1,2,3 ganz viele...Tote?
So ich melde mich auch mal wieder nach langer Zeit *schäm* Die Kapitel waren schon länger fertig aber es gab da anscheinend nen riesigen Streit zwischen meinem Laptop und dem PC mit dem Internet -.- na ja jetzt hab ich es endlich geschafft *drop* Ich hoffe ihr lest meine Geschichte trotzdem noch, obwohl ich euch so lange warten gelassen habe
*euch alle knuddel* Freu mich auf eure Kommis ^-^
Die Zusammenfassung xD:
Die Strohhutpiraten sind an der Insel Howling Island vor Anker gegangen und kämpfen sich mit ihrem neuen Mitglied (Nussi) durch den Dschungel. Am anderen Insel ist eine weitere Mannschaft an Land gegangen. Die Bloody Princess. Bei sind auf der Suche nach Vorräten und Abenteuern. Das letzte Kapitel hat damit geendet, dass die Strohhüte an einem See angekommen sind und auf einmal ein Schrei ertönte...
Nun zum richtigen Kapitel xD:
Die Strohhüte waren alle Mann zusammengezuckt als sie diesen schrillen Schrei vernommen hatten.
„Oh mein Gott...wa-was war das...denn?“
„Keine Ahnung Lysop, vielleicht ist ein Tier oder so abgekratzt. Ist doch egal.“
„Nein, das war ein menschlicher Laut.“
„Glaubst du wirklich Robin?“
Die Archäologin nickte und schlich gemeinsam mit dem Rest der Crew durch den Wald, der am Rand des Sees lag.
„Vielleicht...sollte je-jemand da hinten warten.“, bibberte Lysop und zeigte in die entgegengesetzte Richtung in die sie gingen.
„Das wäre viel zu gefährlich.“, meinte Nami. „Denk doch mal nach. Sollten diese Menschen gefährlich sein und in deine Richtung gehen, bevor wir sie erreichen. Was würdest du dann machen?“
„Na weglaufen natürlich.“
Nami klatschte sich die Hand an die Stirn. Wie kann man bloß so naiv sein? Das war ihr immer noch nicht klar und würde es wohl auch nie.
Da war es wieder. Der Schrei. Jedoch war dieser in einer anderen Tonlage, doch hörte sich genauso angsterfüllt an, wie der vorherige.
„Was tun diese Bastarde nur mit diesen Leuten?“, fragte Sanji wütend, da er die Stimmen als Mädchenstimmen identifiziert hatte.
„Das wollen wir doch herausfinden Karottenschäler!“
„Ruge sonst hören sie uns.“
„Ja Nami.“, kam es von beiden Jungs, die wieder kurz vor einer Keilerei waren. Etwas verwunderlich war es ja schon, dass Zorro so schnell klein beigab, doch ihm stieg schon das Adrenalin in den Kopf. Endlich hatte er wieder die Möglichkeit seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Die Strohhüte kamen zu einer Stelle am Wald, wo sie so nah wie möglich zu den Menschen blicken konnten, diese gleich in die Kategorie Feinde eingestuft wurden. Trotzdem konnte man nur ihre Umrisse erkennen.
„Es sind vier so weit ich sehen kann.“
„Nein guck mal.“, Lysop deutete nach oben. „Da oben, an dem Vorsprung des Wasserfalls stehen noch zwei.“
„Die hab ich doch mitgezählt!“
„Nein warte, ich rieche noch zwei weitere Personen und, und...“ Chopper stockte.
„Was ist Chopper? Was riechst du noch?“, fragte Nami leise den kleinen Arzt, da sie keine Lust hatte Bekanntschaft mit ihren Gegenübern zu machen.
„Es riecht nach...nach Blut.“
„Wenn ich diese Schweinhunde in die Finger kriege, die wehrlose Mädchen verletzten, dann schick ich sie in die Hölle.“ Sanji war aufgesprungen und wollte schnurstracks auf die Männer loslaufen, doch wurde dieser noch rechtzeitig von Nami und Lysop zurückgehalten.
