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Das Kiri-Mädchen

AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~
von

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I will always love you - only you

23. Kapitel: I will always love you – only you
 

Aki saß alleine auf dem Sofa und starte an die Wand. In ihrem Kopf spielte sich der Vormittag erneut ab. Es war wie in einem Traum, indem sie sich noch immer befinden wollte, doch das konnte sie nicht. Vor einigen Minuten endete der Traum für sie, als sie aufwachte und feststellen musste, dass ihr Traumprinz verschwunden war. Er war einfach gegangen ohne sie zuwecken, ohne sich zu verabschieden. Das einzige, was er hinterlassen hatte, war ein Zettel. Die Schrift war kraglig und an einigen Stellen verwischt, doch war jedes Wort für sie so klar als sei es eine wunderschöne, lesbare Schrift. Erneut ließ sie ihren Blick über jeden einzelnen Buchstaben, über jedes Wort, über jeden Satz schweifen.
 

Es tut mir leid dass ich so einfach verschwunden bin, doch ich musste gehen. Die Gefahr, dass uns beide jemand erwischen könnte – insbesondere Kuma – war für mich zu groß. Ich weiß diese Worte kommen jetzt nicht gerade besonders gut bei dir an, aber ich fand es wunderschön mit dir. Und auch wenn ich dir sage, dass du wunderschön bist, wird dich das sicher nicht überraschen, Kuma sagt dir das bestimmt immer wieder. Und ich muss dir noch eins sagen, ich habe mich in dich verliebt Aki, aber ich mache mir keine großen Hoffnungen.

Ich reise morgen wieder ab. Schließlich muss ich wieder zurück nach Suna-Gakure. Ich hoffe, wenn ich dort ankomme tut es nicht mehr weh und ich kann den Schmerz vergessen.

Du und Kuma, werde glücklich mit eurem Sohn.
 

Gaara
 

In Akis Augen sammelten sich die Tränen. Gaara liebte sie also, aber er wollte, dass sie mit Kuma glücklich wird. Aber warum? Warum wünschte er sich nicht, dass sie zu ihm kommt? Wegen Koji? Nur weil sie mit Kuma einen Sohn hatte? Deswegen? Oder gab es einen anderen Grund? Aki konnte keine Antwort darauf finden, denn sie verstand Gaaras Entscheidung nicht im Geringsten. Vielleicht musste sie es auch nicht. Morgen würde er abreisen, morgen würde er für immer aus ihrem Leben verschwinden. Bei dem Gedanken schmerzte ihr Herz noch mehr. Eigentlich wollte sie nicht, dass er geht, denn auch sie liebte ihn. Aber sie war mit Kuma zusammen. Hinderte sie das etwa Kuma zu verlassen, zu Gaara zu gehen und ihm ebenso ihre Liebe zu gestehen?

Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und zerknüllte dabei den Zettel. Wie falsch konnte es eigentlich sein, den Mann, den man eigentlich liebte, so im Stich zu lassen und zu hintergehen und stattdessen jemanden zu nehmen, an dem man gerade zweifelte, ob man ihn überhaupt liebt? Es klang absurd für Aki, denn ihr ganzes Leben, das sie bis jetzt mit Kuma verbracht hatte, war eine große Lüge. Sie hatte sich eingebildet ihn zu lieben, doch es war nicht so. Zwar hatte sie Gefühle für Kuma entwickelt, doch war es tatsächlich Liebe? Hatte sie einfach die Gefühle zwischen Kuma und Gaara vertauscht? War es alles nur ein Gefühlschaos in dem sie sich verlaufen hatte und aus Blindheit dann ihre Gefühle falsch zugeordnet hat? Durch all dies ist Aki jedoch in eine Lage geraten, aus der sie sich nicht mehr befreien konnte. Sie hatte sich ihren eigenen Käfig gebaut und das passende Schloss dazu geschmiedet, doch hatte nur einer den Schlüssel in der Hand, Kumas Vater, der Mizukage. Vor einiger Zeit hatte Aki eine Art Pakt mit ihm geschlossen. Sie hatten ihn noch vor Kojis Geburt abgeschlossen und noch bevor Kuma Aki einen Heiratsantrag machte. Der Pakt schrieb Aki vor, wenn Koji auf der Welt ist mit Kuma zuheiraten und mit ihm mindestens 10 Jahre verheiratet zu sein. Wenn Aki jedoch den Pakt nicht einhalten sollte und sich sogar von Kuma trennen würde, dann würde sie Koji an Kuma verlieren. Wenn sie es sogar versuchte mit Koji abzuhauen, würde sie aus dem Dorf verbannt werden und der Mizukage würde persönlich dafür sorgen, dass sie nirgends einen Unterschlupf finden würde. Aki hatte dem Pakt nur aus Angst eingewilligt, denn der Mizukage war dafür bekannt, alles, was er sagte, wahr zu machen. So musste sie den Pakt erfüllen, denn Koji sollte ihr keiner nehmen.
 

