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And you touched me...

Chap 49 on!
von

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Secret thoughts

Ly: *hust* *räusper* *röchel*

Hilary: Ich glaube nicht, dass du damit erreichen kannst, dass man dir die fünf Monate Wartezeit verzeiht. ô_o

Ly: Ist ja gut... Tut mir leid, aber... ICH WAR IN DER SOMMERPAUSE! ^_^

Die Anderen: O_O'

Ly: Guckt nicht so... Fernsehsendungen und ein großer Süßwarenhersteller, machen das auch. Und die Leute sind auch nicht böse. =3

Ray: Ly...

Ly: Was? Ich hab' vielleicht keine Hakennase und hässliche Lederstiefel und eine Sendung in der gewettet wird... und ich bin auch nicht so süß wie Mon Chéri und Co. Aber trotzdem kann ich doch Sommerpause machen. \(>o<)/

Ray: Na wenn du meinst. ôo

Tyson: Vielleicht sollten sich die Leser schon mal auf eine Winterpause einrichten. ^^'

Ly: Haha. -_-

Hilary: Vielleicht solltet ihr aufhören zu quatschen, damit die Leser - zumindest die, die noch da sind - das Kapitel endlich lesen können.

Rest: *ruhig ist*
 

_____________________________________________________________
 

Den letzten Teller vom Mittagessen abtrocknend stand Max in der Küche und sah dabei aus dem Fenster: Ihn plagte sein Gewissen. Vielleicht hatte er vorhin zu heftig reagiert? Ein Seufzer kam über seine Lippen, bevor das Geschirr wieder in den Schrank räumte, das Geschirrtuch auf die Fensterbank zum Trocknen hängte und den Raum verließ. Kyko war gleich nach dem Essen nach oben gegangen, da sie sich, mit der Begründung an Kopfschmerzen zu leiden, hatte hinlegen wollen. Somit war er der Einzige, der noch hier war. Max wollte gerade die Treppe hinaufgehen, als es an der Haustür läutete. Somit wandte der Blonde sich wieder von den Stufen ab und ging zur Tür, welche er sogleich öffnete.

Davor stand Tyson, der ihn angrinste: „Hi, Alter!“

„Hi“, antwortete Max gelassen. „Was gibt’s? Willst du reinkommen?“

„Ähm...nein“, lehnte Tyson ab.

Was sollte er denn jetzt sagen? Darüber hatte er sich keine Gedanken gemacht, bevor er geklingelt hatte.

Sein Freund sah ihn skeptisch an, weshalb er hastig mit einem Grinsen antwortete: „Ich wollte nur fragen, ob du noch schlechte Laune hast wegen vorhin.“

Max seufzte: „Nein. Mir tut’s inzwischen leid, dass ich Hilary so angeschrieen hab’. So wie ich sie einschätze, hat sie sich das total zu Herzen genommen. Dabei war ich in dem Moment einfach nur, weil ihr Verhalten nicht richtig war.“

„Dachte ich es mir doch“, grinste Tyson, „du würdest ihr das nicht lange nachtragen.“

„Mhm.“ Max sah sein Gegenüber verwundert an, während er sich gegen den Türrahmen lehnte. „Aber deshalb bist du jetzt gekommen?“

Ein gezwungenes Lächeln von Tyson folgte: „Ja... Nein...“

Der Blick des Blonden wurde immer misstrauischer, bis man von der Seite plötzlich ein leises „Entschuldige, Max.“ hörte.

Die Freunde sahen in besagte Richtung, wo Hilary soeben hinter der Hecke hervorgekommen war.

Max blickte sie überrascht an: „Hilary?! Was machst du denn hier?“

Sie sah beschämt zur Seite: „Ich wollte mich bei dir entschuldigen.“

„Ach, du hast Tyson nur vorgeschickt, um zugucken, ob ich immer noch wütend bin?!“, durchschaute Max die Beiden.

Sie lächelte verlegen: „Na ja... ja.“

„Also? Was ist jetzt? Nimmst du ihre Entschuldigung an?“ Tyson wippte ungeduldige von einem Fuß auf den anderen. „Ich muss nach Hause – mein Opa macht mir die Hölle heiß, wenn ich ihm nicht im Garten helfe.“

Max sah seinen Freund irritiert an und sprach aus, was er in diesem Moment dachte: „Du musst aber ganz schön in Hilary verknallt sein, wenn du das in Kauf nimmst, nur um dich von ihr hier vorschieben zu lassen.“

Im nächsten Augenblick herrschte völlige Stille zwischen den Freunden.

Max blickte von Tyson, der immer noch vor ihm stand und nun finster blickte und eine Hand zur Faust ballte, zu Hilary die mit hochrotem Kopf dastand.

