Zum Inhalt der Seite

Bittersüß I

ein bittersüßer Fluch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aus dem Lot

(Ein kurzer Vorgeschmack auf die Fanfiction, die restlichen Kapitel sind alle länger. Ich würde mich freuen wenn ihr mir Kommis schreibt)
 

Aus dem Lot
 

„Sam, Nein!!!“

Danny riss die Augen auf und spürte augenblicklich den brennenden Schmerz in seiner Brust.

Automatisch hatte er die Arme auf seine blutende Brust gelegt, um sie vor neuen Attacken zu schützten. Als er sie jetzt wieder löste um mehr Bewegungsfreiraum zu haben, sah er dass sie fast vollständig in Rot getaucht waren.

Sein Gedankengang wurde von den nun aufkommenden höllischen Schmerzen beiseite geschoben, die sich wie ein heißer Blitz in seinen Körper ausbreiteten und ihn zur beinahen Bewegungsunfähigkeit zwangen.
 

Danny versucht tief durch zu atmen um das Leid was von seiner Wunde an der Brust, in seinen ganzen Körper ausstrahlte, zu unterdrücken oder wenigstens abzuschwächen.

Während dessen hatten sich seine Gedanken wieder in Bewegung gesetzt und rasten nun um eine logische Antwort zu finden.

Doch sie kamen immer wieder am gleichen Punkt zu stehen.

„Warum?“

Doch viel Zeit zum Überlegen blieb Danny nicht, da der nächste Angriff nicht lange auf sich warten ließ.

Dieses Mal erwischte wich er rechtzeitig noch hinten aus. Es war kein koordiniertes Ausweichen sondern eher ein zurück taumeln. Denn er war nicht im Stande zu begreifen was sich vor seinem Auge abspielte. Sein schlimmster nächtlicher Albtraum hatte Gestalt angenommen und attackierte ihn nun unbarmherzig.
 

Einen Moment hing Danny diesem Gedanken nach und fragte sich ob das überhaupt die Realität sein könnte. Doch der nächste Schlag bestätigte ihn, dass sehr schmerzhaft, das er nicht träumte. Die andere Faust hatte sich tief in seinen Magen gebohrt. Aus Reflex kniff er die Augen zusammen und hustete. Im gleichen Augenblick gaben seine Knie unter ihn nach und er stützte sich mit gebeugtem Oberkörper auf den staubigen Boden ab, um nicht auf diesen aufzuschlagen.
 

Seine Haare hingen ihm ins Gesicht und das Atmen fiel ihn immer schwerer. Es kam ihn vor als kniete er eine Ewigkeit auf dem Boden. Kleine Sternchen tanzen vor seinen geschlossenen Augen auf und ab und das Blut, was aus der Wunde an Dannys Brust unaufhörlich floss, tropfte auf den staubigen Untergrund.

Seine Finger hatten sich in die Erde gekrallt und umschlossen diese krampfhaft, als versucht er sich an ihr festzuhalten.
 

Um ihn herum schien sich die Welt zu drehen, alles war aus den Lot geraten.

Er biss die Zähne zusammen, bis er es in seinen Ohren leise knistern hörte.

Selbst seine angespannten Muskeln im ganzen Körper konnten nicht verhindern, dass er langsam begann hin und her zu schlingern.

Ein gezielter Tritt in die Seite gab ihm den Rest. Dannys Körper sackte in sich zusammen und fiel auf die Seite.
 

Und dann wurde es dunkel, still und warm …

Mitbringsel

2. Mitbringsel
 

„Ähh“ Danny gähnte und drehte sich auf die andere Seite. Während dessen zog er seine Decke noch ein Stück höher, so dass er fast vollständig verschwunden war und kuschelte sich tiefer in sein Kissen

„Ja, es gab nichts Schöneres als Das eigene Bett.“ Mit diesen Gedanken schlief er wieder ein. 2 Stunden später sollte die Sonne ihn wecken, die in sein Zimmer schien.

Die Strahlen arbeiteten sich immer weiter vor, bis sie genau sein Gesicht trafen.

Mit einen missmutigen Grummeln, schlug Danny die Augen auf und betrachtete sein Zimmer. Die Koffer standen noch an gleichem Platz, wo er sie gestern Abend abgestellt hatte, als sie aus dem Urlaub nach Hause kamen.
 

Er würde sie im Laufe des Vormittags ausräumen. Immerhin hatte er ja genug Zeit. Mit einen kurzen Reflexartigen Blick auf die Uhr wollte er sich davon überzeugen, doch zu seinem Entsetzen zeigte diese ihm, das in einer ½ Stunde Sam kommen würde.

Danny schlug sich mit der flachen rechten Hand vor den Kopf. „Deshalb lag auf dem Schreibtisch dieser Zettel wo drauf stand: WECKER!!!“ Wie von der Tarantel oder Geistermoskito gestochen sprang er auf. Es war noch aller hand zu tun wenn, er seine beste Freundin nicht unbedingt in einem verdreckten Zimmer begrüßen wollte.
 

5 Minuten, bevor Sam kam, stopfte Danny seine letzten Sachen in den Kleiderschrank und verteilte den Rest großflächig unter dem Bett und oberhalb des Schrankes. Erleichtert aber auch geschafft ließ er sich aufs Bett sinken und betrachtete sein Werk. Außer das sein Kleiderschrank nicht mehr funktionstüchtig war, weil einem alles entgegen fiel wenn man ihn öffnete und sich die Staubmilben unter dem Bett das Lätzchen umbanden, war alles soweit ordentlich. Jetzt konnte Sam kommen, das Geschenk was er ihr mitgebracht hatte lag ordentlich eingepackt und verschnürt auf dem Schreibtisch.

Darüber würde sie sich bestimmt freuen, er hatte schließlich fast eine Woche gebraucht bis er etwas Passendes gefunden hatte.
 

„Aber wenn es ihr doch nicht gefiel?“ Danny versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. „Was sollte schon dabei sein wenn es ihr nicht gefiel, sie waren immerhin einfach nur Freunde…“
 

„Danny, Sam ist da!“ Maddie Fenton rief ihren Sohn durchs Treppenhaus und riss ihn somit aus seinen Grüblerei.

Etwas verlegen standen die beiden voreinander. „Äh, Sam ich habe dir was mitgebracht, ich hoffe dir gefällt es. Es ist nichts großes, aber ich musste an dich denken als ich es gesehen habe.“ Danny ging zum Schreibtisch und nahm das kleine Päckchen, was in dunkelrotes Seidenpapier gewickelt war und übergab es Sam.
 

„Danny das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Das dunkelhaarige Mädchen begann behutsam das Geschenk auszupacken. Als das Papier beinahe ab war, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Mit großen Augen nahm sie einen ebenfalls dunkelroten Armreif aus dem Papier und hielt ich auf Augenhöhe um ihn besser zu betrachten.

Das Schmuckstuck, war schlicht und klassisch in einer Farbe gehalten uns schien aus einen Metall zu bestehen, in das kleine blütenförmige Muster eingeritzt waren.

Danny räusperte sich. „Die in den Laden haben gesagt, dass es schon ziemlich alt ist, man weiß nicht mal mehr so genau woraus es besteht oder wo es herkommt. Ein absolute Einzelstück, deshalb musste ich an dich denken.“
 

Während der Halbgeist noch sprach hatte Sam auch schon den Armreif umgelegt, bei den letzten Worten schaute sie zu Danny auf und wurde merklich Rot im Gesicht.