Der Tag begann sein Ende zu finden. Kuma und Kakashi waren wieder von ihrer kleinen Mission zurück und Anko hatte es auch geschafft Koji heiter – wenn auch mit vielen neuen Sachen und Spielzeug – zurück zu bringen. Aki ließ sich nichts anmerken und tat äußerlich so als wäre alles okay, doch in ihrem Inneren tobte ein Sturm der Verzweiflung. Ihr einziger Trost war das fröhliche Lachen von Koji, das sie immer wieder zum lächeln brachte und all ihre Sorgen vergessen ließ. Es gab ihr Mut und Kraft alles durchzustehen, auch wenn es gegen ihren Willen geschah. Alles was Aki von nun an tat war eine höllische Qual für sie, denn nun war es nicht mehr so einfach für sie mit Kuma normal umzugehen, indem Wissen, dass sie ihn nicht mehr liebte. Zwar schlief sie auch mit Kuma diese Nacht, doch in Gedanken war sie bei Gaara. Sie konnte nur hoffen, dass sie es erneut schaffte Gaara zu vergessen, erneut zu vergessen, dass sie Kuma gar nicht mehr liebte, sondern den Kazekage aus Suna-Gakure. Sie wollte Gaara nie wieder sehen, um nicht noch einmal so zu zweifeln. Doch all das sollte er nach dem morgigen Tag geschehen, denn morgen wollte sie ihn ein letztes Mal sehen, ein letztes Mal küssen.
 

Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, als Aki bereits am Haupttor von Konoha-Gakure stand und auf Gaara wartete. Sie fühlte, dass er ziemlich früh abreisen würde, um ihr nicht zu begegnen. Wenig später bestätigte sich das, was sich Aki dachte, denn einige Suna-Nins schritten geradewegs auf das Tor zu. Es waren sechs soweit Aki es er kannte. Zwei von ihnen waren Temari und Kankuro, die anderen vier waren gewöhnliche Ninjas, sie trugen den umhüllten Thronstuhl, wo sich Gaara befand. Neben Temari lief Shikamaru. Die Kolonne blieb am Tor stehen. Die vier Ninjas stellten den Thronstuhl kurz ab, um sich wie Temari und Kankuro von Shikamaru zu verabschieden, nur hinter den Gewändern des Thrones kam weder ein Ton noch eine Gestallt hervor. Aki bemerkte jedoch niemand. Erst als sie alle verabschiedet haben, fiel Shikamarus Blick auf die junge Konoichi, die an dem Außenpfosten gelehnt war.
 

„Was machst du hier?“, fragte er, doch Aki gab ihm keine Antwort, sondern schritt auf den Thronstuhl zu. Die vier Träger dessen, wollten auf Aki los, doch Kankuro signalisierte ihnen mit einer kurzen Handbewegung, dass sie Aki durchlassen sollten. Akis Blick hing auf dem Thron. Sie zögerte kurz als sie vor diesem stand, doch dann schob sie einen der Gewänder zur Seite und betrat den Thronstuhl. Als sie drin stand, ließ sie hinter sich das Gewand wieder zu gleiten und blickte auf die Person vor hier. Sein rotes Haupt war gesenkt und seine Augen auf den Boden gesenkt und geschlossen. Es schien, als habe er sie nicht bemerkt. Doch dann erklang seine Stimme und signalisierte Aki, dass er wusste wer neben ihm stand.
 

