𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇, 𝗎𝗆 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝗂𝗇 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖺𝗅𝗍𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝗓𝗎𝗋𝗎̈𝖼𝗄𝗓𝗎𝗄𝖾𝗁𝗋𝖾𝗇 - 𝖿𝖺𝗅𝗅𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾 𝖬𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗌𝗂𝖾 𝖽𝖺𝗏𝗈𝗇 𝖺𝖻𝗁𝖺̈𝗅𝗍.

Normale Liebesromanzen zeigen meist ein verliebtes Pärchen auf dem Buchcover - Blütenblätter kreisen um die Protagonisten, während das weiße Kleid der Frau elegant im Meereswind schaukelt. Der Mann ist natürlich eine 10/10 - muskulös, scharfe Gesichtszüge, guter Kleidungsstil und Geld hat er auch obendrein auch noch.Die Covers für dunkle Romanzen sehen da im Vergleich ganz anders aus. Meist düster, hauptsächlich in Grautönen gehalten, mit einem kleinen Klecks an Farbe zwischendrin. Die Charaktere sind nicht gerade auf ihren Hawaii-Flitterwochen, sondern erfassen den Blick der Kamera meist mit einem melancholischen Lächeln, der schon ahnen lässt: Happy Endings gibt es hier nur selten. Die Protagonisten in Dark Romances sind meist vielschichtig und komplex, mit vielen Lastern. Anstatt, dass sich der Plot um einen Jobwechsel, die perfekte Hochzeit, Urlaub oder das gemeinsame Haus dreht, in dem das absolute Albtraumszenario eine Affaire wäre, oder dass die Schwester das gleiche Kleid beim Familiendinner trägt, befasst sich eine Dark Romance mit dunkleren Thematiken. Moralisch graue Charaktere, Entführungen, Dubcon, Drogen, Verbrechen, BDSM, ungesunde Beziehungen, Tod, Schmerz, Psychopathen, "Villains", mentale Probleme, Taboos, Hassliebe, Enemies to Lovers, Kopfgeldjäger und vieles mehr, kann Teil einer Dark Romance sein - obwohl sowas niemals in einer normalen Romance thematisiert werden würde.

-> Oft sieht man einen Kontrast zwischen den beiden Protagonisten. Einer, der kurz davor ist, seine Menschlichkeit zu verlieren und der andere, der ihn als letzten Lichtstrahl noch davon abhält.
-> Während normale Romanzen manchmal davon handeln, dass (meist) die Frau den unnahbaren Mann "zähmt" und ins Licht führt, sieht man bei Dark Romances oft das Gegenteil. Hier wird ein Charakter zur dunklen Seite gezogen, anstatt gerettet zu werden (zB. wird ein Mensch zum Vampir.)
-> In einer Dark Romance wird man mit unschönen Themen konfrontiert, während eine normale Romance die Welt mit rosaroten Brillen beschreibt und als Fluchtort dienen kann.

Kurzgesagt: Eine Dark Romance beschreibt eine Geschichte, die die Liebe und Beziehung zwischen zwei Charakteren abhandelt und die dabei nicht vor düsteren Themen, die für manche Menschen "Triggers" sein könnten, zurückschreckt.