Einer Intuition folgend umarmte sie ihn und genoss dabei seine Nähe. Sonst hatte sie es sich nie zugelassen, das zuzugeben. Aber sie war einfach zu überwältigt davon wie er an sie gedacht hatte und froh ihn endlich nach langen 2 Wochen, in denen er ihr gefehlt hatte, wieder in ihrer Nähe zu wissen.

„Danny ich muss dir was sagen.“ Sam schmiegte sich weiter an ihn und suchte verzweifelt nach Worten. Sie hatte es ihn schon tausendmal gesagt, wenn sie alleine zu Hause war oder in Gedanken. Aber jetzt wollten die Worte einfach nicht über ihre Lippen.
 

Wieder wählte sie die Wörter rein Intuitiv. „Ich habe dich vermisst und ich bin froh, dass du wieder hier bist, ich habe mich schrecklich gelangweilt ohne dich. Es war nicht zum Aushalten jeden Moment musste ich an dich denken.“

Auf einmal herrschte eine gespenstige Ruhe, alles schien auf die Reaktion von Danny zu warten. Der kämpfte sich aus ihrer Umarmung und starrte sie an. Dann begann er stotternd. „Geht es dir nicht gut Sam?“
 

Das dunkelhaarige Mädchen schien direkt zu hören, als in diesem Augenblick ihr Herz wie Glas zersplitterte und sich die Scherben tief ins Fleisch fraßen. Und dann kam die Leere, die sich wie durch ein Wunder mit etwas anderen zu füllen begann. Sie wusste zwar noch nicht was es war aber es fühlte sich stark und mächtig an.

„Nein Danny es geht mir gut, es ging mir nie besser. Entschuldige mich ich habe noch ein paar andere Sachen vor, wie mich zum Beispiel in einen Haufen Scherben werfen.“

Damit stapfte sie schnellen Schrittes durchs Zimmer und war schon durch die Haustür verschwunden.
 

„Na prima, Daniel Fenton, du hast es mal wieder voll geschafft!“ Danny sah sich im Zimmer um und entdeckte Sams Rucksack, sie war so wütend gewesen das sie ihn dort stehen gelassen hatte.

Weitere 2 Sekunden starrte er ihn wie hypnotisiert an, dann löste er seinen Blick und rannte los. Er musste das wieder in Ordnung bringen und zwar so schnell wie möglich. Gott sei Dank konnte sie noch nicht sehr weit gekommen sein.
 

An der nächsten Ecke hatte er sie wieder eingeholt. „Warte Sam, bitte. Das war blöd von mir.“ Während Danny redete drehte Sam sich um und sah ihn geringschätzig an, bevor sie zum ersten Schlag ausholte. In ihren Augen glühte es Rot und ihr Blick hätte nicht kälter sein können, als sie ihn traf.
 

Danny konnte nur noch die Augen aufreißen und ein ungläubiges „Sam, Nein!!!“ über die Lippen bringen. Sie war indessen ganz Still, so als wäre sie gar nicht anwesend.

Gewinn und Verlust

Es geht weiter, aus Grund von mangelnder Zeit ist es ein wenig kurz gewurden, ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Aber erstmal möchte ich an dieser Stelle meinen lieben Kommi Schreiberlingen danken *Tränen in den Augen hab*, ihr seid toll.

Schwabbl-viech die mich dazu gebracht hat es nicht nach dem ersten Kapitel einfach wieder zu vergessen. NoirFin, ja ein Ohh ist angebracht an dieser Stellle *grins* ein dickes Danke und natürlich auch an meholin, ich bin froh das es dir gefällt.So was zu hören motiviert einen extrem *Danke nochmals an alle*

So genug gelabbert es geht weiter.
 

Gewinn und Verlust
 

Sam stand vor dem am Boden liegenden Danny und starrte auf ihn herab. Ihr Kopf war leer und sie nahm es gar nicht wahr dass sie ihm eben größte Verletzungen beigebracht hatte.

Ja er sollte Leiden, wie sie gelitten hatte. Ihr kam nicht einmal in den Sinn, dass sie dabei war ihn für immer zu verlieren. Erst als er sich mit schmerzerfülltem Stöhnen auf den Rücken drehte und zu ihr hoch blinzelte, durchfuhr sie dieser Gedanke wie ein Blitz.
 

„Danny was habe ich getan?!“ Sam bewegte zwar die Lippen und versuchte die Worte zu formen, aber irgendetwas hielt sie davon ab sie laut auszusprechen. Und da wurde ihr es klar, nicht sie war es gewesen die ihren Freund so zugerichtet hatte sondern etwas das ihn ihr war und sie dazu zwang.

Sie taumelte zurück um möglichst viel Abstand zwischen sich und Danny zu bringen. Doch es nütze nichts, ihre Beine trugen sie wieder an die Stelle zurück wo sie eben schon gestanden hatte.

Sams Atem beschleunigte sich, sie war völlig hilflos, gefangen in ihrem eigenen Körper.

Das etwas in ihr befahl ihr den rechten Arm zu heben und die Muskeln folgten dieser Anweisung, während sie verzweifelt versuchte es zu unterbinden. Mit ihren ganzen Willen den sie aufbringen konnte stemmte sie sich gegen diese Anweisung. Denn noch so einen Schlag würde Danny wo möglich nicht überleben.
 

Doch es war beinahe aussichtslos, sich schaffte es zwar den anderen Arm zur Hilfe zu nehmen, konnte aber den rechten Arm nur abstützen damit er sich nicht weiter vor bewegte.
 

Dann sah sie es. „Natürlich daran musste es liegen, der Armreif von Danny.“ Mit einer schnellen Bewegung riss sie sich ihn vom Handgelenk und lächelte erleichtert. Keine Minute später kippte sie zur Seite und schlug hart auf den Boden auf. In ihrem Gesicht war immer noch ein Lächeln zu sehen, sie hatte Danny gerettet doch zu welchem Preis?
 

Danny erwachte aus seiner Bewusstlosigkeit gerade als Sam neben ihm auf dem Boden aufschlug. Mit Mühe stemmte er sich ein wenig hoch um, zu ihr zu kriechen.

Er bettete vorsichtig ihren Kopf auf seinen Schoß und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.

Er musste ihren Puls nicht fühlen um zu wissen, dass sie tot war. Er wusste es einfach. Es ist so als würde man jemanden fragen, welche Farbe das Gras hat.

Danny streichelte liebevoll ihre Wange und legte sie dann wieder sanft auf den Boden.
 

„Warte bitte auf mich Sam, ich bin gleich wieder da …“

Geschehen ist geschehen

Das neue Kapitel länger, langatmiger und verwirrender. Aber lest selbst was ich mir mal wieder zusammen gesponnen habe. Ach ja ich nenne Chronos, immer Clockwork weil ich an die englischen Folgen gewöhnt bin. Wer nicht genau weiß wer er sit, da er in Deutschland noch in keiner Folge vorkam am besten mal in die Personen Beschreibung schauen.
 

So jetzt aber zum wichtigen Teil, Verbeugungen, Staturen und ellenlange Lobhymnen an schwabbl-vieh (wer kann das wohl gewesen sein, der Sam so was antut???), meholin (so hier hast du mehr aber ich kann für nicht garantieren) und natürlich Kujira (vielen lieben Dank für die Favo).

Alle anderen die hier an dieser Stelle auch stehen wollen, ganz einfach schreibt einen Kommi.

Danke und frohe Advenszeit.
 

