Zum Inhalt der Seite

Poetry of a Mind

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Leiser Schrei

Warum siehst du es nicht, dies kleine Herz,

das ich in meinen Händen halte.

Fein säuberlich getrennt vom Rest,

der es nicht mehr länger ertragen kann.

Jeden Tag wie es an dich denkt

und jede Minute nur für dich schlägt.

Drum nimm du es, ich reiche es dir,

wenn es sich doch jede Sekunde nach dir

verzehrt, sollst du es haben.

Kaum zu ertragen es fort zugeben

und doch wär es glücklich bei dir.

So nimm es doch! und trag es mit dir.

Sieh es endlich! wie ich es dir hin halte und begreife !

Geh nicht vorbei! Halte inne und lausche

Wie es mit leiser Stimme deinen Namen ruft !

Wenn du es weiter übersiehst

wird es in Trauer verzweifeln

und ich muss mit ihm gehen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buchruecken
2008-02-20T14:11:45+00:00 20.02.2008 15:11
Das Gedicht is echt schön , das Gefühl kenn ich leider zu gut ...
Manchma will man dann echt nur noch schreiben und rufen : Nimm es oda meine Seele und mein Herz streben und zurück bleibt nur eine leere Hülle...

LG Mimi
Von:  Krawallninchen
2007-07-21T11:54:56+00:00 21.07.2007 13:54
Wow, das gefällt mir! *.*
Aber irgendwie sind mir die letzten Zeilen nicht das Wahre... nimms mir nicht übel... daran könntest du noch ein bisschen weiterschreiben... auf mich macht es irgendwie den Eindruck, als würde ein richtiger Abschluss fehlen... aber ansonsten... *love*
~Dsungare
Von: abgemeldet
2006-09-08T18:13:56+00:00 08.09.2006 20:13
das is ja wunderschön
*schnüff*
Von: abgemeldet
2006-08-20T09:07:31+00:00 20.08.2006 11:07
da kann ich nur nicken
so ist da sleben
manche leiden dafür oft
du beschreibst es gut^^


Zurück