In erster Linie würde ich es zb. erstmal schon ganz fantastisch finden, wenn Jeff meinen Charakter nicht sofort beim ersten Wiedersehen, nach Jahren, sofort abmurkst. Er kann es zwar in diesem Moment, weil sie ihn beim vergraben einer Leiche im Wald erwischt hat, auf sie abgesehen und durch den Wald jagen. Sollte sie aber stolpern und er über ihr stehen, sollte er sie schon wiedererkennen. Immerhin hatte er mal, oder hat sie immer noch, Gefühle für sie. Und sie auch für ihn. Nur diese Gefühle zeigen sich bei ihm natürlich auf eine vollkommen andere Weise als bei einem normalen und geistig völlig gesunden Menschen. Jeff ist alles andere als geistig gesund und wurde mit dieser düsteren Seite und eigenartigen Gelüsten in ihm schon geboren, auch wenn sie sich erst seit der Jugend zeigen. Das der seine Gefühle nicht wie ein komplett gesunder Mensch zeigen kann, sondern es bei ihm etwas düsterer, blutiger und allg. abgefuckter aussieht, ist klar. Siehe das Beispiel mit der Haut abziehen und dem Stalking. Diese Kontrolle, die er in speziellen SM-Szenen über sie ausübt, und die sie auch will, hat bei ihm auch etwas mit Liebe zutun. Nichts desto trotz hat er aber Gefühle für sie, auch wenn er ein Monster ist und diese nicht nach außen trägt. Er würde ihr niemals seine Gefühle gestehen. Das er aber nach Jahren eines Nachts unter ihrem Fenster steht, Steine an die Scheibe schmeißt und sie fragt, ob sie mit ihm gehen möchte, weil er eben in sie verliebt ist und sie sofort mit ihm geht, zeugt doch schon von seinen Gefühlen zu ihr. Das er sie dann später im Verlauf der Geschichte immer noch dazu zwingen will, nach Hause zu gehen, weil er ganz genau weiß, dass er in ihrer Nähe, die größte Gefahr ist, wenn er sich nicht unter Kontrolle hat oder getriggert wird, zeugt ebenfalls von seinen Gefühlen zu ihr. Auch wenn er diese anders ausdrückt und mit ihr alles andere als nett und freundlich umgeht, und sie gerne auch mal anmault, weiß er eben, was er ist. Lange Rede, extrem kurzer Sinn: Sie würde zwar auch lieber mit ihm eine richtige Beziehung führen, wo beide zusammen wohnen, aber sie akzeptiert ihn als das was er ist und will ihn auch auf seinem Weg begleiten.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ganz was ich immer darauf antworten soll. Aus meinem Suchthread und meinem Profil (schaut euch bitte einfach mal mein Profil an: Ließt sich das wie das Profil eines RPGlers der von härteren Plots getriggert wird?) geht mehr als deutlich hervor, dass ich eben nicht nach einer weichgespülten Version von Jeff suche, die sich und den Tod seines Brudes laufend beheult und permanent am Jammern ist und nichts auf die Reihe kriegt. Hat zwar ein Messer in der Hand, kann aber nicht viel damit anstellen. Was an Jeff müsste man eigentlich genau als Nettigkeitsbereitsschaft interpretieren? Weil sein Chelsea-Smile es so aussehen lässt? Warum muss man über dieses Thema noch reden, wenn das alles in erster Linie schon settled ist? Natürlich stoffwechselt er nicht emotionslos und monoton herum, bis ihn irgendwas triggert und sein inner beast unleashed, woraufhin er wie'n übergeschnappter Metzger alles niederhackt und danach wieder in seine Nebencharakterstarre verfällt und immer nur zwischen diesen zwei Zuständen switcht. Oder ob der Motherfucker tatsächlich mal echtes Charisma und verhältnismäßig "normale" Verhaltensweisen und sogar ablesbare Emotionen zulässt, was ihn m.M.n. ja gleich viel greifbarer - damit auch irgendwie in der Intensität seiner überkochenden Wut um Faktor 10 bedrohlicher - macht. Er ist immerhin jemand der mit negativen Aspekten der Verhaltensweisen anderer nicht umzugehen weiß, andererseits aber durchaus in der Lage ist, zu differenzieren, wer ihm Gutes will, respektiert und wer ihn eigentlich gründsätzlich nur verscheißert (siehe: Bullys, Dad und die Flachpfeifen, die ihn angegriffen haben) Jemand wie Jeff ist mit allen Wassern gewaschen und ich will ihn als kaltblütigen, impulsiven, (krankhaft empathielosen?) Killer ernst nehmen müssen, um meinem Charakter spüren zu lassen, dass von ihm konstant eine echte Bedrohung ausgeht, und alles, was man in seiner Gegenwart sagt/tut, weitreichende Folgen hat oder 'nen ziemlich kurzen Prozess mit dem Betroffenen nach sich zieht. Und weichgespülte Versionen in denen er sich und sein Leben laufend selbst beheult, helfen nicht gerade dabei. In meinen Augen ist Jeff alles andere als ein Opfer.

Zunächst einmal, sie ist nicht sein Opfer das er in Gefangenschaft hält; sie ist seine Begleiterin, First Love und Beste Freundin. Sie war schon damals in ihn verliebt, bevor er überhaupt zu einem Mörder wurde. Sie ist freiwillig bei ihm und ist auch freiwillig mit ihm mitgegangen, auch wenn ihre Eltern es missverstehen und denken, Jeff hätte sie gekidnappt. Denn Eltern wollen natürlich nicht, dass ihr Kind bei einem verrückten Mörder ist, geschweige denn wollen sie, dass ihr Kind überhaupt mit ihm mitgeht. Sie wollten auch schon damals nicht, dass sie mit ihm befreundet ist, weil das Verhalten eines Jugendlichen mit seltsamen Gelüsten natürlich seine Runde in der Schule und Nachbarschaft macht.