Geschehen ist geschehen
 

„Schick mich zurück!“ Danny fixierte den Geist der Zeit vor sich. Clockwork schwebte sich ständig wandelnd auf der Stelle und blickte den Halbgeist besorgt an.

Danny musste ihn nicht erst erzählen was passiert war, immer hin war er beinahe allwissend. Wobei der den geringen Prozentsatz seiner Unwissendheit gerne verschwieg.
 

„Du weißt ganz genau das dass nicht die Lösung sein wird, es hat auch beim letzten Mal nicht funktioniert. Du kurierst damit nur die Syntome aber nicht die Ursache. Ich dachte -. Hier wurde er von Danny unterbrochen. „Du sollst nicht für mich denken sondern mich nur einfach zurück schicken und komm mir bloß nicht mit solchen Sachen wie Schicksal und Vorbestimmt darauf kann ich pfeifen. Ich will sie einfach zurück haben, das hätte nie geschehen dürfen.“ Einen Moment lang schien ihn die Erinnerung zu übermannen, aber er schob sie zurück in die dunkle Ecke seiner Gedanken aus der sie gekommen waren.
 

Und dann spielte er seinen größten Trumpf aus.“ Wenn du es nicht tust verspreche ich dir, werde ich alles dafür tun, zu dem Geist zu werden, vor dem du die Welt schützen wolltest!“

Clockwork schluckte hörbar, das hatte er nicht erwartet. War ihn den alles schon so egal das er, zu seinem bösen und gefühllosen Ebenbild werden sollte. Zu einen Geist der weder Liebe noch Leid fühlen konnte und nur darauf aus war so viel Schaden wie möglich anzurichten.
 

Kopfschüttelnd blickte er zu Danny der vor ihm stand und hob seinen Stab. Augenblicklich löste sich das Grün in seinem Zeitglas auf und ein klares Bild war zu sehen. „Es wird nichts bringen, geschehen ist geschehen Danny!“
 

Doch das hörte der Halbgeist nicht mehr, er hatte sich schon eine Medaille gegriffen und war durch das Zeitfenster verschwunden.

Sollte Clockwork doch reden, er lebte immerhin außerhalb von Zeit und Raum, er wusste doch gar nicht wie es war jemanden zu verlieren. Trotzig kam Danny auf der anderen Seite an. Eigentlich hatte er erwartet mitten in den Kampf zwischen ihn und Sam rein zu platzen aber jetzt befand er sich in seinem Zimmer.

Ein Geräusch schreckte ihn auf und ließ ihn nach unten sehen. Er selbst lag dort in seinem Bett und zog gerade die Decke ein Stück höher.
 

Wäre die Situation nicht so beklemmend gewesen, hätte er lächeln müssen. Es war schon seltsam sich selbst beim schlafen zuzusehen. Da er es für das Beste hielt nicht aus versehen seinen eigenen Geisteratem auszulösen verschwand er in den Keller. Er hatte ja noch genug Zeit bis Sam kam. Ihr Name schmeckte irgendwie komisch in seinen Mund und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.
 

Eigentlich war es ganz simpel er musste Sam nur Aufhalten, so das sie nicht gegen einander kämpften und er sie tötete.

Ja, er hatte sie umgebracht, als er sich gegen sie gewehrt hatte, sie hatte nie eine wirkliche Chance gehabt. Im tiefsten Innern hatte er immer so etwas befürchtet.“ Er wischte diese Gedanken mit einen Kopfschütteln zur Seite und konzentrierte sich nicht den Zeitpunkt zu verpassen an dem Sam wieder das Haus verließ. Und so wartete und musste alles noch mal durchleiden. Wie hatte er ihr nur so was an den Kopf werfen können. Ob sie sich gut fühle?!
 

Dann war es so weit, er hörte die Tür ins Schloss schlagen, sie war weg und wenige Minuten später würde er oder besser sein vergangenes Ich ihr folgen.

Das war das Zeichen für den Aufbruch, Danny schwebte durch die Wände hindurch ins Freie und schoss Sam hinterher.

Als er sie fand war sie gerade an der Ecke stehen geblieben, wo es passiert war. Nachdenklich starrte sie zu Boden, zu mindestens dachte Danny das in Wirklichkeit hatte das Armband sie dazu gezwungen stehen zu bleiben und auf ihn zu warten.
 

Jetzt oder nie, gleich würde er selbst hier aufkreuzen und er konnte nicht sagen wie er auf sich reagieren würde.

Immer noch unsichtbar näherte er sich seiner Freundin. Als er sich gerade bereit machte zu erscheinen, erstarrte er in seinen Bewegungen. Danny war nicht mehr in der Lage sich zu bewegen und dann sah er ihn auf der anderen Seite, wie er auf den Knopf an seinen Stab drückte.

„Du bist nicht hier um es zu verhindern, ich habe dir gesagt, dass es geschehen muss. Du wirst mir später dankbar sein.“ Clockwork blickte den Halbgeist ernst an und schwebte zu ihm hinüber.
 

Damit war er gezwungen es alles noch einmal zu durchleben. Den Unerwartete Angriff seiner besten Freundin und seine Versuche sich zu wehren. Am Anfang versuchte er die Augen zu schließen doch er ging nicht. Alles steuerte auf den finalen Schluss zu und Danny machte sich bereit zu sehen wie er Sam tötete doch zu seiner Überraschung passierte etwas anderes.
 

Sam stand gerade über ihn als sie ihn einen Tritt verpasst hatte, sie holte erneut mit ihren Arm aus. Doch mitten in der Bewegung brach sie ab und hielt ihren Arm fest. Danny traute seinen Augen kaum, fragend blickte er, so weit das möglich war wenn bis auf das Gesicht alles Gelähmt ist, zu Clockwork.

Dieser nickte nur wissend.
 

Dann geschah es Sam riss den Armreif ab, lächelte und stürzte zur Seite. Ab diesem Moment an machte es bei Danny klick, nicht er hatte Sam getötet sondern sie hatte versucht ihn zu retten und hatte dadurch ihr Leben verloren.

Traurigkeit bedeckten seine Gesichtszüge, selbst als er so gemein zu ihr war hatte sie noch versucht ihn zu schützen.
 

Auf einmal konnte er seine Augen schließen, er befand sich mit Clockwork zusammen wieder außerhalb der Zeit. Im Zeitglas vor ihm lief die Zeit weiter. Eine Gestalt bog um die Ecke und ging schnell auf die am Boben liegende Sam zu. Valerie kniete sich neben sie und zog ein Handy aus der Tasche, mit wenigen Bewegungen ihrer Finger hatte sie den Notruf gewählt.

Ein paar Minuten später schallten die monotonen Sirenen durch die Straßen, als sie ankamen sprangen die Sanitäter aus den Wagen um etwas für die verletzte zu tun, doch es war zu spät.

Nachdem der Notarzt angekommen war folgte auch ein Polizeiwagen, der Beamte unterhielt sich mit Valerie.

Danny hatte bisher dem ganzen Schauspiel nur zugehört als dann aber sein Name fiel blickte er auf.

Valerie schilderte gerade der Polizei was sie gesehen hatte und da war sein Name wieder. „… ich habe diesen Geisterjungen oder Danny Phantom, wenn sie wollen von hier weg fliegen sehen und dann habe ich das Mädchen gefunden. Ich bin mit ihr im selben Jahrgang, wenn sie mich fragen war es nur eine Frage der Zeit bis dieser Geist sein wahres unbarmherziges Gesicht zeigt …“
 

Danny hatte bei den letzten Worten die Augen aufgerissen. Das konnte nicht möglich sein, nicht nur das er Sam verloren hatte, sie hielten ihn auch noch für den Täter.

