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Freunde und andere Verbündete

RuxNa, ZoxTa, NoxAce (Kap 27 on!!)
von

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Erinnerungen

Erinnerungen
 

Die Frage ging ihr nun schon den ganzen Tag durch den Kopf. Sollte sie wirklich mitkommen? Ace würde sie sicherlich bis nach Arbana bringen, aber was würde Nojiko dazu sagen? Und würde sich Nami wohl fühlen? Was würden ihre Freunde dazu sagen, dass sie es sich auf einmal anders überlegt hat? Mochten sie Nami überhaupt noch, obwohl sie sie verlassen hat ohne sich zu Verabschieden? Fragen über Fragen, aber was ist mit der Realität?
 

„Segel setzen, Leinen los und auf geht’s!“, rief Annie übers Schiff. Alle mussten die ganze Zeit an Nami denken, besonders wenn Annie ihren Part übernahm. Sie waren sich so ähnlich und doch so verschieden. Besonders für Ruffy war es immer schwer, Annie an zu sehen, ohne sich Vorwürfe zu machen. Sie mussten stark sein und auch bleiben. Einen Hoffnungsschimmer hatten sie ja noch, nämlich dass sie Nami wieder sehen werden. „Annie, Vivi wollt ihr, dass wir euch irgendwann in Alabasta abliefern oder wie habt ihr das gedacht?“, fragte Ruffy seine Mitglieder und Freunde. „Ich möchte gerne nach Hause, aber noch lieber will ich ein Stück der Grand Line sehen.“, sprach Annie. Vivi stimmte ihr zu. „Bei mir ist das genauso, aber ich weiß nicht, was mein Vater davon denkt, dass ich einfach weggelaufen bin und ihm nur einen kleinen Zettel durch Karuh geben lassen hab. Natürlich möchte ich nach Hause und zu Corsa, aber es ist einfach noch zu früh um zurückzukehren.“ Ruffy war einverstanden und wandte sich wieder Chopper und Lysop zu um als Chaos-Trio den anderen auf den Geist zu gehen. Zwar unabsichtlich, aber dennoch taten sie es. Vivi löste sich von den anderen und setzte sich zwischen Namis Orangenstauden. Sie musste sich noch einmal klar machen, was passiert war, bevor sie abgehauen ist.
 