„Natürlich ist so was schlimm, doch du darfst jetzt nicht den Kopf verlieren und dich einfach ohne Plan und Informationen in etwas hineinstürzen, ohne die Konsequenzen ausrechnen zu können. Okay?“
„Ja du hast Recht Robin. Danke, Ich bin wieder klar im Kopf.“
„Kein Problem.“ Die Schwarzhaarige lächelte ihn noch mal an und schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder den Gestalten am See.
~Bei den Personen am See~
„Na los macht schon! Schmeißt sie endlich runter.“, schrie eine etwas kleinere und ründlichere Gestalt nach oben zum Wasserfall hinauf.
„Sie fällt doch schon.“, war die Antwort von den zwei Obenstehenden.
„Sehr gut. Jetzt wird sie sterben.“, lachen die zwei, die am Rand des Sees standen. Ihre Gesichter sind nicht zu erkennen, doch ihre Lippen umspielten ein tödliches Grinsen, wobei ihre strahlend weißen Zähne zum Vorschein kamen.
Währenddessen schrie die Heruntergestoßene noch, bevor sie hart auf dem Wasser aufprallte.
~Wieder bei den Strohhüten~
„So das reicht jetzt!“, schrie Sanji. Doch er wurde unterbrochen, da Nami ihn den Mund zuhielt.
„Was hat Robin noch vor zwei Minuten gesagt?“ Sanji schlug Namis Hand weg und setzte sich wieder hin. Nami zog erschrocken die Hand zurück.
„Sag mal spinnst du?“
„Es tut mir Leid Nami, ich...ich.“
„Spar dir die Worte. Ich versteh schon.“
Durch die laute Diskussion wurde der kleine Nussi wach, den alle total vergessen hatten.
Das kleine Kerlchen gab einen hohen, lauten und quietschenden Laut von sich, dass das Wasser des Sees kleine Wellen schlug.
„Okay, ich glauber verstecken bringt jetzt auch nix mehr.“, meinte Zorro und kam aus dem Gebüsch gesprungen. Die anderen hinterher, bis auf Lysop. Wie sollte es auch anders sein.
Die dunklen gestalten am Gewässer bemerkten die „Eindringlinge“.
„Wir kriegen Besuch Leute.“, meinte eine Stimme in einem amüsanten Ton.
„Wird ja auch mal wieder Zeit, dass mal ein bisschen Action kommt.“
Die beiden Personen, die noch vor kurzem am Rande des Wasserfalls das Mädchen herunter gestoßen hatten, sprangen nun selbst hinunter, was sehr beachtlich bei dieser enormen Höhe von über 12m war. Diese beiden tauchten nach kurzer Zeit wieder auf und schwammen zu ihren Leuten.
„Was sind das denn für welche?“, fragte die blonde Person, die gerade aus dem Wasser gekommen ist.
„Keine Ahnung, aber sie haben uns auf jedenfall gestört, was keine sehr gute Idee von ihnen war stimmt´s?“, gab eine größere Person zurück.
„Stimmt.“
„Zeigt uns endlich wer ihr seid und was ihr mit den Mädchen getan habt. Wenn ihnen irgendetwas passiert ist dann gnade euch Gott.“, schrie Sanji.
„Was ist denn das für einer?“
„Keine Ahnung. Bestimmt so ein Weiberheld.“, lachte die zweite Person die heruntergesprungen war.
„Guck mal Koch, dien wahres Ich kenne sie jetzt schon.“, sagte Zorro amüsiert.
„Sagt uns endlich wer ihr seid und zeigt euch.“, rief jetzt auch Ruffy.
„Wenn ihr uns so gerne sehen wollt, wieso steht ihr dann da hinten bei euren niedlichen Verstecken anstatt vor uns?“, gab die dickere frech zurück.