Clockworks Stimme hallte durch den Raum. „Was willst du jetzt tun?

„Das gleiche was ich wollte, als ich zu dir kam, Sam retten. Doch nicht wie ich erst dachte vor mir selbst sondern vor diesen Armband. Danke.“

Der Geist der Zeit lächelte. „Ich wünsche dir von Herzen das du einen Weg findest.“

„Das werde ich verlass dich drauf“ Die letzten Worte hallten noch am Saal der Zeit wieder als Danny schon längst verschwunden war, in Richtung Geisterwelt. Er hatte eine Idee, die unter umständen funktionieren könnte.

Das letzte Kapitel

*tada* das neue Kapitel ist da. So aber erstmal wieder vielen Dank an die lieben Kommischreiber. Es baut einen echt auf wenn man sowas liest, um nicht zu sagen es motiviert einen extrem. Deshalb ist dieses Kapitel für euch!

NoirFin, Kujira (am 24.12.06 kommt auf Nick fright before x-mas *freu*) und natürlich schwabbl-viech (freut mich das dir die Stelle mit Clockwork gefallen hat)
 

Das letzte Kapitel
 

Ein leises klapperndes Geräusch hallte den hell erleuchteten Flur entlang und wurde von den weißen, steril wirkenden Wänden immer wieder zurück geworfen. Doch sobald das Geräusch wieder verschwunden war, wurde alles von der Stille verschluckt, die hier herrschte.

Der lange Gang war von grellen Neonlampen so ausgeleuchtet, dass kein einziger Schatten entstand. An den Wänden befanden sich in regelmäßigen Abständen, Türen. Doch was sich dahinter befand, blieb im Verborgenen. In den Scheiben spiegelte sich nur die Dunkelheit aus den Räumen.

Durch und durch ein abstoßender Ort, an dem niemand freiwillig war, wenn er die Wahl gehabt hätte.
 

Ein Schatten huschte um eine Ecke und versuchte sich möglichst dicht an der Wand zu halten, mit wachsamen Augen blickte er sich um, dass er jetzt entdeckt würde, war das Letzte was er wollte.

In der Ferne waren gedämpfte Stimmen zu hören, sie waren aber so weit entfernt, dass es unmöglich war sie zu verstehen.
 

Die Architektur des Gebäudes trug dazu bei, dass es schwer war den genauen Standpunkt der Stimmen zu bestimmen. Durch die leeren Gänge und langen Flure wurde der Schall so gebrochen, dass er nur verzerrt an sein Ziel gelangte.
 

So leise er konnte schlich der Schatten vorwärts, wobei er vor jeder Tür stehen blieb und angestrengt horchte. Ungefähr im letzten Drittel des Flures blieb er vor einer Tür stehen.

Er schien gefunden zu haben was er suchte, doch er war unschlüssig, ob er wirklich das Richtige war. Wenn es schief ging würde alles noch schlimmer werden, als es eh schon war. Er atmete tief durch und ging durch die geschlossene Tür, als wäre sie für ihn gar nicht vorhanden.
 

„Eine freudige Abwechslung, dich hier zusehen Daniel Phantom!“ Die dunkle Stimme kam genau von der anderen Seite des Raumes. Als Dannys Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah er die Person die gerade gesprochen hatte.

Sein Mantel lag über der Lehne des Stuhles auf dem er saß. Er hatte den Kopf ein wenig schief gelegt und betrachtete den Halbgeist interessiert.

Das wenige Licht was vom Gang kam, erhellte nur wenige Partien des Gesichts und spiegelte sich in seiner Brille.
 

„Dann bist du der einzige der sich hier freut, Ghostwriter.“ Dannys Stimme hatte einen scharfen Ton angenommen. Zu gut erinnerte er sich daran was dieser Geist zu Weihnachten angerichtet hatte.

Wenn er etwas daraus gelernt hatte, war es das man den Ghostwriter auf keinen Fall unterschätzen durfte.

Der dunkel haarige Geist grinste als ob er Dannys Gedanken lesen könnte.

„Diese Sache war sehr amüsant, doch leider gab es für mich kein Happy End.“
 

Mit einer ausladenden Handbewegung deutete er auf das Zimmer. Als er so umher zeigte fiel Danny auf wie schlecht er aussah. Sein hellgrauer Pullover war abgewetzt und an einigen Stellen zerrissen, die Hose hatte ein ähnlich trauriges Aussehen.

Doch am meisten erschreckte es Danny als er beim sprechen den Kopf bewegte.
 

Seine Wangen waren eingefallen und unter seinen Augen befanden sich fast schon schwarze Schatten. Um den sehnigen Hals hatte er ein seinen dunkelgrauen Schal geschwungen, der schlaff an ihm herab hing.
 

Als der Halbgeist wieder sprach war sein scharfer Ton, von Vorher verschwunden. Er würde nie vergessen was der Ghostwriter ihn angetan hatte, aber selbst er verdiente das hier nicht.

„Ich brauche deine Hilfe, oder besser deine Fähigkeiten!“ Danny war sich nicht sicher ob es das Beste war so direkt zu sein. Doch je mehr Zeit verstrich umso geringer wurde seine Hoffnung Sam zu retten.
 

Der Ghostwriter sah ihn bitter grinsend an. „Selbst wenn ich helfen wollte, ist es mir Unmöglich.“ Dabei hob er die Hände. An beiden Handgelenken befanden sich dicke Metallfesseln, die mit einer Kette verbunden waren.

„Du siehst Walker ist sehr gründlich, was seine Gefangenen angeht. Er würde mich nie auch nur in die Nähe von Papier, Tinte und Büchern lassen. Diese Fesseln verhindern außerdem, dass ich meine Fähigkeiten nutzen kann. Du siehst sehr aussichtslos!“
 

„Ich bringe dich hier raus, dafür hilfst du mir.“ Danny hatte sein Angebot was er soeben gemacht hatte eigentlich überhaupt nicht durchdacht. Seine Worten waren einfach nur von seiner Angst Sam zu verlieren geleitet wurden.
 

„Ah, ein tolles Angebot –„ Der Ghostwriter legte den Kopf in den Nacken, als würde er nachdenken.

„- aber, leider NEIN!“ Bei den letzten Worten war er aufgestanden und schaute den Halbschatten direkt in die Augen.

Danny war klar, dass er nur mit ihm spielte und es auch noch in vollen Zügen seine Verzweiflung genoss. Ganz leise zischte er: „Tu es!“ Wobei seine Augen rot aufglühten. Eine völlig ungewöhnliche Reaktion, immer hin waren seine Augen sonst stechend Grün.
 

„Und wenn nicht was willst du dann tun? Walker und seinen Putztrupp rufen? Die suchen dich doch auch, soweit ich mich erinnere. Immerhin bist du der Staatsfeind-Geist Nummer 1.“

Wenn es überhaupt machbar war grinste er noch breiter und hämischer.
 

Dann geschah es Danny verlor die Beherrschung. Er holte aus und rammte den Ghostwriter seine Faust ins Gesicht. Dieser taumelte ein Stück nach hinten bevor er sich abfing. Blut erschien in einen seiner Mundwinkel.

Noch bevor Danny einen erneuten Schlag ausführen konnte, hatte sich etwas um seinen Hals gewunden, hob ihn vom Boden und hielt ihn fest.