~*~*~*~*FLASHBACK *~*~*~*~
 

Vivi saß in ihrem Zimmer und las mal wieder das Buch über Benimm-Regeln. Sie hatte nur einmal ausversehen gegähnt, als ihr Vater etwas erzählt hatte und wurde deswegen sofort bestraft. In letzter Zeit kam es immer öfter vor, dass sie wegen Kleinigkeiten bestraft wurden ist. Früher war das jedoch nie so. Ihr wurde immer gesagt, als sie gefragt hatte, warum sie bestraft wird, dass sie langsam erwachsen wird und sich den königlichen Regeln entsprechend benehmen muss. Es war schon das dritte Mal diese Woche, dass Vivi das Buch lesen musste. Sie kannte es schon in- und auswendig, aber ihr Vater wollte es so. Er habe auch gesagt, dass sie endlich bereit wäre für ihre Thronzeremonie, die gehalten wurde um den König oder die Königin, wie in Vivis Fall, zu krönen. Natürlich wollte sie Königin werden, aber doch noch nicht so früh und die Königin braucht auch nach dem Alabastaischen Gesetz einen Mann an ihrer Seite und dass sie sich heimlich mit Corsa traf, wusste auch niemand, besonders nicht der König. Es klopfte an ihrer Tür und sie legte das Buch zur Seite. „Wer ist da?“, fragte sie vorsichtig. „Ich bin’s.“, kam es vom Flur. „Komm rein, Paps.“, meinte sie und schon ging die Tür auf und ihr Vater kam herein. Nachdem er die Tür wieder verschlossen hatte, setzte er sich neben sie aufs Bett. „Vivi, ich muss mit dir reden.“, meinte er professionell ohne ein Gefühl zu zeigen. „Was denn?“, fragte sie und schaute ihren Vater an. „Es ist so. Du wirst langsam erwachsen und ich will, dass du jetzt endlich zur Königin von Alabasta wirst. Aber dafür brauchst du einen Mann an deiner Seite, wie du weißt und da habe ich so beschlossen, mit meinen Freunden von Kakasko zu reden. Du weißt auch, dass die einen Sohn haben, der in deinem Alter ist und so haben wir beschlossen, dass ihr euch an deinem Geburtstag vermählen sollt.“, begann König Kobra zu erzählen. Vivi war fassungslos und wäre am liebsten zu Corsa gerannt und hätte ihm alles erzählt. „Das kannst du doch nicht machen. Ich kann diesen Idioten von Prinzen noch nicht einmal ausstehen, geschweige denn Liebe ich ihn. Ich will ihn nicht heiraten, du weißt nicht, wie er mich behandelt, wenn ich in seiner Nähe bin.“ „Er wird sich ändern. Seine Eltern sind auch dafür, dass sich die Thronfolger der beiden Inseln zusammentun und ein Reich erschaffen, das aus zwei Inseln besteht. Jetzt sag bitte nicht, dass du gegen die Hochzeit bist, denn du kannst nichts dagegen tun. Ich weiß, dass du nicht unbedingt für die Hochzeit sein wirst, aber bitte heirate ihn für unser Land. Wir brauchen dich und besonders das Volk braucht dich.“, sprach ihr Vater. Vivi kamen die Tränen. „Du meinst doch nicht wirklich, dass ich mein Leben für so einen Idioten wegschmeiße. Ich bin doch auch nur ein Mensch mit eigenen Gefühlen.“, sagte Vivi. „Ich geh dann mal wieder und lass dich alleine und nachdenken.“, meinte der König und verließ Vivis Zimmer. „Das kann er doch nicht mit mir machen. Ich will irgendwann Corsa heiraten und mein eigenes Leben führen. Ich halte das einfach nicht mehr aus. Ich muss hier weg.“ Sie packte ihre Sachen und schrieb einen Brief an ihren Vater um alles zu erklären. Er bekam diesen Brief auch später von Karuh, aber da war Vivi schon lange weg.
 

*~*~*~*~Der Brief~*~*~*~*
 

Lieber Vater,
 

zu allererst will ich dir sagen, dass du dir keine Sorgen um mich machen musst und lass mich bitte auch nicht suchen. Vielleicht kannst du dir ja schon denken, warum ich von zu Hause abgehauen bin. Ich will einfach nicht einen Mann heiraten, den ich nicht von ganzen Herzen liebe. Und diesen Mann gibt es in meinem Leben schon. Ich habe es dir noch nicht erzählt, aber ich war mir auch nicht sicher, ob du ihn an meiner Seite sehen willst. Ich weiß ja auch nicht, wie ein Schwiegersohn für dich aussehen soll, aber ich liebe ihn. Ich liebe Corsa. Bitte sage ihm, wenn du ihn siehst, dass ich nicht seinetwegen abgehauen bin und ich ihn über alles Liebe. Verzeih mir bitte, dass ich dich so verletzt habe und dir Sorgen bereite, aber ich brauche jetzt erst einmal Abstand von euch allen.