Ob du's glaubst oder nicht, aber das weiß sie. Sie weiß in welche Gefahr sie sich begibt. Aber seit Jahren war alles was sie wollte, an seiner Seite zu sein. Seitdem sie ihre alte Heimat und Jeff verlassen hat, ist sie nicht mehr die selbe. Es ist, als hätte man ihr einen Teil ihrer Selbst entrissen. Das er dann in ihrer Nähe für sie die größte Gefahr ist, ist eine Angelegenheit, die sie gerne in Kauf nimmt. Auch seine, für normale Menschen, schrägen Verhaltensweisen, ist etwas das sie gerne in Kauf nimmt. Sie akzeptiert ihn halt eben wie er ist, denn das was er ist, ist genau das, in was sie sich verliebt hat. Sie will ihn auf seinem Weg begleiten und unterstützen, auch wenn sie eben nur seine Begleitung ist und nicht viel machen kann, außer sich um seine Wunden zu kümmern und sonst sporadische Pflegemaßnahmen einzuleiten. Beide haben einen unbändigen Hass auf die Welt, und das ist etwas, was beide am Ende zusammen gebracht hat und trotz dessen das sie sich jahrelang nicht gesehen haben, auch zusammen hält. Außerdem wäre es klasse, wenn sie eben NICHT sofort am Anfang draufgeht. Das ist ein Thema, über das man ganz am Ende des RPGs reden kann.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das erklären muss: Es ist ein RPG und damit nicht Realität! Natürlich schlägt er sie nicht 24/7 grün und blau und reif fürs Krankenhaus. Unter Gewalt versteht man nämlich auch solche Sachen wie Drohungen, Ohrfeigen, Choking usw. Wenn man nicht will, dass wer stirbt, dann passiert es auch nicht. Wenn man nicht will, dass sich was entzündet, dann tut es das ebenfalls nicht. Egal wie tief die Wunden sind. Da klebt man nen' Pflaster drauf, desinfiziert die Wunde sporadisch (merke: es kommt drauf an, wo sie sich befinden. In einem Haus werden sie wohl eher Desinfektionsmittel und Bandagen finden, als im Wald. Das muss man timen) und wickelt ein paar Bandagen um die Wunde. Er soll ihr ja schließlich nicht den Kopf abschlagen. Wir reden hier von oberflächlichen oder tiefen Wunden mit dem Messer oder anderen spitzen Gegenständen zugefügt. Wir reden hier vom Choking und Ohrfeigen und anderen Sachen, die uns noch einfallen. Wir reden hier auch von solchen Sachen wie Knifeplay und Bloodplay, aber damit muss man sich auskennen. Womit wir auch schon zum nächsten Punkt kommen...

Zuallererst: Die Beziehung zwischen Jeff und meinem Charakter wird härtere Szenen beinhalten, die an Praktiken aus der BDSM-Szene angelehnt sind. Angelehnt deshalb, weil es sich bei Jeff und ihr noch immer um ein fiktionales Pärchen handelt. Kein echter Mensch kommt hier zu schaden. Alles fiktiv. Kunstfreiheit. Horror. Ein genaues Besprechen und Verhandeln von Grenzen, wie man es mit einem Partner im echten Leben machen würde, wird also nicht stattfinden müssen. Stattdessen geht es schnell zum Punkt: Mein Charakter, als devoter Gegenpart zu Jeffs dominantem Wesen. Beide genießen es, ihre Rolle zu spielen. Sie, die als pure Masochistin, den Schmerz verlangt und Jeff, der sich, durch ihre Hingabe, nicht mehr zurückhalten muss. Kommunikation ist natürlich wichtig. Funktioniert bei den zweien aber vor allem mit Blickkontakt, mit Bewegungen und dem Vertrauen zueinander: Denn auch wenn das Play gerne blutig werden soll, und auch wenn mein Charakter sich während so manchen Szenen nicht sicher ist, ob er ihr nicht doch die Kehle durchschneidet: Sterben soll sie nicht. Zumindest nicht bis zum Ende des RPGs. Ob ihr Jeff am Schluss dann doch das Leben nimmt, kann besprochen werden. Vergesst bitte nicht, dass Jeff ein Psychopath ist und bleibt. Er fragt nicht. Er hat keine Safe-Words. Er macht einfach. Er bestraft Lorelai, sollte sie sich zu weit aus dem Fenster lehnen und bleibt als Psychopath auch ein unberechenbarer Parameter. Und genau dieser Parameter soll dabei auch völlig eurer Kreativität überlassen bleiben. Was stellt Jeff mit ihr an? Bleibt es bei einer Ohrfeige, oder bindet ihr doch die Hände für die ganze Nacht hinter den Rücken? Wie sie jetzt aus dem Glas trinken soll, ist ihr Problem. Wie ihr ihn schreibt, ist euch überlassen. Fängt bei ihm erst so richtig das Herzklopfen an, wenn Blut fließt oder genießt er seine Kontrolle die er über meinen Charakter ausüben kann, auch schon bei weniger extremen Sachen?

