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Das Kiri-Mädchen

AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~
von

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Mission - Exkursion des Feudalherrn

24.Kapitel: Mission – Exkursion des Feudalherrn
 

Sowie die Sonne auf- und unterging, so vergingen auch die Tage, Wochen und Jahre. Die Erde drehte sich unaufhaltsam, doch die Landschaften, Landesgrenzen und Orte blieben erhalten. Nur die Bewohner des blauen Planeten änderten sich. Sie wuchsen, lernten, kämpften, fanden zueinander, bildeten Familien und schenkten neues Leben bevor sie selber starben. Vor 7 Jahren schenkte eine junge Kunoichi aus Kiri-Gakure dem kleinen Koji sein Leben, welcher dadurch Aki, seine Mutter, und seinen Vater Koji verband. Das Band zwischen ihnen wurde zwei Jahre später noch mehr gestärkt, denn die beiden Ninjas gaben sie das Ja-Wort. Es viel Aki schwer Gaara zu vergessen und Kuma zu lieben, doch der Abstand zu ihm und die Zeit halfen ihr. Letztendlich hatte sie ihn ganz vergessen und lebte nun ihr Leben als Mutter, Ehefrau und Kunoichi. Vor wenigen Monaten war Aki zu einem Jonin aufgestiegen. Kuma war inzwischen Anbu und der kleine Koji schaffte es im zarten Alter von 6 ½ Jahren bereits den Genin-Rang zu erreichen. Das Familienglück schien so perfekt zu sein…
 

Die Sonne ging gerade erst über dem Ninjadorf im Nebelreich auf, doch schon jetzt lag zwischen dem dichten Nebel eine bedrückende Hitze. Es war Mitte Juni und eine gewaltige Hitzewelle hatte sich über viele Länder ausgebreitet und ließ die Menschen schwitzen, so auch über Kiri-Gakure. Trotz, dass Aki einfach nur im Schatten eines Baumes am Tor dir Dorfes stand und nichts tat, bildeten sich bereits einige Schweißperlen auf ihrer Stirn. Am liebsten wäre sie jetzt unter die schöne kalte Dusche gesprungen und so ihren erhitzen Körper gekühlt, doch es ging nicht, sie hatte eine Mission aufgetragen bekommen. Es war eine A-Rang Mission, die Exkursion des Feudalherrn des Nebenreiches in das, sich auf dem Festland befindende, Waldreich. Diese Mission sollte sie jedoch nicht alleine tätigen, „Viel zu gefährlich!“, meinte ihr lieber Schwiegervater der Mizukage und so hatte er ihr zwei Teammitglieder untergeordnet. Einer ließ noch auf sich warten, der andere stand ihr gegenüber und wartete ebenso. Diese Jemand war ihr altes Teammitglied Seishiro Aoki. Er war mit den Jahren noch um einiges gewachsen und war nur drei Köpfe größer als Aki und miss 2,10m. Inzwischen war er auch Vater geworden, 3 Kinder im Alter von 5,7 und 10 Jahren. Aki beneidete ihn fast, denn in seiner Familie lief einfach alles so wie es laufen sollte. Es war ihr unbeschreiblich, wie die beiden es schafften sich nicht zu streiten. Bei ihr selber und Kuma flogen oft die Fetzen. Von Jahr zu Jahr wurde es immer schlimmer, doch seit einiger Zeit hatte sich auch das gelegt.

Die Zeit verging und endlich ließ sich auch das dritte Teammitglied am Tor blicken.

„Da bist du ja endlich Tatsoruo!“, gab Seishiro von sich und klang dabei leicht genervt. Der junge Mann, der auf den Namen Tatsoruo Motsou hörte, grinste leicht verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

„Tut mir echt leid Seishiro“, flüsterte er schon fast und sah zu Aki, „tut mir echt leid!“ Aki nickte nur und ließ ihren Blick über ihn schweifen. Sie war verblüfft wie jung er doch aussah, obwohl er schon fast 30 war ähnelte er eher einem 16-jährigen Genin oder unerfahrenen Chunin, aber nicht wie einer der besten Jonin des Dorfes. Er hatte schwarzen Haar, das ihm bis zu den Ohren ging, sein bleiche Haut erinnerte an glattes Gestein, in seinen Augen glänzte ein ungewöhnlicher Tatendrang und sein Körperbau, der schwach und zerbrechlich wirkte, ließ ihn nicht gerade ernst zunehmend wirken. Doch vielleicht war das auch sein Vorteil und hatte es so zu einem der Stärksten gemacht.

