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Liebeskonflikte...

Gibt man seine Kaiere für seinen Geliebten auf? Ja oder Nein Tala x Eigener Chara
von

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3Tage vor der absoluten Katastrophe

GEHT DOCH^^ ich glaubs echt nicht, dass ich wirklich schon wieder ein Kap schreib *gg* aber ist doch auch gut so! Nicht war? Aba nun los mit dem 11. Kap!

Kiel spaß^^
 

~~~*~~~Rückblick~~~*~~~ (Ist der da überhaupt nötig?)

Chiyo und Tala hatten nun ihr Bettel. Offiziell mag Chiyo gewonnen haben, doch war Boris hinterrücks überhaupt nicht zufrieden mit Tala und meinte er wolle nun doch BEIDE genetisch aufladen. Den Zweck versteht niemand und Ichiro sieht ebenfalls keine Möglichkeit Boris von seinem Vorhaben abzubringen.

~~~*~~~Rückblick ende~~~*~~~
 

Ich lag dösend in meinem Bett als ich Ian und Spencer vom Training kommen hörte. Sie unterhalteten sich ein wenig über ihre Strategien und dann ärgerten sie sich über Talas Unfähigkeit.

Spencer: „Also es ist ja schon schlimm genug zu verlieren, aber dann noch gegen ein MÄDCHEN zu verlieren?!“

Ian: „Ja.. und sogar gegen CHIYO! Ich mein hast du gesehen wie wild die auf Talas Blade losgegangen ist? Da steckt kein bisschen Technik dahinter!“

Spencer: Irgendwie glaube ich, dass Tala schwach geworden ist.“

Ian: „Nein Das glaube ich nicht. Er ist nur warmherzig geworden..“

Ich konnte sehen wie Spencer nickte. Sie schienen einer Meinung zu sein, was eigentlich auch kein Wunder war, denn die beiden waren seit Ian zu uns kam die besten Freunde geworden.

Spencer: „Warum ist Tala so geworden Ian?“

Ian: „Na ich denke doch wegen Chiyo oder?“

Spencer: „Wie meinst du das? Also ich meine.. Tala hat sich doch noch nie beeinflussen lassen.. und schon gar nicht von schwächlichen Mädchen.“

Ich unterbrach das Gespräch der beiden indem ich mich aufsetzte und ein zorniges „DANKE“, rief. Daraufhin krabbelte ich aus meinem Bett, tappte an den beiden Burschen vorbei und trat aus dem Zimmer. Ich überlegte mir, was ich nun machen könnte. Ich wäre ja bladen gegangen, doch war ich erstens noch zu erschöpft, genau wie meine beiden Blades, und zweitens hatte ich nun überhaupt keine Lust darauf. Also entschloss ich mich einfach mal durch das Abtei zu spazieren und mir alle Ecken und Winkel anzusehen.

Für die Anderen Schüler war heute wohl einer der schönsten Tage, denn es war ein Donnerstag, normalerweise der längste Unterrichtstag, und sie hatten jetzt schon aus, wegen meinem, unserem, Kampf. Die meisten Unterhaltungen handelten von dem Bettel, dann konnte ich noch Kids über den Schulstoff reden hören, was sie verstanden, was nicht und wer ihnen helfen könnte. Stillschweigend ging ich an ihnen allen vorbei und beinahe jede der dastehenden Personen sah kurz auf und lächelten mich an. Einige grinsten sogar und andere gratulierten mir zu meinem Sieg. Jedoch fühlte ich mich überhaupt nicht wie eine Siegerin, aber das wussten die Anderen ja nicht. Deshalb bemühte ich mich zu lächeln und ein ehrliches „danke“ zu sagen. Trotz meinen Versuchen konnte ich einige Kinder flüstern hören.