Sadismus und Dominanz können unterschiedliche Formen annehmen und heißen nicht immer, dass man sich nur zwischen stumpfen Extremen bewegen muss. Um herauszufinden, was euch als PP, beziehungsweise auch Jeff als Charakter gefallen könnte, fragt euch: Wie will sich Jeff fühlen? Was will Jeff in dem Moment mit der Handlung bewirken? Will er meinen Charakter bestrafen, damit sie sich in Zukunft besser anstellt? Will er sie einfach für alles benutzen können, das ihm gefällt, wann und wie er will? Geht es ihm um den Rush und das Herzrasen, um ihre Blicke, die Power-Fantasy, dass sie jeden seiner Befehle befolgen würde? Will er sie besitzen, wie ein Stück Eigentum? Oder steht er einfach drauf, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich in Schmerz windet. In einem weiteren Sinne, stellt sich natürlich die Frage: Was hat Jeff zur Auswahl? Ein Messer, natürlich. Seine Hände. Mit ein bisschen Kleidung kann er auch locker Fesselwerkzeug erstellen, oder sich mit ein paar Knoten nen Gag zurechtmachen. Hier geht es um Kreativität – wenn man alleine, mit fast nichts im Wald ist, muss eben ein Baum, oder die Hitze des Lagerfeuers herhalten. Davon sollte man sich nicht einschränken lassen. Auch nicht davon, zu härteren Mitteln zu greifen um sie zu erziehen. Denn genau darum geht es nämlich in solchen Szenen. Um Kontrolle. Um Erziehung. Und Jeff fragt sein Objekt der Begierde nicht, wie sie es denn gerne hätte. Ob sie heute gerne mit dem Messer oder den Baseballschläger mit Nägeln Vorlieb nehmen möchte. (wenn er richtig schlechte Laune hat) Er hält sich nicht zurück. Er nimmt das, womit er am ehesten Kontrolle ausüben und die Oberhand behalten kann. Außerdem muss es nicht gleich der Baseballschläger mit den eingeschlagenen Nägeln sein. Das wäre etwas für eine Szene, in der er schon den ganzen Tag über schlechte Laune hat. Und es muss auch nicht alles körperlich ausgehen. Aber wenn sie dabei hilflos vor ihm kniet und ihm nicht mal in die Augen sehen darf, dann kommt da noch eine psychologische Ebene dazu, die einer Szene erst so richtig die Würze gibt. Vergesst also nicht, dass körperlicher Schmerz und psychologischer Nervenkitzel miteinander Hand in Hand gehen kann und soll.

Mit den Idealen unserer heutigen Gesellschaft wird ein Mensch mit Verbrennungen dritten Grades und einem Glasgow Smile kaum als schön angesehen. Ich ticke da ein bisschen anders. Das was andere normalerweise als hässlich oder gruselig bezeichnen, hat auf mich eine besondere Ausstrahlung. Und so ist es auch mit Jeff. Natürlich: Ein Gollum bleibt halt nur ein Gollum, da muss man gar nicht groß drüber reden. Für mich ist Jeff aber eher ein einzigartiges Kunstwerk in dem ich Schönheit entdecke, auch wenn er so aussieht, wie er eben aussieht. Für mich sind eher die ganzen Fanarts, die ihn in ein besonders schönes und günstiges Licht rücken, das was ich als hässlich bezeichnen würde. Deshalb möchte ich auch keines der Trillionen Standart-Fanarts von ihm sehen, die ihn alle so perfekt und wunderschön darstellen. Schönheit wird überbewertet. Es wäre zur Abwechslung mal wirklich eine Herausforderung, aus Sicht eines anderen Charakters, einen Entstellten so zu beschreiben, dass er, wie im Fall mein Charakter, für einen selbst wiederum "schön" wirkt. If Villain, why hot?

