Schwarze Finsternis
Langsam versinke ich im Tal der Dunkelheit
Jeder zarkhafte Versuch mich zu befreien
wird erdrückt von neuer Furcht.
Die Angst schnürt mein Herz,
mein Verstand wird taub,
mein Wille schwach.
Ich versuche davon zu laufen
Die Dunkelheit jedoch holt mich ein
und zieht mich mit sich
immer tiefer in die endlose Verzweiflung.
Sie legt sich über mich, wie ein schwarzes Tuch
Raubt mir den Atem, nimmt mir das Licht.
Ich habe aufgehört mich zu wehren
Lasse sie gewähren, die Dunkelheit
Die mein Herz in Kälte taucht
Und mich mit sich nimmt
In das tiefe Tal der Trauer.