„Ich versteh sie nicht. Sie hat doch gewonnen. Warum ist sie dann so mies drauf?“

„Ach weist du, die ist sicherlich nur müde.“

„Ja wahrscheinlich hast du recht“

oder: „Ich will auch so bladen können wie Chiyo, dann kann ich sicher auch gegen Tala gewinnen“

„Ja. Ich habe gehört, das Tala eigentlich einer der stärksten Blader sein soll.“

„Echt? Und sie konnte ihn dennoch besiegen?“

Tala war nicht nur ‚eigentlich’ einer der Besten, sondern auch tatsächlich. Noch nie hatte ich gegen einen stärkeren Gegner als ihn gekämpft, und genau aus dem Grund wusste ich auch, dass er mehr konnte, als das, was er mir entgegenbrachte. Schweigend trottete ich weiter, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Ich ignorierte die Gespräche der Leute hinter mir und bemühte mich fröhlich auszusehen, was sich als nicht hilfreich entpuppte, da die Kids einfach weiter redeten. Als ich an allen vorbei war, ging ich einen Weg, den ich noch nie gegangen war. Ich hatte keine Ahnung wo dieser Weg hinführte und meine einzigen Gedanken waren, Hoffentlich finde ich auch wieder zurück. Umso weiter ich den Gang ging, desto dunkler wurde es. Nachdem ich keinen Lichtschalter fand, blieb ich ein Weilchen stehen um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Es funktionierte zwar nicht so wie ich eigentlich wollte, aber immerhin wusste ich nun, wo ich hinrannte.

Nach einiger Zeit kleschte ich mit voller Wucht gegen eine Wand. Ich wunderte mich, da ich diese überhaupt nicht gesehen hatte. (Tja, doch nicht so gut an die Dunkelheit gewöhnt was?;) Meine Nase tat weh, da diese nach dem Aufprall den meisten Schmerz einstecken musste. Verwundert guckte ich auf die Wand. Langsam tastete ich sie ab und erkannte, dass die Wand eigentlich eine Türe war. Ohne zu zögern griff ich zur Türschnalle und drückte sie nach unten. Meine Verwunderung darüber, dass die Türe abgesperrt war, war nicht wirklich groß, denn wer würde eine in einem langen dunklen Gang versteckte Tür auch einfach offen lassen? Mein erster Gedanke war Ichiro. Dank ihm besaß ich ja nun auch White Twin. Seufzend drehte ich mich um und erschrak als ich plötzlich in Talas violette Augen blickte. Beinahe hätte ich aufgeschrieen, wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass Dieser Schrei in dem Gang ordentlich laut hallen würde.

„Tala! Ich hab dich gar nicht gehört.“

„Ich hab dich auch bis vor kurzem nicht gesehen..“

Ich musste mir einen Lacher verkneifen und sogleich war ich froh über die Dunkelheit, da Tala meine Mimik hier nicht erkennen konnte.

Ich fragte: „Weist du was das hier ist?“

Tala: „Ja. Weis ich. Das ist das Labor wo wir genetisch aufgeladen werden.“

Ich konnte Spüren wie Tala seinen Blick zu Boden senkte.

Ich: „Tala? Kann ich dich etwas fragen?“

Tala: „Nur zu.. wird wahrscheinlich eine deiner letzten Gelegenheiten sein..“

Ein wenig verwundert über diesen Satz fragte ich: „Warum hast du mich nie wirklich angegriffen? Ich meine, ich hätte sicher auch so irgendwie..“ ich brach meinen Satz ab, da ich wusste, dass ich nicht gewinnen hätte können, wenn mich Tala nicht so enorm wütend gemacht hätte.