„Was willst du hier?“, fragte er leicht kühl, noch immer mit geschlossenen Augen.
 

„Mich von dir verabschieden!“, kam es leise von ihr und sie sah ihn an. Noch immer sah er sie nicht. Seine Augen waren noch immer geschlossen. „Kannst du mich nicht mehr ansehen oder warum sind deine Augen geschlossen?“ Nach dieser Äußerung von ihr öffnete Gaara langsam seine Augen und sah Aki an. Sein Blick war wieder derselbe traurige wie der, als er Aki zusammen mit Kuma und Koji sah.
 

„Ich will nicht, dass mein Herz schmerzt, wenn ich gleich Konoha-Gakure verlassen.“ Akis Augen füllten sich mit Tränen, als er dies mit einer so traurigen Stimme sagte.
 

„Mein Herz schmerzt seit gestern, als ich aufgewacht bin und du nicht da warst und nur diesen Zettel da gelassen hast.“ Ein Schweigen brach über die beiden aus. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und sahen nichts als Trauer. Es war als blickten die beiden in einen Spiegel und sahen nur sich selbst und niemand anderes. Aki konnte diese Traurigkeit in Gaaras Augen nicht mehr sehen und senkte ihren Blick auf den Boden. Im selben Moment streckte Gaara seine Hand aus und griff nach Akis. Als sie seine Hand um ihre spürte, sah sie ihn wieder an. Eine Träne bahnte sich gerade ihrer Weg über Akis Wangen. Mit seiner freien Hand wischte Gaara diese sacht weg. Langsam zog er Aki auf seinen Schoß und drückte sie sanft an sich. Aber auch Aki drängte sich an ihn, denn das, was sie jetzt am meisten brauchte, war seine Nähe.
 

„Ich würde so gern mit dir nach Suna-Gakure mitkommen“, seufzte sie und vergrub sich in seinen Mantel.
 

„Warum tust du es dann nicht? Warum nimmst du dann nicht Koji und kommst mit mir?“
 

„Es geht nicht Gaara. Es geht einfach nicht!“ Sie klang verzweifelt und das Gefiel Gaara überhaupt nicht. Als sich Aki wieder aufrichtete und ihn ansah, liefen ihr weitere Tränen das Gesicht herunter. Gaara nahm ihr Gesicht in seine Hände, beugte sich zu ihr vor und küsste sie. Aki erwiderte den Kuss sofort und schlang ihre Arme um seinen Hals. Das letzte Mal küsste Aki nun den Mann den sie wirklich liebte mit aller Leidenschaft, die sie hatte. Sie wusste, dass es nie wieder zu so einem Kuss zwischen den beiden kommen würde, denn von nun an gingen sie mehr als nur getrennte Wege. Als sie sich an einer Weile voneinander lösten, sahen sie sich lange an. Jetzt verstand Aki, warum Gaara wollte, dass sie mit Kuma glücklich wird, denn ihre Beziehung hatte keine Chance. Es würde einfach nicht klappen, dass die beiden für immer zusammen sein können.
 

„Bitte Gaara, versprich mir eins, wenn du zurück in Suna-Gakure bist, such dir ein schönes Mädchen und beginn dein Leben mit ihr von vorne“, kam es leise aus Akis Kehle. Gaara wollte gerade etwas dagegen einwenden, doch dann legte Aki ihm einen Finger auf den Mund und brachte ihm zum Schweigen. „Mach es bitte! Ich beginne auch von vorne mit Kuma, so wie du es wolltest. Ich tu dir diesen Gefallen, also tu du mir bitte auch meinen.“ Gaara sah sie an und nickte dann zögernd. Er wusste, dass sie einen Neuanfang mit Kuma starten würde, doch er würde es sicher nicht schaffe in Suna-Gakure ein Mädchen zu finden, dass es schaffte, ihn Aki vergessen zu lassen. Das letzte Mal gab Aki dem Rotschopf einen kurzen, kleinen Kuss, ehe sie dann wieder an die frische Luft heraustrat. Als sie durch die Gewänder durchkam, schenkte niemand ihr einen Blick oder sagte irgendetwas. Aki schritt einige Meter von dem Thronstuhl weg und blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. Sie wusste nicht wie lange sie dort gestanden hatte, ehe Gaaras Stimme ertönte und sich die Suna-Nins aufmachten in ihre Heimat. Als Aki die immer weiter sich entfernenden Schritte hörte, liefen ihr erneut die Tränen. Nun war das Kapitel mit ihr und Gaara endgültig abgeschlossen und eine Fortsetzung war nicht in sicht.
 

