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Die letzten zehn Tage

von

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Tag drei - Sonntag

Er hatte nicht angerufen.

Ich weiß nicht, was an dieser Tatsache das Schlimmste war: Dass er nichts von mir wollte oder dass ich seit der Shoppingtour gestern wie ein Zombie durch die Gegend lief und meine Mutter bereits mehrere Male besorgt mit meiner Großmutter telefoniert hatte. Beides war schlimm, das eine, weil ich micht vor seiner ganzen Clicque bloßgestellt hatte, das andere, weil meine Großmutter sich als zweiten Sigmund Freud ansah und keine Gelegenheit ausließ, mich zu analysieren und zu therapieren. Es war einfach nur schlimm.

Ich hatte den ganzen Abend lang an meinem Schreibtisch gesessen, das Telefon in meiner hand gehalten und gewartet, dass es klingelt, aber es ist wie bei den meisten Dingen: Kaum erwartet man sie, passiert nichts. In dem Fall war es nicht anders. Irgendwann hatte ihc es beiseite gelegt und war ins Bett gegangen.

Jetzt saß ich mit rot geränderten Augen an meinem Kleiderschrank und schitt Schildchen von Stofffetzen ab, die ich am Samstag in meiner geistigen Umnachtung gekauft hatte. Und die alten, bequemsten Teile, waren jetzt schon in einer Kiste, außerhalb meiner Reichweite, in der schützenden Dunkelheit des Bettes meiner Mutter. Es war nicht meine Schuld, nu, damit mir keiner auf falsche Gedanken kommt, sondern die meiner Mutter. Und sie war effektiv.

Nebenan klingelte das Telefon und ich zuckte zusammen. Meine Großmutter hatte sich heute einen Spaß daraus gemacht und so oft angerufen, dass ich noch hibbeliger geworden war, aber jetzt blieb ich relativ ruhig. Sollte sie doch mit meiner Mutter über mich fachsimpeln, sich Sorgen machen und kluge Kommentare loslassen. Ich würde mich nicht darum kümmern. Ich würde einfach weiter an meinen Klamotten herumschnipseln und –

"Für dich", sagte meine Mutter und streckte mir das Telefon entgegen. Ich starrte sie an wie ein Alien. Erstens, warum hatte ich sie nicht kommen gehört, zweitens, warum war es für mich, und drittens, wer sollte das sein? Ich nahm den Hörer und bedeutete meiner Mutter, aus dem Zimmer zu verschwinden. Als sie das getan hatte, legte ich den Hörer ans Ohr. "Hallo?", fragte ich ahnungslos. Ich will nciht wissen, wie wenige meiner Gehirnzellen in dem Moment noch aktiv waren, oder aber sich einen Witz daraus machten, das Offensichtlichste in dieser Situation zu ignorieren. "Hallo", kam eine schüchterne männliche Stimme aus dem Hörer. "Ich bin´s. Ich wollte eigentlich ja gestern anrufen, aber ich bin erst um elf nach Hause gekommen und habe mir dann nur gedacht, dass es wohl etwas zu spät wäre um anzurufen." Mein Gehirn fing langsam an, den Tatsachen ins Auge zu blicken. "Da war ich noch wach und habe auf deinen Anruf gewartet", sagte ich wie aus der Pistole geschossen und verfluchte mich im nächsten Moment wieder dafür. "Echt?", fragte er überrascht und ich konnte sein Grinsen durch das Telefon hören. Aber obwohl man meinen sollte, ich hätte aus meinen Fehlern gelernt, beging ich sofort den nächsten. "Echt", bestätigte ich und ritt mich immer weiter in die Scheiße, in dem versuch, möglichst lässig zu klingen. "Ich hatte schon Angst, dass du es dir komplett anders überlegt hast." In dem Moment, in dem ich das gesagt hatte, lief ich puterrot an und schlug aus reiner Selbstkastei meinen Kopf gegen den Türrahmen. Es tat höllisch weh und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

"Alles okay?", fragte er besorgt. "Ja, schon okay", murmelte ich zurück und biss die Zähne zusammen. "Ich bin nur ein Fan von Sadomaso." Ein langes Schweigen entstand. "Das war ein Witz", seufzte ich, als die Pause anfing, unangenehm zu werden. Die Antwort klang nach einem unterdrückten Lachen. "Das habe ich auch angenommen." Ich betrachtete meine Stirn in meinem Spiegel am Schrank. "Verflucht, das gibt ne Beule", zischte ich vor mich hin. "Meinst du, du schaffst es bis heute Abend durchzuhalten?", fragte er amüsiert. "Oh no", stöhnte ich, eher in meine Richtung als zu ihm, "da war ja was! Scheiße!" "Hast du´s etwa doch noch vergessen?" Ich seufzte wieder. "Nein, eigentlich nicht. Aber mir ist eben erst klar geworden, was ich mir da eingebrockt habe. Ich mag Kinos nicht so, auch wenn das so gut wie niemand versteht. Ich kann damit einfach nichts anfangen." "Kein Problem", meinte er spontan, "was hältst du davon, wenn ich dir ein Eis spendiere?"