Tala meinte: „Ich weis es nicht, aber ich habs einfach nicht hinbekommen.“

Ich: „könnte es sein, dass du mich verschonen wolltest?“

Tala antwortete nicht. Wir standen schweigend gegenüber und starrten uns an. Bis jetzt wusste ich nicht, dass ich enorme angst vor dem Tag meiner ‚Genetisierung’ hatte. Doch jetzt, da ich vor der Tür hinter welcher alles geschehen würde, stand, begannen meine Knie zu zittern. Das dürfte Tala bemerkt haben, denn er trat etwas zu mir und schaute mir weiterhin tief in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und hielt der erdrückenden Spannung stand. Doch irgendwann verlor ich meine Kraft, und ich war kurz davor umzufallen. Wäre Tala nicht noch näher gekommen und hätte mir seine Hand auf meine Schulter gelegt, wäre ich wohl tatsächlich umgekippt. Meine Augen füllten sich in Sekundenschnelle mit Tränen und ich stürzte mich auf Tala und krallte mich in sein schwarzes T-Shirt. Ich spürte, wie er auch mich umarmte und begann bitterlich zu weinen. Ich hatte keine Ahnung, was Tala in diesem Moment tat, aber ich denke, dass er stark bleiben wollte, um mir eine Stütze zu sein. Auch wenn er es nicht wahr haben wollte, Tala war tatsächlich zu einem fürsorglichem, warmherzigen Jungen geworden.

Wir gingen Hand in Hand zurück zum Zimmer, glücklicherweise trafen wir niemanden auf dem Weg dorthin, denn das wäre ziemlich blöd gewesen. (Warum denn O.o) Als wir dann eintraten sahen wir, dass Ian und Spencer schon wieder verschwunden waren und wir trafen Raiko und Bry am Schachbrett hoch konsentriert an. Ich lächelte und krabbelte dann wieder in mein Bett. Dieses war immer noch wohlig warm und ich kuschelte mich in meine weiche Decke. Doch legte ich mich nicht hin, sondern hockte mich in die Ecke meines Bettes und holte mein Tagebuch aus meinem Koffer. Ich schätze es hat ungefähr 200 Seiten, davon waren rund 25 beschrieben. Ich las mir alles sorgfältig durch und begann dann zu schreiben was in der letzten Zeit alles passiert war. Wenn ich schon meine Gefühle verlor, dann wollte ich wenigstens etwas haben, was mir half mich an die Gefühle, die ich gefühlt hatte zu erinnern.

Einige male kam Raiko zu mir herüber und setzte sich an mein Bett, dann verlies sie es aber immer wieder um mit Bryan die „Regeln“ zu lesen. Ich hörte die beiden immer wieder lachen, da sie sich über die Regeln lustig machten. Immer wieder musste ich aufsehen und sobald ich Raiko und Bry ansah beneidete ich sie um ihre Heiterkeit. Hie und da sah ich auch zu Tala, welcher in seinem Bett lag und döste. Als ich später für wenige Sekunden aus dem Fenster schaute, bemerkte ich, dass die Sonne herein schien. Da wir die Vorhänge zugezogen hatten, konnte sie das allerdings nicht. Deswegen krabbelte ich wieder aus meinem Bett, schob die Vorhänge beiseite und tappte wieder in mein Bett zurück. Sobald ich mich hingesetzt hatte, hörte ich ein murren von Talas Seite und ein müdes Jammern, ebenfalls von Tala. Ich tat Tala also den gefallen, stand wieder auf, ging zum Fenster und zog die Vorhänge wieder zusammen. Danach ging ich wieder zu meinem Bett nahm mein Tagebuch und den Stift und wollte weiter schreiben. Jedoch hatte ich nun kaum mehr Licht, warum auch immer, und musste wiederaufstehen um das Licht anzudrehen. Sobald ich das erledigt hatte hörte ich Talas fauchende Stimme, welche sagte: „ Dreh gefälligst das Licht ab! Da ist ja die verdammte Sonne noch besser!“ Er knurrte und wälzte sich im Bett. Ich stand also wieder auf drehte das Licht ab, ging zum Fenster schob die Vorhänge beiseite und setzte mich dann wieder auf mein Bett., ich nahm mein Buch und den Stift und setzte an zu schreiben. Zu meinem Bedauern bemerkte ich, dass die Sonne nun nur noch halb so stark schien und seufzte laut auf.

Nach einer geschlagenen Stunde legte ich mein Tagebuch auf die Seite und riss ein Stück Papier von meinem Block, welchen ich in meinem Nachtkästchen hatte, ab. Darauf schrieb ich:
 

„Liebe Chiyo!

Wenn du das hier liest, wirst du sicherlich keine Gefühle mehr zeigen können. Um das zu vermeiden, habe ich alles was passiert ist ganz genau aufgeschrieben und die Gefühle die du dabei gefühlt hast aufgeschrieben.

