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Lucia Peograph - A Story of a young Girl

von

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Kapitel 7

Kapitel 7

Das Mädchen schrie. Mir durchfuhr ein Schrecken. Blut floss über den Steinboden, ich folgte der Spur mit meinem Blick und sah auf ein Pferd. Es lag auf dem Boden, ich hörte es schwer atmen. Blut kam aus einer Schusswunde, diese war an seinem Hals. Das Mädchen ließ sich zum Kopf des Pferdes hinunter fallen, legte ihren auf die Stirn des Pferdes und weinte. Immer wieder schrie sie: "Vater wie konntest du das nur tun? .... Warum?!" Ein großer Mann stand neben den Hinrichters des Geschöpfes

Er hatte schwarze nachhinten gekämmten Haare. Sein Blick war ernst, doch schien ein Funke des Mitleides zu leuchten. "Du wirst es verstehen,....... Tut mir Leid." Mit diesen Worten ging er durch die große Eichentür in das Anwesen.

Die Augen des Pferdes waren immer Trüber, halb waren sie schon zu.

An irgendetwas erinnerte mich dies doch an was. Ich sah auf das Pferd, wie es Schmerzen hatte. Ich fühlte mit ihm. Immer wieder wiederholte das Mädchen den Namen des Pferdes, doch ich verstand ihn nicht. Aus irgendeinem Grund verstand ich ihn nicht.

Der Mann mit dem Gewehr, nahm eine Axtähnliche Waffe. Er schubste das Mädchen unsanft von dem Pferd weg, hebte das Mordgerät und schlug damit den Kopf ab. Die rote Flüssigkeit spritze über den Boden und meinem Gesicht. Ich spürte wie schlecht mir wurde und fragte mich immer wieder das gleiche. Was geschieht hier? Warum bin ich hier? Was soll das alles?



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