In Liebe, Vivi
 

*~*~*~*~Der Brief~*~*~*~*
 

~*~*~*~*FLASHBACK-ENDE *~*~*~*~
 

„Vivi? Kann ich mal mit dir reden?“, Annie löste Vivi aus ihren Gedanken. „Äh, ja. Was möchtest du denn?“, fragte Vivi ihre neue Freundin. „Erinnerst du dich noch, als du von einem kleinen Mädchen angeschrieen wurden bist, nur weil du die Prinzessin bist?“, fragte Annie. Vivi musste kurz überlegen, aber dann viel ihr auch wieder ein, wovon Annie sprach. „Ja, da war ich ungefähr 9 oder 10 Jahre alt, aber warum fragst du mich danach?“ „Ich will mich bei dir entschuldigen.“, kam es von Annie. Vivi schaute ein wenig verwirrt. „Wieso willst du dich entschuldigen. Du warst doch nicht etwa das Mädchen oder?“ „Doch war ich. Es tut mir Leid. Ich war nur so eifersüchtig auf dich, weil du alles hattest und ich fast nichts. Aber dann wurde meine Mutter bei euch im Schloss Schneiderin und wir konnten uns auch mal etwas leisten.“, erzählte Annie. Vivi musste lächeln. „Das habe ich dir doch schon lange verziehen. Wegen solchen Kleinigkeiten rege ich mich doch nicht auf. Aber eines habe ich mich immer wieder gefragt, seit dem ich dich kenne. Warum habe ich dich denn nie kennen gelernt. Deine Schwester habe ich doch auch schon mal kennen gelernt, wenn sie das kleine Mädchen mit den roten Haaren ist. Ihr Name war doch Alaine, oder?“, wollte Vivi wissen. „Ja, so heißt sie. Ich wollte nie mit ins Schloss zu den Feiern der Angestellten und deren Familien. Ich habe mich einfach nicht getraut, denn ich hatte Angst, dass du mich nicht leiden kannst und mich einfach wieder rausschmeißen würdest. Und mit 14 Jahren bin ich dann auch mit Shanks und seiner Bande in die Welt gesegelt und ab da konnten wir uns ja auch nicht mehr treffen.“
 

Ihre kleine Unterhaltung wurde unterbrochen, als Sanji zum Essen rief. Die beiden machten sich auf den Weg zur Kombüse. Die anderen saßen schon am Tisch und warteten ungeduldig auf die beiden am Tisch. „Da seit ihr ja endlich. Sanji wollte uns partout nichts geben, aber jetzt können wir ja anfangen.“, kam es von Lysop und nicht von Ruffy, was man hätte denken können. „Tschuldigung, aber wir sind halt nicht so schnell und ein paar Minuten länger, die ihr warten müsst, sind doch auch nicht schlimm.“, kam es ein wenig zickig von Annie. „Zick doch nicht rum und setzt dich endlich hin. Ich will was futtern und du kennst doch den Kochlöffel. Wenn nicht alle Frauen am Tisch sitzen, bekommt keiner was.“, meinte Zorro mürrisch. „Was heißt hier Kochlöffel. Ohne den Kochlöffel würdet ihr verhungern.“, konterte Sanji. „Jungs hört doch mal auf zu streiten, wir sind hier zum Essen und nicht zum streiten.“, meinte die sonst so stille Robin. „Ist ja gut, Robin-Mäuschen.“, sagte Sanji und stellte die Teller vor die hungrige Meute. „Leute, ich gehe und haue mich aufs Ohr. Wenn ihr was von mir wollt, dann weckt mich auf.“, meinte Ruffy und lies den unberührten Teller auf dem Tisch stehen.
 

„Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn. Ich glaube er gibt sich wirklich die ganze Schuld daran, dass Nami nicht mitgekommen ist, aber es kann nicht nur seine Schuld sein.“, meinte Chopper und schaute in die sprachlose Runde, die auf Ruffys Teller schaute. „Hast Recht Chopper, aber was kann man da machen? Mit der Zeit geht es ihm auch wieder besser.“, fügte Vivi hinzu. „Wir sollten ihn aber erst mal in Ruhe lassen und ihn nur zu Rate ziehen, wenn es unbedingt notwendig ist.“, meinte nun auch Zorro. Der Rest der Crew stimmte ihm zu und sie fingen erneut an zu essen.
 

