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H!P Lovers The other Version~

The other Love
von

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Am Toyko Tower angekommen gingen wir in das Restaurant.

Es war ziemlich leer, sodass wir den besten Tisch ergattern konnten.

Ein Kellner kam nach einiger Zeit und gab uns 2 Karten.

„Darf es schon mal etwas zu trinken sein?“

„Ja ein einfaches Wasser bitte“ sagte ich und war gespannt was Maki sich zu trinken holt.

„Einen Orangensaft bitte“

„Eh? Ich bezahle also kannst du dir ruhig etwas besseres holen. Ist kein Problem“

„Nein ist schon gut, ich vertrage heute kein Alkohol, bin Heute nicht in einer Alkohol Stimmung“

Der Kellner nahm erstmal die getränke Bestellung auf und verließ uns für kurze Zeit.

„Was willst du denn essen?“

Maki hatte ein böses Mädchen grinsen aufgesetzt. Ok das wird jetzt ziemlich hart für meine Geldbörse…

„Sukiyaki“

Sukiyaki??!! Ein einfaches Sukiyaki? Normalerweise bestellt sie sich immer 3-5 Teller voll mit Essen und Heute nur ein einfaches Sukiyaki?

„Bist du dir da sicher?“

Maki nickte.

Naja ich war auch nicht in einer „Ess soviel du willst“ Lage , also bestellte ich auch Sukiyaki.

Es roch wirklich lecker und es schmeckte auch so.

Als Maki anfing mir ein riesen Stück Fleisch in den Mund zu schieben, musste ich richtig kauen. Es hat 3 Minuten gedauert bis ich es einzeln runterschlucken konnte.

Unsere Mägen waren total voll als wir fertig waren. Wir ruhten uns einen Augenblick aus und gingen dann über die Rainbow Bridge rüber zum Roppongi Gebäude.

Wir shoppten was das zeug hielt. Kein Laden war vor uns sicher. Wir kauften viele Sachen die Zusammen gepasst haben.

Nach drei Stunden shoppen gingen wir am Tokyo Bay spazieren.

Unsere Taschen gaben wir iergendwo ab sodass wir sie nachher wieder abholen konnten.

„Da sieht man mal dass Tokyo doch sehr viele ruhige Plätze hat, ne?“

Ich stimmte zu. Am künstlichen Strand von Tokyo zu laufen war wirklich entspannend und gemütlich.

„samui desu ne?“

„uhn. Samui desu. Das Wetter sieht auch so aus als würde e-.“

Hätte ich doch nichts gesagt. Ich war nicht mit meinem Satz zu ende und schon fing es an aus Eimern zu Regnen wie heute Morgen.

„Regnen…“ fuhr ich fort.

„Kuso…“

Maki sah richtig traurig aus.

Ich legte ihr meine Jacke um und legte meinen Arm um sie. Ich weiß nicht warum ich es gemacht habe aber ich habe gehofft das sie wieder lachen kann.

Sie starrte mich an „Wird dir nicht kalt?!“

„Nein, solange dir warm ist, ist alles in Ordnung.“

Sie wurde ein wenig rot, hatte aber wieder ein kleines lächeln von sich gegeben.

Schon merkwürdig…iergendwie… mein Herz began zu rasen. Ich konnte nur hoffen dass sie es nicht fühlte.

Nach einiger Zeit als wir im Regen spazierten, spürte ich dass etwas auf meiner Schulter war.

Ich schielte kurz zu meiner rechten Schulter rüber und wurde knall rot. Maki hatte ihren Kopf gegen MEINE Schulter gelegt. Gegen MEINE. Es war so süß.

„Dein Herz schlägt schnell…bist du nervös?“ fragte sie mich flüsternd.

Das Gefühl dass sie meinen Herzschlag spürt war also doch Realität.

„Ein wenig…“ stotterte ich mir zusammen.

Sie drückte sich fester an mich.

„Du bist total warm…“

Die Wassertropfen auf meinem Gesicht verdampften, ich war regelrecht am glühen.