Shikamaru, der wie Aki noch immer am Tor stand, sah zu der Hatake. Er wusste nicht was hinter den Gewändern zwischen Aki und Gaara passiert ist, aber er wusste, dass beide nicht gerade erfreut über das Ergebnis waren. Langsam schritt er auf Aki zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
 

„Was hälst du von Frühstück? Du hast sicher noch nichts gegessen, oder?“, fragte er leicht keck. Aki sah ihn an und lächelte sanft.
 

„Gegen frühstücken habe ich nichts. Aber du musst mich einladen!“ Shikamaru erwiderte dies nur mit einem Lächeln und ging dann mit Aki los. Sie schritten langsam durch das Dorf und schwiegen sich eine ganze Weile an, bis Aki das Schweigen brach: „Du und Temari, ihr beide seid zusammen, oder?“, fragte sie leise und sah den Braunhaarigen an. Er selber sah auch sie an, lächelte dann und ließ sein Blick dann in den Himmel wandern.
 

„Wie hast du das herausgefunden? Aber ja wir sind zusammen, seit 2 ½ Jahren jetzt schon“, kam es von ihm und er sah wieder zu Aki. „Woher weißt du es? Eigentlich weiß es so gut wie niemand.“
 

„Man sieht es euch einfach an, wenn man genau hinsieht.“ Auf Akis Lippen lag ein Lächeln. Die beiden gingen einfach weiter und hielten dann an einem kleinen Imbiss an, um dort ein bisschen zu frühstücken. Die beiden unterhielten sich über die letzten Jahren nach der Chunin-Auswahlprüfung, was sie so gemacht haben und alles andere.
 

„Du bist echt so schnell, nachdem du Chunin geworden bist, Jonin geworden?“ fragte Aki erstaunt und bis von ihrem Croissant ab.
 

„Jep! Ich hab ja auch hart dafür trainiert“, kam es keck von dem Nara. „Und du bist noch immer Chunin?“ Aki nickte.
 

„Naja ich hatte nicht viel Zeit nachdem ich Chunin geworden bin zu trainieren oder auf Missionen zu gehen. Ich bin halt zu früh schwanger geworden und musste dadurch mein Training einstellen. Naja aber jetzt, wo Koji da ist, kann ich bald wieder trainieren und endlich wieder auf Missionen gehen.“
 

„Du und Kuma ihr seid echt glücklich zusammen. Euch kann man beneiden, weißt du das?“ Aki antwortete darauf nichts, denn als Shikamaru Kuma erwähnte, wurde Aki wieder leicht depressiv. Ja Kuma und sie waren glücklich. Nein, Kuma war glücklich, Aki war nur schein glücklich. Glücklich ist sie mit dieser Beziehung nicht, ganz und gar nicht.

Nach dem Frühstück begleitete Shikamaru Aki noch ein Stückchen mit zu Kakashis Wohnung. Den ganzen Weg über schwiegen sie. Seit Shikamaru diese Bemerkung über sie und Kuma geäußert hat, redete Aki nicht mehr. Sie war zu sehr in Gedanken vertieft. Als die beiden kurz vor Kakashis Wohnung waren blieb Aki stehen und sah zu Shikamaru.
 