Ruffy lag in seiner Hängematte und starrte die Decke an. Er hätte sich selbst treten können, für den Mist, den er getan hatte. Seine Freunde benahmen sich so, als wenn alles so war, wie immer. Sie taten das nur für ihn, damit er sich nicht die ganze Schuld gab, aber da irrten sie sich. Sie kannten nicht die ganze Geschichte mit allen Einzelheiten und auch nicht, wie sie sich stritten und er behauptete, sie hätte etwas mit Sanji. Sanji würde es natürlich super finden, wenn Nami etwas mit ihm anfangen würde, aber wie konnte er glauben, dass Nami etwas mit ihm anfangen würde. Sie regte sich doch jedes Mal auf, wenn er ihr auf die Nerven ging, wieso sollte sie denn was mit ihm haben? Sie war doch auch immer genauso zu Lysop und Zorro. Es war gar nicht Ruffys Art, so über Dinge nachzudenken, aber irgendwie musste er an Nami denken. <Wann werde ich sie jemals wieder sehen und wie soll ich mich dann verhalten? Wird sie wohl ewig auf mich böse sein oder wird sie mir verzeihen? Ich liebe sie doch und kann sie nicht vergessen. Das ist doch nicht mehr normal, seit dem sie hier nicht mehr auf dem Schiff ist, vermisse ich sie noch mehr. Wir waren zwar schön öfters für eine Zeit getrennt, aber ich wusste, dass ich sie wieder sehen würde. Wir waren doch ein so eingespieltes Team und nichts konnte uns trennen. Wir konnten uns aufeinander verlassen und haben uns alles anvertraut.>, Ruffy wusste nicht, was er machen sollte. Durch das lange Grübeln, bekam er Kopfschmerzen und wurde müde. Kurz darauf landete er auch schon im Land der Träume.
 

„Nami? Kommst du runter? Wir wollen mit dir reden.“, rief Nojiko dir Treppe hoch. „Bin sofort unten.“, rief diese zurück und machte sich auf den Weg. Ace und Nojiko saßen schon in der Küche und warteten auf Nami. Als sie unten ankam, setzte sie sich zu den anderen beiden in die Küche. „Was denn?“, fragte sie. „Jetzt sag uns mal, warum du ehrlich hier geblieben bist.“, wollte Nojiko wissen. „Das wisst ihr doch, ich kann es einfach nicht mehr ertragen in Ruffys Nähe zu sein.“, meinte sie ein wenig traurig. „Ich weiß, dass das nicht der wahre Grund ist.“, sagte Ace stirnrunzelnd. „Doch das ist er.“, rief Nami Ace entgegen. „Wir wissen, dass du Ruffy liebst und du nicht bei ihm sein kannst und willst. Aber glaubst du wirklich, es geht dir besser, wenn du hier bist? Ich will deine Entscheidungen nicht als Falsch hinstellen, aber du tust dir keinen Gefallen damit, dass du hier bist. Deine Freunde vermissen dich und Ruffy vermisst dich auch. Du hättest ihn sehen müssen, als er am Hafen war und deine Freunde kamen. Er hatte nicht sein fröhliches Gesicht, sondern in seinem Blick war ein Schimmer von Trauer. Trauer, dich nie wieder zu sehen. Trauer, dich zu verlieren.“, erklärte Nojiko ihrer bisher sprachlosen Schwester. „Ihr wusstet es?“, fragte diese noch einmal nach. Beide nickten. „Ihr habt aber nie etwas gesagt und ist es wahr, was du über Ruffy gesagt hast? War er wirklich traurig oder hat er es nur gespielt?“, wollte Nami wissen. „Was glaubst du eigentlich von meinem Bruder zu wissen? Er würde niemals Trauer vorspielen und er liebt dich auch.“, meinte Ace ein wenig sauer, weil Nami etwas falsches von seinem Bruder dachte. „Er…er…er liebt mich?“, fragte Nami, wobei ihr die Tränen kamen. „Ja, das tut er.“, beruhigte Ace sie, wobei Nojiko sie an sich drückte um sie zu trösten. „Ich habe dann alles falsch gemacht, wie konnte ich nur so doof sein. Wenn ich gewusst hätte, dass er mich auch liebt, dann würde ich jetzt an seiner Seite auf der Flying Lamb sein und zurück zur Grand Line segeln. Warum bin ich nur so blöd?“, Namis Tränen wurden immer mehr. Ihre Hose war schon völlig durchnässt und ihre Augen waren rot und geschwollen.
 