Keuchend versuchte er sich zu befreien, doch leider ohne Erfolg.
 

Der Ghostwriter kam langsam auf ihn zu, bis er kurz vor Dannys Gesicht stoppte. Die eine Seite seines grauen Schals lag über seiner Schulter, die andere hielt Danny in Schach.

„Was tust du jetzt Halbschatten, willst du mich vielleicht mit imaginären Orangen bewerfen oder soll ich dir nun helfen?!“
 

Danny traute seinen Ohren kaum, so plötzlich hatte er nicht damit gerechnet dass der Geist seine Meinung änderte. Gerade wollte er etwas sagen, da brachte ihn der Blick des Ghostwriters zum Schweigen.

„Du bringst mich hier raus und vor allen an einen sicheren Ort vor diesen Saubermann Walker. Des weiteren lässt du meiner Geschichte freien Lauf, den nur so geht deine Rechnung schließlich auf. Du wirst mich nicht verbessern oder unterbrechen, das musst du hier per Eid versprechen. Außerdem wirst du mich von da an in Ruhe lassen, ich habe immer hin noch was anderes zu tun.“
 

Bei den letzten Sätzen spürte Danny wie der Schal um seinen Hals sich lockerte und ihn außerdem wieder auf den Boden absetzte. Als er wieder stand, kräuselte sich der Schal und schwebte wahrhaft von Geisterhand an seinen Platz zurück.

Der Writer zupfte ihn noch ein wenig gerade, dann hielt er Danny die Hand hin.

„Damit soll unser Pakt besiegelt sein, komm Halbgeist schlag ein!“
 

Danny blickte ihn argwöhnisch an, er konnte sich nicht erklären warum er mache Stellen gereimt hatte. Aber das hatte Zeit, er hatte Sam versprochen bald wieder da zu sein.

Während er einschlug umfasste er die Hand des Ghostwriters und raunte ihm zu:“Nimm was du brauchst aber beeil dich, unsere Zeit ist knapp.“

Mit einer schnellen Handbewegung hatte er sich seinen Mantel gegriffen, ohne ihn dabei loszulassen.
 

„Ich will auch nicht länger als nötig hier bleiben, glaub mir es ist nicht so schön wie es aussieht.“ Damit gingen sie beide durch die verschlossene Tür hinaus auf den Gang. Gut, dass in der Geisterwelt, alle Eigenschaften vertauscht waren.

Eigentlich hatte er es sich schwerer vorgestellt mit den Ghostwriter zu türmen, aber es lief alles ohne nennenswerte Vorkommnisse.
 

Als sie ein gutes Stück zwischen sich und Walker gebracht hatten, erörterte Danny seinen Plan.

„Ich bringe dich jetzt an einen sicheren Ort, den Saal der Zeit. Dort wirst du für mich eine Geschichte schreiben, in der du einiges was schon passiert ist korrigierst, damit es ein Happy End gibt. Wenn wir da sind erkläre ich dir alles. Verstanden?!“

„Vorher musst du mir aber noch die abnehmen.“ Dabei deutete der Ghostwriter auf seine Handfesseln, die seine Kräfte blockierten.
 

„Clockwork?!“ Danny rief in den leeren Raum, das einzige was er als Antwort erhielt war das Ticken der Zahnräder.

„Naja, dann eben nicht.“ Der Halbgeist drehte sich um und fixierte den Ghostwriter der vor dem Zeitglas stand und das Drama betrachte zwischen Danny und Sam.

„Halt still.“ Befahl er dem Geist, dann zielte er und zerstörte seine Fesseln.
 

„Ich habe meinen Teil gehalten, jetzt bist du an der Reihe. Schreib die Geschichte neu!“ Der dunkel haarige Geist grinste als Antwort und ließ sein Keyboard erscheinen.

„Gesagt, getan, junger Geist. Die Geschichte soll nun beginnen, nur damit du es weißt.“ Ein Strudel erfasste Danny und er war am Anfang. Dort wo er kurz davor war Sam den Armreif zu schenken. Und es begann alles von Vorne.

bittersüß

So wie immer an dieser Stelle vielen Dank an die Kommi-schreiber. ich glaube ich muss es nicht sagen, da ihr es wisst. Ihr seit super genial !

Ach ja bevor ich überschwemmt werde mit Drohungen, es wird einen 2. Teil geben. Ich weiß noch nicht wann, aber die Geschichte endet noch nicht endgültig hier.

Ja, meine kranken Ideen bleiben euch erhalten. ich mach es kurz, es ist 0,50 und ich bin seit 6 auf den Beine. Ich würde mich über Kommis freuen und knuddle an dieser Stelle alle Kommi-schreiber und wünsche viel Spaß.
 

Bittersüß
 

„Dann bin ich jetzt wohl sie Kraft die stets das Gute will und stets das Böse schafft!“
 

Der Ghostwriter grinste hämisch in sich hinein und seine Finger huschten weiter über die Tasten. Unablässig schrieb er an der Tragödie die das Leben für Danny Phantom zu bieten hatte.
 

Doch diesmal sollte alles unter seiner Regie ablaufen, obwohl er von Anfang an seine Finger im Spiel hatte. Einerseits um sich an den Halbgeist zu rächen, andererseits um aus Walkers Gefangenschaft zu entkommen.
 

Der Wächtergeist hatte zwar seine Kräfte als Schriftsteller blockiert, aber nie herausgefunden, dass er noch andere Fähigkeiten besaß. Wie zum Beispiel bestimmten Gegenständen einen Auftrag zu erteilen. Die Dinge lebten zwar nicht, aber sie hatten eine Aufgabe und das wussten sie und wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war, führten sie diese aus.
 

„Es geht doch nichts über die richtigen Requisiten,

um ein Stück aufzuwerten und ihm Handlung zu geben.
 

Danny Phantom Part 2,

denn das Drama ist noch längst nicht vorbei.

Doch anfangen wollen wir am Beginn der Geschichte,

die ich euch nun mit Freuden berichte.
 

Es waren 2 Menschen, jung und voller Tatendrang und

aus Gründen der Dramatik verliebt in einander schon ziemlich lang.“
 

Direkt vor dem schwarz haarigen Geist zeigten sich im Zeitglas der schlafende Danny und Sam. Beide ruhten friedlich in ihren Betten, noch nicht ahnend das jemand anderes gerade über ihr Schicksal herrschte, der ihn nicht sehr wohl gesonnen war.
 

Der Ghostwriter legte den Kopf schief und betrachtete die beiden. Einen kurzen Augenblick dachte er daran Dannys Bitte wirklich zu erfüllen. Aber dann wurde sein Blick wieder trüb und seine Muskeln im Oberkörper spannten sich an. Sein Mund war nur noch eine schmale Linie.

Mehrere Sekunden verharrte er in dieser Pose, gefesselt von Erinnerungen die er wohl nie wieder vergessen könnte. Dann ging ein Ruck durch seinen Körper, er schloss die Augen und vertrieb diesen Anflug mit einen Kopfschütteln.
 

Er blickte auf seine Finger, die ruhig auf der Tastatur geruht hatten, während die Erlebnisse der letzten Monate ihn zu erdrücken drohten.

Hörbar atmete er aus, schob er die Brille zu Recht und begann erneut zu tippen.
 

„Daniel und Samantha ein perfektes Paar,

doch der Mut es den andern zu gestehen war nicht da.

Und so kam ich ins Spiel, der Herrscher der Gedichte,

damit ich es für die Beiden richte.
 

Zuerst musste man die Beiden für eine Zeit trennen, das ist klar.