Familie Mason und ihre zwei Söhne ziehen in eine neue Nachbarschaft. Nachdem Louis auf der Arbeit befördert wurde, hielt die Familie es für eine gute Idee, in eine der feineren und gesellschaftlich angesehenden Nachbarschaften zu ziehen. Soweit so gut, Jeffrey und sein Bruder Liu konnten sich nicht beschweren. Als er eines Tages bei einem Spaziergang auf Lius Mitschülerin trifft, mit der sein Bruder eine oberflächliche Bekanntschaft pflegt und sich daraus die ersten Knospen einer Freundschaft bilden sollten, ahnen beide Charaktere noch nicht, wohin diese Freundschaft führen sollte. Gerade Jeffrey der schon seit langen mit eigenartigen und seltsamen Gelüsten und Vorlieben zu kämpfen hatte und sich dafür einiges von Familie, Schuldirektor und Therapeuten anhören musste, fiel es am Anfang schwer sich auf Lorelai einzulassen. Und obwohl die Eltern von Lorelai versucht haben, ihre Tochter vor dem eigenartigen Jungen zu schützen, der täglich ein Messer mit sich trägt und gerne seinen Hass an seiner eigenen Familie oder seinen Mitschülern auslässt, so konnten sie die beiden, die nicht unterschiedlicher sein könnten, nicht auseinander bringen. Nur als sich plötzlich Jeffrey's innere Zerrissenheit gegen Lorelai wendet und ihre Familie daraufhin beschließt, kurzerhand in eine neue Gegend zu ziehen, bricht Jeffreys einziger Stützpfeiler in sich zusammen.

Obwohl er nie den Wunsch daran gehegt hat, ihr auch nur ein Haar zu krümmen, macht er sie nach all den Jahren in denen sein Wahn mehr und mehr Kontrolle über ihn übernommen und ihn verändert hat, noch immer dafür verantwortlich ihn mit sich allein gelassen zu haben. Schließlich war sie die einzige Person auf der Welt, die er soweit vertrauen konnte und in seine Gedankenwelt eintauchen ließ und ihn verstand. Etwas was seine Eltern und Therapeuten schon längst aufgegeben hatten. Genauso wenig wie Jeffrey, konnte seine ehemalige Freundin ihn vergessen. Wie unpassend ist es da, dass sie ihm ausgerechnet bei einem Spaziergang im Wald, genauso wie damals vor Jahren, über den Weg läuft, während er gerade eines seiner zahlreichen Opfer verscharrt? Werden sich beide wiedererkennen? Wird das Schicksal für die beiden, die immer noch genauso unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, dieses Mal einen anderen Weg auserkoren haben? Werden sie diesen Weg gemeinsam gehen oder wird Jeffreys unkontrollierbarer Wahn auf ihrem gemeinsamen Weg nun endgültig eine Gefahr für Lorelais Leib und Seele?

Seine dunkle brauen Augen starrten ihm entgegen, sie wirken leer, abgestumpft. Langsam wanderten seinen dünnen Finger über die kurz geschoren Haare. “ Sie wachsen wieder nach, versprochen Eds.”, die Stimme seines Onkels klang warm, wie die Decke, die sich jetzt jeden Abend um ihn legte, schwer und tröstend. Hawkins, ein Ort, an dem alles anderes für ihn werden sollte. Eddie stellte das infrage, so weit ein 11-Jähriger das wohl infrage stellen konnte. Doch erfahrungsgemäß war es egal wo er war, ob nun im Memphis, im Camper seines Vaters oder jetzt hier bei Wayne. es würde nicht besser werden, nur temporär weniger schlimm. Das hatte ihm das Leben bis jetzt gelehrt. Leicht nickte der schmächtige Junge und schob sich an seinem Onkel vorbei zu dem Sofa. ein richtiges Zimmer sollte er bekommen, doch auch in der Hinsicht machte sich Eddie keine Hoffnung. Er glaubte nur, was er sah, an Dinge, die wirklich passierten. Hoffnung war ein trügerischer Pfad. Sein Misstrauen war berechtigt, denn auch wenn Wayne ihm nichts böses tat, so tat es die Kinder in seiner neuen Klasse. Er ein Munson, er lebte im Trailerpark, seine Kleidung war zu groß, zu abgetragen und er sah kränklich aus. Es dauerte nicht mal einen Tag, da saß Eddie bereits neben der großen Mülltonne hinter der Kantine, leicht hicksend und nach Müll stinkend. Und der Tag hätte noch beschissener werden könne, wenn ihn jemand anderes gefunden hätte als dieser Junge mit dem lieben Lächeln und den großen karamellfarbend Augen. Es war nur eine kleine Geste: ein Taschentuch, eine Entschuldigung und ein Lächeln, eins, das sich in seinem Kopf einbrannte. Auch jetzt Jahre später löst dieses Lächeln ein warmes Gefühl in ihm aus, selbst wenn jemand wie Steve Harrington ihn niemals länger ansehen würde. Das war okay, sie lebten in unterschiedlichen Welten, zumindest so lange, bis er einem gesichtslosen Monster im Wald gegenüber stand.