„Na gut, da jetzt unser Nachzügler da ist, können wir ja endlich aufbrechen“, sagte Aki und stieß sich um Baum ab. Aki war zwar die jüngste im Team, doch hatte sie das Kommando erhalten und konnte über die beiden „herrschen“. Seishiro machte dies nichts auch, ebenso wenig wie Tasoruo. Die beiden durften auch nichts dagegen haben, denn verändert konnte die Rangordnung nun nicht mehr…
 

Die Sonne stand nun fast an ihrem höchsten Punkte und zeigte allen ihr Antlitz. Doch die Hitze, die sie mit brachte, war nicht allen angenehm. Der Nebel, der sie über die zahlreichen Inseln des Nebelreiches erstreckte, schirmte sie auch etwas von der Hitze ab, aber jetzt wo sie das Festland auf dem Gebiet des Feuerreiches erreicht hatten und kein schützender Nebel um sie herum war, schwitzen alle ununterbrochen. Von nun an konnten sie nur hoffen oft genug in Wälder zu kommen, deren Bäume einen etwas Schatten spendeten. Die Gruppe war inzwischen auf 15 Mann angestiegen. Der Feudalherr bestand darauf auch einige seiner eigenen Wachleute mitzunehmen, denn Aki und ihr Team waren ihm fremd und so nicht verstrauenswürdig. Seishiro führte die kleine Gruppe an, Tatsoruo bildete das Schlusslicht und Aki lief genau auf Höhe des Feudalherrn. Den Weg, den sie gerade gingen, kannte Aki nur zu gut. Oft war sie ihn in den letzten 7 Jahren gegangen. Noch etwa 10 km dann würden sie zu einer Kreuzung kommen, rechts würde es nach Konoha-Gakure gehen, doch würden sie gerade aus weiter gehen, denn dort ging es direkt in Richtung Osten, wo das Waldreich lag.

Der Weg endete an der Grenze zum Flussreich. Es dämmerte inzwischen bereits und die Gruppe würde nicht mehr weit gehen können, denn nachts war es zu gefährlich weiter zu reisen. Auf einer riesigen Fläche kurz nach der Grenze zum Flussreich schlug die Gruppe ihr Nachtlager auf. Aki hatte zusammen mit Seishiro und Tatsoruo in nur wenigen Minuten ihr 3-Mann-Zelt aufgeschlagen. Erstaunt waren die drei, als sie sich umdrehten und ein dreimal so großes Zelt vorfanden, was ganz allein für den Feudalherrn war. Es war unbeschreiblich wie es die wenigen Diener des Herrn schafften dieses Zelt fast schneller aufzubauen wie die drei Shinobis. Ein leises Seufzen entwich Akis Kehle und sie schüttelte den Kopf je länger sie auf das Zelt starrte. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass ein einzelner Mann so ein riesiges Zelt brauchte, in dass sein ganzer Hof passte. Gerade wand sie sich zum Zelt um und wollte hinein schlüpfen, da kam einer der Diener des Herrn an und ging auf sie zu.

„Der Feudalherr möchte den Anführer Ihres Teams sprechen!“, sagte er und klang dabei leicht eingeschüchtert und verängstig. Dachten denn alle wirklich, dass Ninjas gleich ausrasten, wenn man sie um etwas bat? Aki stand wieder auf, betrachtete kurz den Diener und nickte dann, ehe sie an ihm vorbei lief und den Weg zum Zelt des Feudalherrn einschlug. Sie spürte seinen verwirrten Blick und dies ließ sie schmunzeln. Er hatte sicher einen ihrer beiden männlichen Begleiter als Anführer erwarte, doch da lag er falsch. Aki war hier nun mal die Anführerin und das war auch gut so. Frauen konnten eh besser in schwierigen Situationen entscheiden und lagen dabei nicht falsch.

Als Aki das Zelt des Feudalherrn betrat, sog sie die verschiedensten Gerüche ein. Sie verzog die Nase. Wie konnte man nur auf solche Gerüche stehen und dann auch noch so viele auf einmal wollen? Für Aki roch es gerade wie in einem schlechten Puff, in dem jede der Frauen ein anderes Parfüm benutze. Eklig! Schnell trat sie hinter den Vorhang der den Eingangsbereich von dem Schlafbereich trennte. Der Raum war groß und schön mit Kerzen beleuchtet. Doch auch hier stach Aki das Duftgemisch in der Nase. Langsam schritt sie zu dem Feudalherrn und verbeugte sich vor ihm.