Denn nur so wird das junge Glück wahr.
 

Sie sollen sich nach den anderen sehen, sich gar verzehren und ihre Wiederkehr ersehnen.

Daniel schickte ich fort zu eine gar exotischen Ort.
 

Dort soll das Drama ganz unbemerkt beginnen,

so das die beiden mir niemals entrinnen.
 

Sam saß der Weilen alleine zu Haus und hielt es vor Sehnsucht bald nicht mehr aus.

Selbst ihr guter Freund Tucker konnte sie nicht ablenken,

den sie war nur dabei unablässig an Danny du denken.“
 

Abermals blickte der Autor auf und beobachtete wie Danny im Urlaub nach einem passenden Geschenk für Sam suchte und sich diese in Amity Park langweilte.
 

Er hatte den Halbgeist vorhin wirklich gut den Ahnungslosen vorgespielt und die Tragödie mit Sam kannte er nicht erst aus der dem Zeitglas.

Auch hatte er ihn absichtlich gereizt um zu sehen, wie weit seine Verzweiflung schon fort geschritten war.

Abermals grinste er in sich hinein, aber diesmal stand ihm die Bosheit regelrecht ins Gesicht geschrieben. Ja, er war es der das Schmuckstück mit einen bittersüßen Fluch versah. Schon beim letzten Zusammentreffen hatte er gemerkt, dass der Halbgeist in Sam verliebt war und umgekehrt.
 

Und in den dunklen Monaten seiner Gefangenschaft war die Idee gereift, diesen Umstand aus zunutzten.
 

„Danny hatte nicht zufällig den Armreif gefunden,

er war wie von Geisterhand geleitet,

denn ich habe ihm den Weg bereitet.
 

Ein Band aus Metall, alt und sonderbar,

doch für meine Zwecke wunderbar.

Der Auftrag ist erteilt, die Handlung nimmt ihren Lauf,

nun meine Freunde zeiht den Vorhang auf.
 

Bühne frei für die Charaktere,

auf das sich das Leid nun vermehre.
 

Denn nun habe ich die direkte Kontrolle,

kann schreiben und dichten

uns so über Daniels Zukunft richten!“
 

Ein schauriges Lachen erfüllte den Raum mit den vielen Zähnrädern. Das einzigste Geräusch was außerdem noch zu hören war, kam von den unablässig tippenden Fingern des Ghostwriters.

Das Knacken der Tasten verschmolz immer mehr zu einem monotonen Singsang. Der die Geschichte verändern sollte, aber nicht so wie es sich Dany vorgestellt hatte, als er den Writer bat ihm zu helfen Sam zu retten.
 

Wie hätte er auch ahnen können, das aus den ehemals gerechten Geist etwas geworden war was nur noch aus Hass bestand.

Wollte der Ghostwriter Dany zu Weihnachten nur eine Lektion erteilen, waren jetzt seine Motive nicht mehr so edel. Er lebte nur noch dafür Rache zu üben und Leid in Dannys Leben zu bringen.
 

Walker hatte ihn gebrochen, zwar nicht vollkommen, aber soweit das seine Gedanken nur noch im trüben kreisten.

Er hatte ihn zu gefürchtet, seine Fähigkeiten, Dinge nach seinen belieben umzuschreiben und Realität werden zu lassen. Die Möglichkeit völlige Kontrolle auszuüben war für den Wächtergeist einfach eine zu große Verlockung gewesen.
 

Der Ghostwriter zog seinen Schal zu Recht und blickte an sich herab. Auf das Werk was Walker angerichtet hatte.

Tage lang hatte er ihn gefoltert, körperlich wie auch psychisch, das hatte tiefe Wunden hinterlassen. Auf einmal sah er die Bilder wieder direkt vor sich.

Am Anfang war er noch stark gewesen. Hatte ihn ins Gesicht gelacht und gesagt: “Egal was du mit mir tust, ich habe Prinzipien an die ich mich halte. Ich werde deinen Feldzug gegen Danny Phantom nicht unterstützten, ich bin nicht deine Schachfigur, die du nach belieben einsetzten und opfern kannst!“
 

Aber er hatte weiter gemacht, immer wieder und irgendwann war es dann so weit gewesen, seine Überlebensinstinkte hatten gesiegt.

Ein Teil seiner Persönlichkeit hatte sich zu diesem Zeitpunkt tief in ihn zurückgezogen und Platz gemacht für die niederen Instinkte.

Die Gier nach Zerstörung der Jenigen der ihn erst in diese Situation gebracht hatte.
 

Walker hatte nicht ganz geschafft ihn zu korrumpieren, zwar er hatte die Wut und den Hass geweckt aber nicht damit gerechnet das er daran festhielt sich nicht zu seiner Marionette machen zu lassen.
 

Der Wächtergeist hatte etwas entfesselt mit dem er selbst nicht gerechnet hatte. Ein wesen voller Tücke, was penibel plante und sich Zeit lies seine Pläne auszuführen. Einen bösartigen Ghostwriter, dessen Seele genauso schwarz war wie die Tinte mit der er seine schaurigen Geschichten schrieb.

Und genau dieser Geist hatte das Schicksal von Danny und Sam in den Händen.
 

Danny erwachte an diesem Morgen mit einem komischen Gefühl.

So als ab man etwas Schlechtes geträumt hat sich aber nicht mehr erinnern kann. Um seinen Gedanken auf die Sprünge zu helfen sah sich im Zimmer um.

Da war ein Koffer, noch unausgepackt und das Geschenk für Sam was er gestern Abend auf den Schreibtisch legt hatte, damit es nicht im Chaos seines Zimmers unterging.

„Chaos! Das musste es gewesen sein,

mit einem Schlag fiel es ihm wieder ein.
 

Sie waren am Abend zuvor erst spät angekommen,

am Morgen das Zimmer aufzuräumen hatte er sich vorgenommen.“
 

Danny schüttelte den Kopf. Komisch meine Worte reimen sich ja heute. Na ja liegt wahrscheinlich am Jetlag. Es hatte ja auch schon wieder aufgehört. Er lächelte zog sich rasch an und begann mit seiner ganz eigenen Art Ordnung zu machen.
 

Währenddessen sah ihm der Ghostwriter dabei zu und flüsterte: „Oh, eigentlich solltest du mir leid tun. Aber wer in der Schule nicht richtig aufpasst, ist nicht zu bedauern. Wozu gibt es freie Rhythmen?! Ich muss nur hin und wieder mal etwas reimen um meine Kontrolle aufrecht zu erhalten.

Ja, lieber Daniel, nicht nur deine Fähigkeiten sind gewachsen!“
 

Danny schloss die Schranktür hinter sich, aber nicht ohne sich vorher zu vergewissern das nichts rausfiel.

So sah das Zimmer doch gleich viel besser aus. Die alten Sachen waren im Schrank und die Videospiele unterm Bett. Gerda wollte er sich dort zufrieden niederlassen, als sein Blick die eine Ecke des Zimmers fiel.

Er musste 2x hinsehen bevor er ganz erfasst hatte, dass dort Sams Rucksack stand.
 

„Aber was macht der hier? Ich bin mir sicher dass sie ihn das letzte Mal mitgenommen hat. Das war kurz bevor ich in den Urlaub gefahren bin.

Na ja ich kann sie ja noch nachher fragen.“
 

„Damit schloss Danny seinen Gedankengang und widmete sich wichtigeren Dingen, Gott sei Dank.