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Und wieder ist ein Kappi fertig, damit ihr was zu lesen habt.

Hat es euch gefallen? Ich habe mal nicht ausgiebig über Nami oder Ruffy geschrieben, sondern über Vivi. Man muss ja auch erfahren, warum sie einfach weggelaufen ist. Achja und was ich noch sagen wóllte. Seit ihr endlich zufrieden, dass Nami weiß, dass Ruffy sie auch liebt?

ICh halte mal wieder meine Klappe und sage:
 

CU

HEAGDL

Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yinchan
2008-09-09T20:42:21+00:00 09.09.2008 22:42
ja vivi muss auch mal so ne kleine rolle haben xD
aber kobra ist doch nicht wirklich so drauf?! ein bisschen ooc der liebe, aber trotzdem interessant... ich denke nicht wirklich das er seine tocher zu so etwas zwingen wüde, aber das macht das ganze sehr viel interessanter

und endlich haben es die beiden kapiert... nami sowieso ruffy *sfz*
hat auch lang genug gedauert -.-
Von:  G_O_D
2006-06-06T12:53:53+00:00 06.06.2006 14:53
**„Leute, ich gehe und haue mich aufs Ohr. Wenn ihr was von mir wollt, dann weckt mich auf.“, meinte Ruffy und lies den unberührten Teller auf dem Tisch stehen.**

ruft den Notarzt!!!!!!!!!!
*Chopper pack und zu Ruffy schleif*

Und während der Elch ihn untersucht, tolles Kapi. Der Kreis schließt sich langsam, verdammte Smarties.

Greets Mario
Von: abgemeldet
2006-06-01T20:46:55+00:00 01.06.2006 22:46
WOW das kapi ist wieder bestseller mäßig geworden!! ^___^
ich freu mich auf das nächste kapi und bin gespannt ob sie da schon in arbana landen°
die story mit vivi die du eingebaut hast war auch very good.
cu soon - beim nächsten kommentar lol
GGGGLG Anjuli_89
Von: abgemeldet
2006-06-01T19:24:50+00:00 01.06.2006 21:24
total tolles kappi!!!freu mich schon aufs nächste sag mir bescheid ja?^^h.d.l
Von:  Carl
2006-06-01T17:30:11+00:00 01.06.2006 19:30
Also...ich schliesse mich Easylein an...war ja wirklich mal Zeit, dass die beiden das erfahren^^

Das Kapi war supi und danke für die ganzen ENS, wenn neue Parts kommen^^ Wobei du erstaunlich schnell schreibst...*an seine eigene FF denkt**vor Scham im Boden versink**Hand noch mal hochstrckt*
...bis zum nächsten Part^^

Mfg,
Carl
Von:  Easylein
2006-06-01T16:20:49+00:00 01.06.2006 18:20
Na endlich is es raus ^-^ *erleichtertis*
Wurde ja auch mal zeit *g* Jetzt müssen sie es sich nur noch gegenseitig sagen *smile*

War mal wieder ein super Kapi! *dichganzdollLob*
Mach so weiter und das schnell ^-^

Ganz vile liebe Grüsse
easy
Von: abgemeldet
2006-06-01T15:21:43+00:00 01.06.2006 17:21
Tolles Kappi!!
Eigentlich mag ich de Vivi ja net, aber das kann Kobra doch net mit der machen *Kobraverprügel*!!
Dem Luffy muss echt hundeelend sein, wenn der nix isst...
mach bidde ganz schnell weita =)

GLG Blue


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