In der Hoffnung das nicht alles was du dir aufgebaut hast verloren geht, bitte ich dich, dass du dich bemühst wieder normal zu werden. Denn ich will nicht das du eine Gefühlslose kaltherzige Puppe wirst. Bitte sei auch freundlich zu Raiko, Bryan, Ian und Spencer und vor allem zu Tala. Ich kann die Gefühle kaum beschreiben aber ich habe mich bemüht sie so gut wie möglich in deinem Tagebuch zu erklären. Vielleicht helfen dir meine Notizen ja wieder zu fühlen.

Bitte behalte dein Tagebuch und pass gut darauf auf! Denn ich bin mir sicher, dass du irgendwann normal sein wirst und dich dann an deine Zeit hier gut erinnern kannst. Ich bitte dich auch, so viele Notizen wie möglich von deinem Leben zu machen, denn ich will, dass du dich später daran erinnern kannst. An das Gute wie auch an das Schlechte, was dir passiert ist. Falls du irgendwann einmal denken solltest ‚Hey was will diese Typin von mir’ dann sage ich dir jetzt, ICH WILL, DASS DU MIR SPÄTER ALLES GANZ GENAU ERZÄHLEN KANNST. Und zwar nicht aus dem stegreif, sonder ganz detailliert und auf Papier geschrieben. Du musst dich noch nicht einmal bemühen, aber ich flehe dich an, erfülle mir diesen einen Wunsch.

Chiyo“
 

Diesen Zettel legte ich in mein Nachtkästchen. Als ich das erledigt hatte überlegte ich mir, was eigentlich passiert wenn ich diesen Zettel zerreisen würde und ich beschloss alles noch einmal zu schreiben nur dieses mal in mein Tagebuch. Als ich dann auch das geschafft hatte bemerkte ich, dass Tala und Bryan weg waren. Ich fragte Raiko wo sie denn hingegangen waren.

Raiko: „Ach..Tala hat gemeint das er mal mit Bryan reden wolle.

Chiyo: „Ob er über die Genetisierung redet?“

Raiko: „Ich weis es nicht.. könnte ich mich gut vorstellen..“

Chiyo: „Echt? Ich nicht..“

Raiko starrte mich eine Zeit lang an und sagte dann:

Raiko: „Es kann auch sein, dass Tala Bryan einfach nur alles sagt was er ihm schon immer einmal sagen wollte, oder er bittet ihn..“

Chiyo: „Bittet?? Nie!“ Ich musste mir ein Lachen verkneifen und lies Raiko dann weiter reden.

Raiko: „ Oder er bittet ihn, dass er Tala daran erinnert das es Gefühle auf dieser Welt gibt.“

Chiyo: „Und Bryan soll ihm dann alle Gefühle beibringen zu fühlen..?“

Raiko: „Nö.. aber vom kaltherzig sein abhalten.. vielleicht..“

Chiyo: „... also ich hab mir einen Brief geschrieben..“

Raiko: „Einen Brief? Für Mädchen ja okay.. aber glaubst du nicht, dass Tala ein bisschen zu STOLZ ist um einen BRIEF zu schreiben? „

Chiyo: „Tala ist auch zu stolz um jemanden um etwas zu BITTEN..“

Raiko: „Da hast du recht..“

Nun herrschte Stille im Raum und ich bat Raiko mich zum Speisesaal zu begleiten. Also wir dort ankamen suchten wir uns einen Platz, holten uns etwas zu Essen und waren nach 15min wieder oben im Zimmer. Ich sah auf die Uhr: Es war jetzt genau 17:56 und Raiko meinte, dass sie mich nun für ein Weilchen alleine lassen wollte. Eigentlich hatte ich vorgehabt Haku zu besuchen, doch dann viel mir auf, dass diese in Ichiros Abtei war. Also wollte ich noch einmal mit meinem selbst durch die Gänge schlendern. Ich blieb bei einem Fenster stehen und sah auf einen Baum. Um den Baum herum flogen zwei Vögel und sangen ein Lied. Auf dem Boden, sah ich, wie sich das Gras, vom Wind angetrieben, bewegte. Ich sah auf einige Kids, welche an ihren Beyblade-Künsten arbeitet und eine Gruppe von Teenager auf einer Bank sitzen. Sie schienen viel Spaß zu haben, da fast jeder von ihnen Lachte. In Gedanken versunken starrte ich auf die fröhlichen Leute, als sich plötzlich jemand neben mich stellte. Als ich auf sah, erkannte ich Talia. Sie lehnte an der Wand und sah ebenfalls hinaus. Verwundert starrte ich sie an, schwieg aber. Talia war die erste, welche etwas sagte.