Die Strohhüter ließen sich das nicht zweimal sagen und traten immer näher an ihre Gegner heran. Zorro schob eines seiner Katanas mit seinem Finger ein Stück aus der Scheide, Nami setzte ihren Klimatacktstock zusammen, Ruffy ließ die Fingerknöchel knacken, während sich Sanji eine Zigarette anzündete. Der Rest ging ganz normal weiter, immer bereit anzugreifen.
„Ey Blondie, rauchen ist ungesund.“, rief eine Gestalt.
„Wartet ab, das wird euch noch Leid tun, dass ihr diese hilflosen Menschen getötet habt.“, rief der Smutje sauer.
Die vier Gestalten sahen sich an und begannen zu lachen.
„Es ist unsere Sache, was wir mit ihnen machen. Doch das ihr uns dabei gestört habt, dass wird nicht gut für euch enden.“
Die Strohhutpiraten und ihre gegenüberstehenden Bastarde, wie Sanji sie nannte, standen nur noch wenige Meter von einander entfernt. Die Strohhüte hoben den Kopf so, dass man ihre Gesichter sehen konnte. Ihre Gegenüber genauso.
Dem Koch klappte die Kinnlade runter.
„Ihr seid ja Mädchen.“
„Ach wirklich?“, sagte die größere spöttisch. „Danke das du uns aufgeklärt hast.“
Die vier Mädchen stellten sich in eine Reihe, so dass sie den jeweiligen Strohhüten direkt in die Augen gucken konnten. Dabei schlich sich bei allen vieren ein Lächeln auf die Lippen.
Ruffys Crew dagegen wusste nicht was es da zu lächeln gab und stellten sich in Kampfposition. Es herrschte ein angespannte Atmosphäre. Ein leichter Wind ließ die Haare der Piraten wehen.
„Sagt uns wer ihr seid.“
„Was geht euch das an? Außerdem ist es unhöflich sich nicht selber vorzustellen.“
„Mein Name ist Monkey D. Ruffy. Zukünftiger Piratenkönig.“
„Monkey D. Ruffy also.“ Ein weiteres Grinsen. „Hätt ich mir auch denken können.“
„Und jetzt sagt wer ihr seid!“
„Man nennt uns die Bloody Princess.“
Bei dem Namen weiteten sich Robins Augen ein bisschen vor Schreck. Ihre orangehaarige Freundin bemerkte das.
„Robin, was ist?“
„Eure schwarze Schönheit scheint ein paar schöne Details über uns zu wissen.“, grinste eine fünfte Person. Sie war noch tropfnass und kam gerade aus dem Wasser gestiegen.
„Aber, aber, aber.“, stotterte Sanji.
„Was denn? Sie scheint wohl doch nicht so tot wie du dachtest.“
„Natürlich! Ich bin fast gestorben und ich werde euch für immer dafür hassen. Außerdem hat meine Nase vom Aufprall geblutet.“, meckerte die mit den blauen Augen.
„Ach was so schlimm war das doch auch nicht.“, lachte die Lockige.
„Zurück zu euch.“, sagte die Schlauste der Bande mit einem gefährlichem Unterton in der Stimme.
„Was habt ihr mit der anderen gemacht?“, wollte Zorro wissen.
„Ach die. Ja, gute Frage. Sol lebst du noch?“
In dem Moment schnappte die Angesprochene gierig nach Luft.
“Sag mal wollt ihr mich umbringen?“, fragte sie wütend und stapfte aus dem Wasser.
„Ja du lebst ja noch, also keine Panik.“, grinste die Blonde.
„Wir hassen euch!“, sagten die Heruntergestoßenen. Die anderen konnten damit anscheinend gut leben und winkten ab.
„Das heißt also das ihr eure Kameradinnen einfach aus Spaß heruntergestoßen habt?“
„Ja genau. Aber das ihr euch in unsere Angelegenheiten eingemischt habt werdet ihr trotzdem büßen.“, meinte die Lockige und alle Princess hatten ein tödliches Lächeln auf den Lippen.