So zum Beispiel sich Sorgen machen, ob Sam das Geschenk gefiel.

Denn es ausfindig zu machen war viel Müh im Spiel.“
 

Der Ghostwriter atmete scharf durch die Zähne aus, fast hätte ihm so ein lächerlicher Gegenstand seine schöne Geschichte zur nichte gemacht.

Wenn sich Danny erinnerte würde es schwerer werden ihn zu kontrollieren und der Geschichte ein wirklich prächtiges Ende zu bereiten. Denn sonst war er mit seinem Werk sehr zufrieden. Und so ging er erneut an die Arbeit.
 

„Doch Danny hatte nicht viel Zeit zum überlegen,

denn schon rief die Ma, Sam wäre da.
 

Verlegen sahen sich die beiden an,

ich beschloss Danny wäre mit dem ersten Schritt dran.“
 

Der Halbgeist ging zum Schreibtisch und nahm die Schachtel, die in rotes Seidenpapier gewickelt war und brachte sie Sam.

„ich weiß nicht ob es dir gefällt, es ist nur eine Kleinigkeit.“ Mit diesen Worten überreichte er Sam das Mitbringsel.
 

Diese nahm die Schachtel wie zuvor und öffnete sie.

„Oh, Danny das wäre doch nicht nötig gewesen. Es ist toll, ich danke dir, “ Sie umarmte ihn und legte den Armreif um.
 

„Ab jetzt läuft die Uhr Rückwärts kleine Sam, ich nehme nun Besitz von dir

und so wirst du zu einem Teil von mir.“

Wieder lachte der Geist und ergötzte sich an dem Leid das er verursachte.
 

Währenddessen war Sam angestachelt vom Ghostwriter dabei Danny zu gestehen was sie fühlte. Und als Danny beeinflusst durch den geisterhaften Schriftsteller, ihr dann eine Absage erteilte. War es so weit.

Der Ghostwriter übernahm die völlige Kontrolle über Dannys Freundin und lenkte ihre Schritte aus dem Haus.
 

So in seiner finsteren Freude bemerkte er gar nicht, dass der Halbgeist nicht wie beim ersten Mal Sam hinter her rannte sondern an der Tür stehen blieb.
 

Danny ging auf den Rucksack zu und berührte ihn. Bilder schossen durch seinen Kopf. Clockwork, Valerie, aber vor allem Sam wie sie sich für ihn opferte.

Und dann noch ein Bild, der Handschlag mit dem Ghostwriter. Das grinsende Gesicht des Geistes brannte sich in Dannys Kopf und auf einmal wusste er alles wieder.
 

Doch mit der Erkenntnis kamen auch die schmerzen zurück. Tief fraßen sie sich in sein herz und seine Gedanken. Danny krümmte sich, doch das Bild von Sam, was ein letztes Mal vor seinen Augen aufläutete, ließ sie diese vergessen.
 

Er rannte los, er wusste wo Sam auf ihn warten würde. Er bog um die Ecke doch niemand war zu sehen. Verwirrt schaute er sich um. Er wusste dass es hier gewesen war, daran gab es keine Zweifel. Dieselbe Ecke, dieselben Häuser, doch keine Sam.
 

„Du denkst doch nicht, dass du diesmal meine Macht brechen kannst.

Sei versichert du hast keine Chance.“
 

Danny drehte sich ruckartig um, doch immer noch war niemand zu sehne. Sie Stimme schien aus dem Nichts zu kommen.

Und dann verstand er.

Ein knurrender Laut kam aus seiner Kehle, seine Augen glühten grün auf und er verwandelte sich.
 

Doch das alles sah der Ghostwriter gar nicht mehr. Kurz nachdem er Sam verschwinden ließ und seinen letzten Reim beendete, traf ihn etwas hart am Hinterkopf.

Hinter ihm stand Clockwork, der Herr der Zeit, der seinen Zeitstab gefährlich schwang und ein Wut verzerrtes Gesicht hatte.
 

„Du…!“ War alles was er noch zu Stande brachte. Das einzige was ihn noch davon abhielt auf den Geist vor ihn ein zu schlagen war die Sorgen um Danny und Sam.
 

Dieser hingegen fasste mit der einen Hand an den Hinterkopf, wo der Zeitgeist ihn getroffen hatte und spürte etwas Feuchtes. Er zog die Hand zurück und betrachtete die grüne Flüssigkeit.
 

Dann drehte er sich um mit einem Gesicht, was von Gleichgültigkeit gezeichnet war.

„So früh hätte ich dich noch nicht zurück erwartet, aber wenn du schon mal hier bist…“ Er ließ den Satz unvollendet und lehnte sich gegen die Tastatur, die frei im Raum schwebte.

Mit Mühe bezwang Clockwork seine Wut und presste hervor:“ Beende es und brich den Fluch, sofort!“
 

„Und wenn nicht?!“ Der Ghostwriter grinste herausfordernd.
 

Dann war es zu spät, Clockwork verlor die Beherrschung und holte mit dem Stab aus, doch er traf nur das Keyboard, was einige Risse davon trug.

Doch der Writer war verschwunden. Der Zeitgeist sah sich um, er sondierte den Saal der Zeit, der eigentlich sein uneingeschränkter Machtbereich war.

Doch bevor er fertig war keuchte er, sein Stab fiel klirrend auf den Boden und im Uhrglas zeigten sich feine Risse.

Der Ghostwriter stand hinter ihm und sein Schal hatte sich wie damals bei Danny, um Clockworks Hals geschlungen.
 

Mit einer beängstigenden Ruhe lief der Ghostwriter um ihn herum, so dass er den Herrn der Zeit in die Augen sehen konnte.

Kalt blickte er ihn an und flüsterte:“ Tick, Tack, deine Zeit ist abgelaufen Clockwork!“
 

Der Meister der Zeit starrt ihn hasserfüllt an bis er in sich zusammen rutsche und der Ghostwriter ihn auf den Boden sinken ließ.

Dann bückte er sich und ergriff den Stab der Zeit. “Zeit die Geschichte neu zuschreiben!“

Er konzentrierte sich und der Stab begann fahlblau zu leuchten. Am Anfang erst gering und dann aber immer stärker, bis das Licht ihn ganz umschlossen hatte.
 

Als es nachließ kniete der Ghostwriter keuchend auf dem Boden, der Stab war verschwunden.

Dafür hatte sich sein ganzes Erscheinungsbild gewandelt. Er war in weite Tücher gehüllt, die ihn fast unkenntlich machten und sein Gesicht teilweise in Schatten tauchten. Statt der Tastatur hielt er ein altes Buch, sein Schal umklammerte eine Feder und die andere Hälfte ein Tintenfass.
 

Er stand schwankend auf und wisperte: „Auf zur nächsten Runde.“
 

Sam! Danny hatte angefangen zu suchen. Ihn war es jetzt egal ob jemand herausfand, dass er der fliegende Unbekannte war. Er wollte einfach nur Sam retten.

In der Zwischenzeit hatte er auch schon einen Plan entworfen.
 

„Vermisst du sie schon?

Dich so zu sehen Daniel ist für mich der größte Lohn.“
 

Höhnisch erklang die Stimme des Ghostwriters, doch dieses Mal klang sie ein wenig erschöpft.
 

Wieder sah Danny sich suchend und dann entdeckte er sie. Sam trat aus einer massiven Wand hervor, nun war völlig klar das jemand anderes sie kontrollierte und ihr Geisterkräfte verlieh.