Talia: „Chiyo, du wirst morgen ‚genetisiert’ richtig?“

Chiyo: „Ja... Aber woher weist du das? Das wurde doch geheim gehalten?“

Talia schwieg und es herrschte wieder stille. Man hörte nur die singenden Vögel und das rauschen des Windes, welcher durch die Bäume fuhr und das Laub aufwirbelte.

Chiyo: „Kann ich dich was fragen?“

Talia: „...“ Sie starrte weiter aus dem Fenster und sah auf den Baum.

Chiyo: „... Dein Nachname ist doch auch Izumi oder? Ich meine, ich weis das der Name in Japan verbreitet ist, aber wir sind doch hier in Russland.. Woher kommt es also, dass wir den gleichen Namen tragen?“

Talia: „Ich habe mich schon eine Zeit lang gefragt, wann du diese Frage stellen würdest. Hat ja ganz schön auf sich warten lassen, diese Frage. Wir können uns ja nach draußen setzte.“ Das Mädchen lächelte und wir gingen gemeinsam hinaus und setzten uns auf eine Bank.

Chiyo: „Also? Woher kommt das? Ich meine.. ich hatte einmal eine Schwester, an die ich mich nicht erinnern kann, eine Andere, welche gestorben ist und meine Mutter heißt nicht Talia und ist auch definitiv älter als ich..“

Talia: „Nun ja.. du sagtest die eine sei gestorben?“

Chiyo: „Ja.. Wieso?“

Talia: „...“ Sie sah zuerst gerade aus, fesselte mich danach allerdings mit einem ernsten starrenden Blick. „Wenn die eine gestorben ist, dann bin ich das Chiyo!“

Ich erschrak. Wie konnte es denn möglich sein, dass meine verstorbene Schwester hier direkt vor mir stand? (Eigentlich saß..-.-““)
 

Sooo... das wars wieder von mir^^ *gg* ich hoffe euch hats wieder gefallen. Ich hab mich auch bemüht so halbwegs viele Absätze zu machen.. vor allem für Nohara, welche mich immer darauf aufmerksam macht, dass ich die immer vergesse -.-““

Bis zum nächsten mal

LG eure mukuchi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shio-chan
2008-03-08T17:16:20+00:00 08.03.2008 18:16
hi! ^^

ein gelungenes kap! *pat*
es waren zwar ein paar schlampigkeitsfehler drin (wie konsentriert statt konzentriert), aber die stören mich persönlich nicht...
nur bitte...schreib das nächste mal wieder "battle" statt "bettel"
dieses wort kann ich nicht ausstehen XD
aber so gesamt betrachtet hat mir das kap wieder sehr sehr gut gefallen ^^
du schreibst wirklich spannend, weißt du das?

hm...also werden sie tatsächlich genetisch aufgeladen... nur werden sie sich bemühen ihre gefühle wiederzuerlangen (hoffentlich erfolgreich!)
naja, mir wär immer noch lieber gewesen, wenn die dumme maschine einfach kaputt geht oder boris überraschend von einem außer kontrolle geratenen beyblade erschlagen wird ... aber solange es hoffnung gibt, ist es ok ^^
nur etwas wundert mich...raiko und co. gehen recht gelassen mit chiyos und talas kommenden gefühlstod um...ich würde da glaub ich die ganze zeit an sie geklammert sitzen und heulen...
naja, anderes land, andere sitten, was?

hoffe, deine schreib-phase dauert noch ein wenig länger an! *smile*
freu mich schon aufs nächste kap
lg deine shio


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