Ich war baff. Ich tat unfreiwillig mein Bestes, um ihn zu vergraulen, und er lud mich auf ein Eis ein? "Äh...", fing ich sprachlos an. "Natürlich nur, wenn du willst", beeilte er sich zu sagen, und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie er wieder rot wurde. "Nein, das meine ich nicht", beruhigte ich ihn, "es ist nur ... ja, klar, gerne! Ich krieg nur langsam ein etwas schlechtes Gewissen, weil ich dich gestern so überrumpelt habe und überhaupt ... ich war einfach nur schrecklich nervös und wollte hinter mir habane, falls ich eine Absage bekomme." Jetzt war es an ihm, überrascht zu sein. "Du warst nervös?", fragte er ungläubig. "Ja, ich war nervös", bestätigte ich, schon wieder knallrot. "Ich weiß, das sah in dem Moment nicht im Geringsten danach aus, aber es war so. Und es war der Grund, warum ich am Ende so gerannt bin." Er lachte und sein Gesicht schob sich in mein Gedächtnis, mit Lachfältchen um die Augen und leichten Grübchen auf den Wangen. Eilig schüttelte ich den Gedanken wieder ab. "Wann hättest du denn Zeit?", fragte ich schnell. "Hm", machte er, "was hältst du von um drei vor Giovanni´s?" "Finde ich toll!", rief ich und hüpfte fünf Runden durch mein Zimmer, wobei ich mir an beiden Füßen meinen kleinen Zeh anstieß. Vor Schmerz nach Luft japsend ließ ich mich auf mein Bett fallen. "Cool", sagte er, "also dann bis um drei! Und tu mir bitte einen Gefallen", bat er mich. "Was denn?" "Verstümmel dich nicht allzu sehr."
 

Fünf vor drei. Die Zeit zog sich wie ein Kaugummi. Ich hörte das Gras wachsen, die Eisdiele verrotten und immer noch war nichts von ihm zu sehen. Schließlich, als ich zum zehnten Mal auf die Uhr sah und merkte, dass in der Zwischenzeit erst eine halbe Minute vergangen war, kam er um die Ecke.

"Hey", sagte er und sah scheu vor sich auf den Boden. Ich glaub, das war auch ganz gut so, sonst wäre er wohl von meinen Augen geblendet worden; Er trug ein T-Shirt, das gerade eng genug war, um ganz leicht um seine Schultern zu spannen und seine Oberarmmuskeln zu betonen, dazu eine Jeans und Turnschuhe. Ich weiß, das klingt banal, aber es waren nicht die Klamotten, es war der Typ, der drinnen steckte, der dafür sorgte, dass ich strahlte wie zwei Sonnen auf einmal. Seine Haare hatte er wie immer gegelt, aber heute roch er anders. Ob Aftershave oder Parfum, es roch wirklich gut. Unauffällig wippte ich vor und zurück, um eine Nase voll zu nehmen. "Hey", sagte ich dann. Ich weiß, raffiniert und einfallsreich, es hätte es mit jedem Shakespearewerk aufnehmen können. Es war einfach nur bescheuert.

"Gehen wir rein?", fragte ich und kam mir dabei lässiger vor als ich mich fühlte. "Okay", sagte er und hielt mir die Tür auf. "Wollen wir uns direkt hier an den Eingang oder lieber etwas weiter hinten hinsetzen?" Ich überlegte kurz. "Lass uns hinter gehen." Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Eigentlich fing es dafür, dass wir uns im Grunde genommen gar nicht kannten, ganz gut an.

Das Eis essen an sich verlief weitestgehend schweigend. Meine Finger wurden ein wenig glitschig vor Nervosität, aber mir fiel beileibe kein vernünftiges Thema ein. Erst, als wir fertig waren und die leeren Eisbecher vor uns standen, kam langsam ein Gespräch auf. Das Ganze fing allerdings – wie sollte es auch anders sein, wenn ich mit anwesend war – ein wenig peinlich an. Oder, um genauer zu sein, mit einem ziemlich vernehmlichen Rülpser meinerseits.