„Sie wollten mich sprechen?“, fragte sie höfflich und stand wieder auf, um ihn zu betrachten. Der Mann vor ihr richtete sich von seinen Kissen auf und starrte Aki an. Er konnte es also auch nicht fassen, dass vor ihm eine Frau als Anführer stand.

„Ich wusste gar nicht, dass es inzwischen auch Anführerinnen unter den Shinobis gibt“, kam es keck vom ihm und er stand nun völlig auf. Nun konnte Aki ihn völlig betrachten. Er war etwa genauso groß wie sie und mindestens doppelt so breit. Sein leicht angegrautes Haar hatte er zu einem Zopf gebunden und in seinem kleinen Bart hingen noch einige Essensreste. Wie konnte mal als Feudalherr nur so ungepflegt sein? Hatte er keine Frau?

„Besonders habe ich nicht mit so einer attraktiven gerechnet.“ Akis freundliches Lächeln schwand. Baggerte er sie tatsächlich gerade an oder bildete sie sich das ein? Sie versuchte jedoch wieder zu Lächeln und sagte im höfflichen Ton: „Es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, aber ich bin hier, weil sie mich gerufen haben um etwas mit mir zu besprechen.“ Das Grinsen im Gesicht des Feudalherrn wurde breiter und er leckte sich über die Lippen.

„Natürlich können wir das Anliegen meinerseits klären. Doch wollen Sie sich nicht ein wenig auf meine Kissen legen und es sich dort gemütlich machen. Vielleicht möchten Sie sich auch etwas entkleiden. Ich habe damit kein Problem.“ Er streckte seinen Arm aus und strich sanft über Akis Schultern. Diese zuckte zusammen und machte einen Schritt nach hinten. Was verlangte er da von ihr? Wie konnte er es wagen sie so anzugraben?

„Können Sie das bitte unterlassen? Ich habe eine Mission zu erledigen und bin nicht für Ihr persönliches Wohlergehen zuständig. Also was wollen sie?“ Nun klang Aki alles andere als freundlich. Ihre Stimme klang nun drohend und so war auch ihr Blick. Ein leichtes Seufzen drang aus der Kehle des Feudalherrn. So hatte er sich das eigentlich nicht vorgestellt mit ihr.

„Wie lange brauchen wir noch?“, kam es nun leicht genervt von ihm und er sah Aki an.

„Etwa morgen Mittag werden wir die Grenze zum Windreich passieren und von dort aus nonstop etwa noch einen Tag bis zum Waldreich.“ Aki wartete, doch es kam keine Reaktion von ihm. Warum protestierte er nicht, dass sie keine Pausen ab morgen machen werden? Sonst reagierten Feudalherrn auf so etwas sehr gereizt.

„Okay dann gehen Sie lieber schlafen, nicht dass Sie noch unachtsam werden und mein Leben auf dem Spiel steht!“ Noch immer klang er leicht gereizt, doch das schien abzuklingen. Aki sah ihn ein letztes Mal an und nickte ihm zu. Dann verschwand sie aus dem Zelt wieder an die frische Luft. Wie gut sie doch tat. Ihr Blick wanderte in den Himmel. Es war inzwischen dunkel geworden und die Sterne leuchteten am Himmel. Ein Lächeln bildete sich auf Akis Lippen. Was wohl gerade Kuma und Koji machten?
 

Wie versprochen passierte die kleine Gruppe bei Mittag die Grenze zum Windreich. Sie waren nun schon seit etwa 3 Stunden unterwegs und nun begannen sie den schwierigen Teil ihrer Mission, die Wüste. Schon oft sind Diener der Feudalherrn hier zusammengebrochen, weil sie der Hitze nicht gewachsen waren und die Hitzewelle die nun schon seit fast einem Monat über die Länder lag, machte dies nicht gerade annehmbarer, denn sie erhitze die Wüste ebenso. Sie hatten noch nicht mal 10 Meter Wüste hinter sich, da stöhnten einige der Diener schon mächtig, einige stolperten und landeten im heißen Wüstensand, was sie aufschreien ließ. Aki seufzte. Immer wieder dasselbe. Sie hatte oft Geschichten anderer gehört, die solche Missionen machen sollten. Die Diener waren einfach unvorsichtig und gaben schnell auf und fingen an einfach nur noch sich hängen zu lassen auf Grund der Hitze. Wie konnte der Feudalherr sich nur solche Leute aussuchen? Aki ließ die ganze Sache noch etwas 1 ½ Stunden über sich ergehen, doch dann gab sie nach und beorderte eine Pause. Doch vielleicht hätte sie gerade dies nicht tun sollen. Der Feudalherr nutzte seine Chance und startete einen Neustart und fing Aki erneut an anzubaggern. Er hatte aus dem Vorabend wohl rein gar nicht gelernt, denn bei Aki platze nun eine Bombe: „Hören Sie endlich auf damit! Ich bin nicht Ihre persönliche Nutte! Ich soll Sie zum Waldreich eskortieren und nicht noch mit Ihnen ficken! Wenn Sie nicht bald aufhören, dann lass ich Sie hier in der Wüste stehen und dann können Sie zusehen, was Sie machen. Scheiß auf die Mi…“ Doch weiter kam Aki nicht, denn geradewegs flog etwa 5 Zentimeter von ihrem Ohr entfernt ein Kunai an ihr vorbei und traf die Latte des Thrones des Herrn. Sofort wand sich Aki um. Woher kam dieses Kunai? Sie blickte um sich. Niemand da. Waren das etwa Wüstenbanditen, die Meister der Tarnung? Es mussten welche sein, denn Kunais flogen ja nicht einfach so durch die Gegend. Kurze Zeit nachdem das erste Kunai aus dem Nichts erschien, erschienen auch einige Personen. Und tatsächlich es waren Wüstenbanditen.