„Danke für die Einladung zum Frühstück“, bedankte sie sich, „und auch danke, dass du mich noch begleitet hast. Ich sollte vielleicht schnell hoch. Kuma macht sich sicher schon sorgen, wo ich bin. Danke noch mal Shikamaru!“
 

„Kein Problem!“ Die beiden lächelten sich noch mal an, dann wandt sie Aki zum Gehen ab, jedoch ließ Shikamaru sie nicht einfach so gehen: „Aki?“ Die Angesprochene drehte sich um. „Ich weiß du stehst jetzt irgendwo im nirgendwo, aber versuch dir nichts anmerken zu lassen, besonders nicht von Kuma.“ Aki verstand, was er meinte und nickte nur. Aber woher wusste er, dass sie so zwischen zwei Dingen stand? Sah man es ihr an? Aki schüttelte kurz den Kopf und ging dann die Treppen rauf zu Kakashis Wohnung. Als sie vor der Tür stand zögerte sie kurz, doch dann klingelte sie. Kaum war die Klingel erloschen, wurde die Tür auch schon auf gerissen und Kuma stürmte in Akis Arme.
 

„Da bist du ja. Ich hab mir tierische Sorgen gemacht. Wo warst du?“, kam es von ihm und Aki hörte es an seiner Stimme, wie aufgeregt er war.
 

„Tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr schlafen und bin etwas spazieren gegangen und dann hat mich Shikamaru Nara noch zum Frühstück eingeladen und wir haben uns noch unterhalten, aber….“
 

„Tsch….fang doch nicht immer gleich an dich zu rechtfertigen. Ich weiß, dass du mich nicht betrügst, Aki, also kann ich dir auch vertrauen, dass ich nur gefrühstückt habt.“ Als er diesen Satz sagte blieb Akis Herz kurz stehen. Wenn er nur wüsste, dass sie ihn schon betrogen hat. Aber jetzt war es Aki egal, denn der einzige, mit dem Aki ihn betrügen würde, ist aus ihrem Leben verschwunden und würde auch hoffentlich nie wieder auftauchen und sie so dermaßen verführen.
 

Etwa eine Woche später war es auch für die drei aus Kiri-Gakure Zeit, wieder in ihr Dorf zurückzukehren. Es fiel Aki schwer über die Grenze des Dorfes zu gehen, denn hier in Konoha-Gakure hinterließ sie nun jegliche Erinnerungen an Gaara. Ihre Liebe zu ihm hatte sie versucht in dieser ganzen Woche zu verschließen. Einen Teil davon ließ sie aber in ihrem Herzen, jedoch ohne Namen der Person. Sie hoffte nun, dass ihr Leben wieder den normalen Weg ein schlug und sie mit Kuma wirklich neu beginnen konnte, ohne Gaara.
 

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So meine treuen Leser, nun hab ich mich doch entschloßen hier weiter zu machen und ein neues Kapitel zu schreiben un ddas ist das Ergebnis. Von jetzt an werde ich mich dsann wirklich wieder in die Story reinhängen und weiter schreiben, aber ich werde nicht so oft Kapis schreiben können, da für mcih jetzt auch die Schule weider los geht (ab 25.08.) und ich mich jetzt voll konzentrieren muss, denn wenn ich jetzt in der SChule was verhaue, versau ich mir nächstes Jahr mein Abitur.

Naja ich hoffe ihr bleibtmir trotzdem treu und lest weiter meien Story und hinterlasst vielleicht auch bald mal wieder ein Kommi!
 

HEAGDL

Giga-Freak



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-08-17T14:04:02+00:00 17.08.2008 16:04
es ist so traurig*verlegen dir tränen wegwischen*
und so schön geschrieben
frag mich wie aki es schafft ohne gaara zu leben(hoffentlich schafft sie es nicht)
lg impossiblefreaky
Von:  Soundwaves
2008-08-17T13:50:31+00:00 17.08.2008 15:50
Uah Maus!
*kreisch*
*daumen hochtu*
Das Kapi ist echt subba geworden!
*Gaara-und-Aki-Fahne schwenk*

Hab dich ganz dolle lieb Süße
weiter so^^
<3 ya LU


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