Ihr glaubt nicht, wie peinlich es mir war. Ich hatte einfach kurz davor zu Mittag gegessen (wenn auch nur widerwillig) und war sowieso schon mehr als nur satt, und dann noch das Eis ... es hatte einfach so kommen müssen. Da konnte ich ehrlich gesagt auch verstehen, dass er mich ansah wie ein Alien. "Tut mir Leid", murmelte ich und wurde puterrot. "Warst das wirklich du?", fragte er, immer noch reichlich perplex. Ich konnte nur kleinlaut nicken. "Oh man", entfuhr es ihm. Er lehnte sich mit einem leicht spöttischen Grinsen an die Stuhllehne an und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. "Und da soll mir noch einmal jemand sagen, Mädchen könnten so was nicht." Unter seinem spöttisch-amüsierten Blick wurde ich noch röter. "Na ja, können schon, aber das überlassen wir lieber den Meistern im schlechten Benehmen." In dem Moment, in dem ich das gesagt hatte, verfluchte ich mich selbst dafür. Es klang wie eine schlechte Anspielung auf ihn, für die ich eigentlich keinen Grund hatte. Er aber reagierte einfach nur cool.

"Soll das heißen, dass Männer sich nicht benehmen können?" Zum ersten Mal seit Samstag Nachmittag grinste er mir ganz offen und ohne Scheu ins Gesicht. Dann drehte er um und winkte der Bedienung. "Wir würden gerne bezahlen", rief er ihr zu und zückte sein Portmonee. Als ich das Gleiche machen wollte, winkte er ab. "Ich beweise dir jetzt, dass wir Männer uns auch benehmen können, wenn wir wollen." Ich fühlte mich sehr besonders, als ich den Blick der Kellnerin erst bewundernd über ihn und dann ein wenig neidisch über mich gleiten sah. Um mein Grinsen zu verbergen, beugte ich mich umständlich nach meiner Tasche und kramte in ihr herum. Irgendwann hörte ich, wie er hinter mich trat und setzte mich leicht nach hinten gedreht auf, mit der Tasche in der Hand, was zur Folge hatte, dass ich fast mit meinem Kopf gegen seine Nase stieß. "Hoppla", rief ich überrascht aus und sah ihn fragend an. Er lächelte nur verlegen. "Darf ich?" Ich hatte das Gefühl, dass die Fragezeichen, die mir um den Kopf schwebten, mit jeder Sekunde größer wurden. Er zog anstatt einer Erklärung allerdings nur den Stuhl um ein, zwei Zentimeter nach hinten."Oh!", entfuhr es mir und ich stand langsam auf, um ihm den Stuhl nicht gegen das Schienbein zu knallen. "Danke!" Er bekam heiße Ohren. Nein, ich meine nicht heiß in der Beziehung, ich meinte es im Sinne von: Sie glühten so leuchtend rot, dass man es bestimmt bis nach Buxtehude sehen konnte. Nur, falls jemand auf falsche Gedanken gekommen sein sollte.

Und ich wohne im Südosten Deutschlands.

Als er mir auch noch, zum "Zeichen seines guten Willens", wie er es ausdrückte, in meine Jeansjacke geholfen hatte, und wir unter den mörderischen Blicken der Bedienung um die Ecke gebogen waren, musste ich grinsen. Er zog die linke Augenbraue hoch. "Die Bedienung hat glaub ich gedacht, dass wir uns schon etwas besser kennen", erklärte ich ihm. Er lächelte amüsiert. "Tja, ein unglücklicher Mensch mehr auf der Welt." "Du hast es auch gemerkt?", fragte ich überrascht. Er lachte leise. "Ich bin zwar vielleicht schüchtern, aber nicht blind. Ich bekomme es schon mit, wenn mich manche Mädchen ansehen, als ob sie mich am liebsten gleich auf der Stelle ausziehen würden. Manchmal ist es ein ganz gutes Gefühl, aber meistens werde ich dabei einfach nur knallrot. Ich bin überrascht, dass ich heute überhaupt mehr als nur "hallo" und "schmeckt´s?" gesagt habe." Von einem Schlag auf den anderen wurde er wieder ernst. "Ehrlich gesagt", murmelte er so leise, dass ich Probleme hatte, ihn zu verstehen, "habe ich noch nicht mal eine Ahnung, warum ich dir das jetzt erzähle." Schweigend gingen wir weiter, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, bis wir vor dem Eingang zu dem Reihenhaus standen, in dem ich wohnte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir zu mir gegangen waren, und sah ihn überrascht an. "Hier wohnst du?", fragte er mich. "Ähm, eigentlich schon", antwortete ich, intelligent wie immer. "Wieso eigentlich?", kam die logisch nachvollziehbare Frage. "Uneingentlich auch", sagte ich und fing an zu glühen. "Es war bloß ein wenig ungeschickt formuliert." Schweigen. "Wollen wir vielleicht nochmal runter an den See gehen?", fragte ich, um die Pause zu beenden. Er überlegte kurz, dann zuckte er mit den Schultern. "Okay", sagte er.
 

Ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber am Ende lagen wir bis zum Sonnenuntergang am See und redeten miteinander. Es war schon erstaunlich, wie gut wir uns verstanden, vor allem, weil wir uns genau genommen erst einen Tag lang kannten. Es ging eigentlich im Großen und Ganzen über so ziemlich alles, was man nur bereden konnte, und ich hätte, wenn jemand nachgefragt hätte, nicht sagen können, ob ich ihn nicht doch irgendwann schon einmal gekannt hätte.

"Weißt du", fing er irgendwann an, "normaler Weise habe ich ein riesiges Problem damit, mit irgendjemandem über persönlichere Sachen zu reden. Ich weiß nicht, es ist einfach so ..." er seufzte. "Es ist schwer zu erklären. Wenn man gut aussieht..." er brach ab und korrigierte sich. "Bei mir ist es so, dass viele nur deswegen mit mir ausgehen, weil ich gut aussehe, weil sie mich eigentlich gar nicht kennen, aber einen Freund haben wollen, auf den andere neidisch sein können. Ich weiß nie, warum sich welches Mädchen mit mir treffen will. Und das ist einer der Gründe, warum ich eigentlich beim ersten Treffen meistens sehr zurückhaltend bin. Ich kann einfach nicht mit jedem von Anfang an herumalbern, ganz einfach weil ich nicht weiß, worum es ihnen wirklich geht." Er sah mich nachdenklich an. "Heute war das irgendwie anders."

Ich sah den Vögeln zu, die über dem See nach Insekten jagten. "Mir geht es genauso", sagte ich schließlich leise. "Normaler Weise halte ich den Mund, warte höchstens darauf, dass ein dummer Kommentar über mich kommt, wie hässlich ich doch bin, wie dumm ich mich anstelle, wie scheiße meine Klamotten doch aussehen... es ist nicht einfach, wenn man es gewohnt ist, unfreiwilliger Weise der August der anderen zu sein." "Aber wenn du normaler Weise so ausgelacht und niedergemacht wirst", wunderte er sich, "woher nimmst du dann das ganze Selbstbewusstsein, jemanden auf einem öffentlichen Platz und in der Gegenwart seiner halben Clicque um ein Date zu bitten?" Ich glaube, wenn der Erdboden sich immer der Menschen annähme, die seine Hilfe am dringendsten brauchten, wäre ich in dem Moment schon längst weg gewesen. Oder, um genauer zu sein, drei Meter unter ihm.

"Ich weiß nicht", gab ich zu und wand mich regelrecht unter seinem Blick. "Ich glaub, ich hab in dem Moment einfach einen Augenblick geistiger Umnachtung gehabt. Und hinterher bin ich auch noch weggerannt. Peinlicher gehts wohl nicht mehr." "Das habe ich gar nicht mitbekommen!" Er grinste wieder. "Das war, glaub ich, der Moment, in dem mich alle ausgequetscht haben, wer du denn seist und ob ich dich kenne und so." "Und was hast du geantwortet?" Jetzt wurde er rot. Wir entwickelten uns zu einem perfekten Team. "Nichts", sagte er. "Nichts?" "Nichts." Er lächelte mich entschuldigend an. "ich war in dem Moment so perplex, dass ich nicht mehr gescheit denken konnte."

Ich brauchte erst einen Moment, beovr ich das realisiert hatte, was er eben gesagt hatte. Dann begriff selbst mein etwas schläfriges Hirn den Inhalt dieser Worte. "Du und perplex?" Er nickte. "Ja. Ich hätte nie erwartet, dass ..." Er brach ab. "Vergiss es. Nicht so wichtig." Er stemmte sich hoch und klopfte sich das Gras von den Klamotten. "Was hättest du nicht erwartet?", fragte ich ihn und stand ebenfalls auf. "Wie schon gesagt, ist nicht so wichtig." Er ging los. "Wir sehen uns ja am Montag!" Dann fing er an zu laufen.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Was sollte das? Was hatte er sagen wollen? Warum hatte er den Satz nicht zu Ende gebracht?

Als er ungefähr zweihundert Meter von mir entfernt war, drehte er sich noch einmal um. "Soll ich dich anrufen?", schallte es zu mir herüber. Als ich antwortete, schwebte ich bereits ungefähr einen Meter über dem Boden und wunderte mich, dass er es offenbar nicht merkte. "Gerne!", schrie ich und meine Stimme überschlug sich. Als Zeichen, dass er mich verstanden hatte, winkte er mir zu. Dann ging er endgültig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-25T17:33:25+00:00 25.06.2006 19:33
Schööön.. ach,Yassl,ich liebe die geschichte..^^ Schreib weiter! Loooos! Und achja... Du hast geübt,ich weiß es genau..is echt cool,paar klitzkleine tippfehlerchen und dann bitte zu nem wettbewerb schicken!!! (: (: Wie schön.. hachja,Christian.. (toller Name,hehe ^^) und sie..


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