„Wir werden angegriffen!“, schrie Seishiro. Sofort sammelten sich alle um den Feudalherrn. Es galt ihn zu schützen und sei es, dass man dafür sein eigenes Leben geben musste…
 

Ein Kampf entbrannte zwischen den beiden Gruppen. Die Truppe um Aki hatte dabei mehr als viel zu tun, denn die Banditen waren klar in der Überzahl, doch sie gaben nicht auf. Sie kämpften bis zum Schluss. Aki fixierte sich voll und ganz auf den Schutz des Feudalherrn und vernachlässigte dabei ihren eigenen Schutz und so passierte es, dass es der Anführer der Banditen schaffte sein Schwert durch ihre rechte Schulter zu bohren. Schmerzerfüllt schrie Aki auf und lenkte so alle Aufmerksamkeit auf sich. Zitternd und mich leichten Tränen in den Augen sah sie zu dem Mann auf. Dieser grinste sie schelmisch an und hauchte dann in ihr Ohr: „Tut das etwa weh, kleine süße Maus?“ Aki hörte ihn nur leicht durch das Rauschen in ihren Ohren. Sie schrie erneut auf, als er das Schwert wieder heraus zog und sackte augenblicklich zusammen. Sie hatte einfach nicht mehr die Kraft sich auf den Beinen zu halten. Sie wartete auf den Aufprall im heißen Wüstensand, doch er blieb aus. Sie sah nach oben und blickte direkt in die graublauen Augen Seishiros. In seinem Gesicht erkannte sie einige Blutspritzer. Sie wollte etwas sagen, aber es kam kein Wort aus ihrer Kehle, stattdessen hörte sie Seishiros Stimme: „Das Schwein ist tot. Er hätte dich nicht verletzen sollen. Ich musste so mein Versprechen Kuma gegenüber halten und ihn töten. Er wo…..“ Doch mehr nahm Aki nicht wahr, denn sie viel in Ohnmacht…
 

Als Aki wieder ihre Augen öffnete fand sie sich in einem Bett wieder. Sie konnte sich nicht erinnern, was passiert war und wie sie hier herkam. Und überhaupt wo war sie hier? Plötzlich merkte sie ein Ziehen in ihrer rechten Schulter und wollte sich an diese fassen, doch ihre linke Hand wurde festgehalten. Sie sah zu ihrer Hand und sah, dass sie von einer weiteren Hand festgehalten wurde, die nicht ihr gehörte. Doch sie erkannte auch nicht wessen Hand es war, denn die Person saß im Dunklen…
 


 

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*vorsichtig klop*

hallo?

ja ich wollt mich nach 5 monaten auch mal wieder melden und ein neues kapi hier lassen
 

es tut mir echt leid dass ihr solange warten musstet aber ich bekomms kaum noch hin was zu schreiben....schule....schreibblockade....keine lust....keine ideen

aber jetzt hab ichs endlcih geschafft mein vor etwa 4 monaten begonnenes kapi zu ende zu bringen

ganz zufrieden bin ich nicht...ihr sicher auch net

aber das kapi war mir schon lange ein dorn im auge....ich habs nie gepackt was zu schreiben dazu...aber das kapi ist wichtig für den weiteren verlauf auslo musst es her
 

naja ich will mal ncit schwafeln

vielleicht hinterlass ihr mir ja ein kommi

auch wenns nur kritik ist wie mies das kapi ist
 

hel

Yamadera



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