Danny stürzte auf sie zu. In diesem Moment holte Sam, vom Ghostwriter gesteuert, aus und wollte ihn frontal einen Treffer verpassen. Aber der Halbgeist wich aus und bekam das Armband zu fassen.
 

„Es tut mit Leid Sam!“ Der Halbschatten dematerialisierte sich und das Armband. Doch statt sich wie ein normaler Gegenstand zu verhalten, wehrte das Schmuckstück sich und schickte starke elektrische Ladungen durch Dannys Körper.

Aber er ließ nicht los, sondern schloss die Augen und dachte an all die schönen Erlebnisse die er mit Sam gehabt hatte.
 

„Nein so darf es nicht enden!“

Der letzte Stromschlag schleuderte Danny mit dem Rücken gegen die nächste wand, an der er runter rutschte, sich zurück verwandelte und liegen blieb.

Neben ihm landete ein verbrochener Armreif.
 

„Nein!“ Aus zwei Kehlen drang der Schrei. Einmal aus Sams die Danny an der Wand hinab rutschen sah und aus der des Ghostwriters.
 

Der nun in Tücher gehüllte Geist beobachtete wie Sam zu Danny lief und sich neben ihn kniete.

Sein Fluch über sie war gebrochen und auch Danny konnte er zu nichts mehr zwingen.
 

Zerknirscht sah er sich um und dann fokussierten seine Augen etwas.

„Wie du schon sagtest Halbgeist, so darf es nicht enden.“ Eine Seite seines Schals griff nach dem weißen zylinderförmigen Körper und legte ihn in seine Hände.
 

„Wenn ich keine Möglichkeit mehr habe den einen Phantom zu kontrollieren, nehme ich eben einen anderen.“

Mit einem zischen öffnete er sie Fenton-Thermoskapsel und dunkelroter Rauch erfüllte den Raum.
 

„Ich habe eine Aufgabe für dich…“

Die Hand des Ghostwriters wies durch den Nebel auf das immer noch hell erleuchtete Zeitglas mit Danny und Sam.
 

„Bring es zu Ende…“

Rote Augen glühten im Raum auf und eine Stimme fragte: “Was ist mit ihm?!“
 

Der Ghostwriter drehte sich zu Clockwork um. „Er gehört dir wenn du zurück bist.“
 

„Schön“

Etwas bewegte sich schnell und lautlos durch den Nebel zum Zeitglas und war dann verschwunden.
 

Währenddessen strich Sam Danny ein paar Blut verschmierte Haarsträhnen aus dem Gesicht. Als sie sein geschlossenes Auge berührte zuckte es leicht. Sie fuhr zusammen und sah ihn an. In ihr jubilierte es, er war nicht tot. Er atmete noch, zwar nur schwach und unregelmäßig aber er lebte.
 

Doch die Freude währte nicht lang.

„Hallo Sam, hast du mich vermisst?!“ Sam lief ein Schauer über den Rücken, diese Stimme, nein das war unmöglich.

Sie drehte sich um und da sah sie ihn schon. Dannys böses Zukunfts-Ego, Dark Phantom.
 

Seine spitzen Eckzähne bleckend kam er auf sie zu. Sam stand auf und stellte sich schützend vor Danny.

„Keinen Schritt weiter, oder du wirst es bereuen!“ Sie war selbst überrascht über ihre Worte, aber sie würde niemals zulassen, dass er Danny bekam.
 

„Schade Sam, ich dachte immer wir wären das perfekte Paar!“ Bei den Worten legte er den Kopf schief und musterte sie von unten bis oben.

Abermals lief es ihr eiskalt über den Rücken.
 

Unbeirrt fuhr er fort:“ Aber was nicht ist kann ja immer noch werden …“
 

Sam traf es völlig unvorbereitet, noch während er sprach hatte er auf sie gefeuert. Sie nahm es nicht mal wahr als sie die Energie durch bohrte und ihren Körper damit verstörte. Als sie nach Vorne sank, war ihr nicht bewusst dass ihr Kopf auf dem harten Boden aufschlug.
 

Das einzige und letzte was sie sah war, dass die Strahlen die ihren Körper durch drungen hatten Danny erreichten.

Dann wurde es dunkel, still und warm…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-26T13:31:27+00:00 26.10.2008 14:31
Diese FF ist einfach so cool. ^^
Ich bin ein großer Danny Phantom Fan, ich finde diese Serie echt super, seit Danny und Sam zusammen sind, finde ich es richtig super.
Mach weiter so. Deine werde ich natürlich auch lesen und sie in meine Favorieten Lieste setzten. Die sind einfach super. ^^
Von: abgemeldet
2007-03-11T16:52:40+00:00 11.03.2007 17:52
NNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNN!!!!!!!!! Armer Danny!!!! Arme Sam!!!! T.T
Von:  Kujira
2007-01-22T17:15:34+00:00 22.01.2007 18:15
La Li Ho!!!

Einfach toll!
Aber das kann doch nicht das Ende sein!
Du musst unbedingt noch ein Kapi schreiben, unbedingt!!!

chu Kujira
Von:  plaspoo
2007-01-16T17:36:46+00:00 16.01.2007 18:36
Oje, hab eben erst bemerkt, dass die story ja abgeschlossen ist....

deswegen muss ich noch was sagen/schreiben ^^

....das ist ein FURCHTBARES ende. Aber cool geschrieben.

so, jetzt n´bin ich wieder ruhig... ^^
Von:  plaspoo
2007-01-14T15:41:45+00:00 14.01.2007 16:41
O je, die armen beiden....

Tolles Kapi. Ich finde die gereimten stellen toll. Hast du die ganz alleine gereimt?

Mach schnell weiter ^^
Von:  Kujira
2006-12-10T19:24:36+00:00 10.12.2006 20:24
La Li Ho!!!

Dankö für die Info! *ansehenwed*

Ich hoffe nur "Das letzte Kapitel" war nicht wirklich das letzte Kapitel *umbedingtwissenwillwiresweitergeht* (Danny & Sam müssen ja noch zusammenkommen, oder sich wenigstens küssen!)(Wenn er die Umarmung von Sam einfach erwidert und es dann zu einem Kuss kommt,... nur ein Vorschlag)
Aber super geschrieben!

chu Kujira-chan
Von:  plaspoo
2006-12-09T20:53:05+00:00 09.12.2006 21:53
Tolles Kapitel ^^

und danke, dass du micht benachrichtigt hast...

mir gefällt die Idee mit dem Ghjostwriter auch. Und echt super beschrieben...

Ich hoffe du schreibst bald weiter



MfG
schwabbl-viech
Von: abgemeldet
2006-12-09T11:17:03+00:00 09.12.2006 12:17
Och wie mies, alles noch mal von vorne Ö___Ö, dann stirbt Sam ja wieder... -.- lass ihn bloß eingreifen
Von: abgemeldet
2006-12-08T18:28:15+00:00 08.12.2006 19:28
Erste!^_____________________^ Echt GENIAL der einfall mit dem Gostwitter!^^ Ich Liebe die FF!^////////^
Aber ich glaube ich wieder hole mich!XP
Von: abgemeldet
2006-12-08T18:17:25+00:00 08.12.2006 19:17
Hiiiii!^^"
Sorry das ich dir bis jetzt noch keinen Kommi für´s kappi geschrieben habe! Hatte zu viel um die Ohren!
Aber es ist wicklich GENIAL!^__________^
Ich liebe diese FF und wenn ich wüßte wie man die zu seinen Favos gibt würde ich es auf der Stelle tun.^^"


Zurück