„Yumiko…?“

„Yeah…?“

„Kannst du über Nacht bei mir bleiben?“

Meine Augen waren weit geöffnet.

„Ah…eh…oh…ehm…“ Ich brachte keine vernünftige Antwort aus meinem Mund.

„Du wohnst ja im Ueno Teil der Stadt und ich im Edogawa Ku Teil…du hast es also weiter…“

„Wenn es dir keine umstände macht…würde ich schon…“

„Es macht mir KEINE umstände ehrlich! Danke!“

Sie war total glücklich. Was fühlte sie? Ich wusste es leider nicht.

Als es anfing stärker zu Regnen und zu stürmen nahm ich meine Jacke von Maki’s Schultern und hielt sie über meinen Kopf, Maki direkt neben mir. Ich schützte sie ebenfalls mit meiner Jacke.

Wir holten unsere Taschen ab wo wir sie abgegeben hatten und fuhren mit dem Bus zu dem Stadtteil wo Maki wohnte. Es war eine ruhige Gegend. Ich blieb schon oft bei ihr. Aber diesmal war es anders…

Maki schloss ihre Tür auf und bat mich herein. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie in das kleine Schränkchen, so wie es sich in japan nun mal gehört, und zog mir die Hausschuhe an die ebenfalls am Eingang standen für Gäste.

Wir zogen unsere Jacken aus. Maki nahm meine und ging ins Bad um sie aufzuhängen. Sie war total durchnässt.

Ich stellte derweil die taschen in eine Ecke. Ihr kleiner Hund Taka kam sofort angerannt um uns zu begrüßen. Er ist immer total süß und verspielt. Sie bekam ihn damals zum 16. Geburtstag von Utaban. Ich habe die Sendung damals auch gesehen. Es war richtig schön.

Ihre 2 Katzen lagen wie immer in den Ecken oder auf iergendwelchen Gegenständen. Auch sie waren immer verspiel. Bis auf die graue dicke. Sie war immer sehr Faul.

„Yumiko ich habe heute noch keinen Eintrag für meinen Blog gemacht. Würde es dir was ausmachen wenn ich ein Bild mache und von unserem Tag erzähle?“

„Nein macht mir nichts aus“

Maki saß sich neben mich und drückte ihren kopf gegen meinen. Unsere Wange berührten sich.

„Cheeesuuu~“

Die Kamera machte einmal klick und löste einen Blitz aus.

„Danke~ ich trage dann mal kurz ein~“

Sie saß sich auf den Computerstuhl. Der Computerstuhl sieht richtig Nobel aus. Maki’s wohnung war total normal so wie jede gewöhnliche Wohnung.

Man fühlte sich richtig wohl.

Maki schaltete ihren Laptop aus und saß sich zu mir.

„Willst du einen Film gucken?“

Ich lächelte „Wenn du einen Film sehen möchtest gerne“

„Das Drama wo ich anfang des Jahres mitgespielt habe?“

„Gerne ich kam noch nicht dazu ihn zu sehen“

Maki sah mich mit aufgepusteten Backen an „Wie noch nicht? Dann wird’s Zeit“

Ich grinste. Maki ging zum DVD Player und lag ihren Film ein „Matsumoto Special YUBI“

„Yubi? Finger? Komischer Name für einen Film“

Maki schlug ihre Hand gegen meine Schulter „Der Name ist unwichtig ich spiele schließlich darin mit“

Ja das war Grund genug den Film zu sehen… Maki im Fernsehn und Maki direckt LIVE…

Sie saß sich zwischen meine Beine. Wir saßen eigentlich immer so. Normalerweiße stützte ich meine Hände auf dem Boden ab aber diesmal…nein…

Ich wurde ein wenig rot und legte meine Arme um ihren Bauch. Sie war als erstes ein wenig verwundert aber dann entspannte sie sich ebenfalls und lehnte sich zurück, sodass unsere Körper sich berührten. Ich war also das Sofa…ein Glückliches Sofa.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-02-20T17:45:02+00:00 20.02.2007 18:45
Kawaii. Das ist voll süß... Ich stell mir das gerade vor... Yumiko hat echt so ein glück....


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