Der Blonde wusste, welchen wunden Punkt er bei beiden erwischt hatte, lenkte aber nun bewusst wieder schnell zum alten Thema zurück und sah wieder Hilary an: „Entschuldigung angenommen.“

Das Mädchen brauchte einen Augenblick, um zum Sachverhalt zurückzukehren, sah dann jedoch erleichtert Max an, ging auf ihn zu und fiel ihm um den Hals: „Danke, Max.“

Er grinste: „Schon okay. Ich hab’ ja auch echt überreagiert. Aber mach’ das einfach nicht noch mal, ja?“

Sie löste sich wieder und nickte: „Versprochen.“

Im selben Augenblick hörte man Max’ Vater aus dem Laden nebenan rufen, dass Max kommen und ihm helfen sollte.

Der Junge seufzte: „Siehst du?! Ich muss auch arbeiten, Tyson.“

Max blickte an Hilary vorbei zu dem Blauhaarigen. Dieser stand jedoch immer noch wie angewurzelt da. Scheinbar war er kurz vorm Explodieren.

Er knackte leicht mit den Knöcheln seiner rechten Hand, als er seine Finger dehnte: „Kannst du noch mal das von vorhin wiederholen?“

Max grinste: „Nein, sorry, ich muss meinem Vater helfen. Ich wünsche euch beiden Turteltauben noch einen schönen Tag!“

Und schon schlug Max die Tür vor seinen Freunden zu – gerade noch rechtzeitig, um sich vor Tysons Wutattacke zu retten, die er mit seinem letzten Satz ausgelöst hatte.

„MAX! MACH SOFORT DIE TÜR WIEDER AUF!“, rief Tyson gut hörbar. „ICH BRING DICH UM! WIR SIND KEIN PAAR, DU VOLLIDIOT!“

„BRÜLL HIER NICHT SO RUM!“, schrie ihn plötzlich Hilary von der Seite an.

„DU BRÜLLST DOCH SELBER!“, schrie Tyson, ehe er sie ansah und Überraschen in sein Gesicht trat – Hilary lächelte überglücklich.

„Was ist denn jetzt kaputt?“, fragte er verwirrt. „Hast du nicht mitbekommen, was er gesagt hat?“

„Doch.“ Sie lächelte weiter.

„Und? Willst du ihm nicht den Hals umdrehen oder dich irgendwo verstecken?“, erkundigte er sich, da er es von Hilary gewohnt war, dass sie bei solchen Sprüchen entweder im Erdboden versank oder demjenigen, der ihn geliefert hatte, ihre Krallen zeigte.

„Nein, heute mal nicht.“ Sie wandte sich zum Gehen und sah ihn glücklich über die Schulter an. „Kommst du?“

Verdattert blieb Tyson noch kurz stehen, folgte ihr dann jedoch.

„Irgendwie verhältst du dich merkwürdig“, äußerte Tyson, der, immer noch verwundert über Hilarys Laune, hinter ihr hertrottete, nach einiger Zeit.

Sie ließ sich auf seine Höhe zurückfallen: „Ich bin halt einfach glücklich, dass ich Freunde wie euch habe.“

„Ach so?!“, war seine karge Antwort.

„Ja, so ist das“, grinste sie.

Tyson hob eine Augenbraue: „Und was hast du jetzt vor mit deiner unglaublichen Laune?“

Die Braunhaarige grinste weiter: „Na ist doch klar!“

„Ist es das?“, wieder ein verwirrter Blick ihres Gegenübers.

„Wir spionieren Nao und Kai nach!“, erklärte Hilary selbstsicher.

„BIST DU WAHNSINNIG?“, entfuhr es Tyson mit einem grellen Aufschrei.

Hilary musste lachen: „War doch nur ein Witz.“

„Mit so was macht man keine Witze“, entgegnete er entsetzt.

Doch Hilary lächelte: „Danke, Tyson!“

„Wofür?“, fragte er nun verduzt.

„Dass du mir geholfen hast.“, antwortete sie ruhig.

Er zögerte kurz: „Öhm... ich hab’ doch gesagt, dass wir Freunde sind.“

„Ja, hast du“, lächelte sie. „Und jetzt sollten wir uns beeilen, damit du deinem Großvater helfen kannst.“

„Ach ja! Da war ja noch was“, fiel es ihm wieder ein, ehe er grinste. „Hatte es schon wieder verdrängt.“

„Weißt du Tyson?“, begann Hilary einen Satz.

Ein „Hmm?“ von ihm folgte.

„Du bist ein unverbesserlicher Holzkopf“, ergänzte sie.

„Na schönen Dank auch“, grummelte er.

Hilary lächelte ohne zu antworten und behielt ihre Gedanken für sich: „Der liebste und netteste und tollste Holzkopf, den ich kenne.“
 

„Oh man, endlich fertig.“ Erschöpft schob Max die letzte der zahlreichen Schubladen mit Beybladeersatzteilen hinter der Theke im Laden seine Vaters zu.

Den ganzen Nachmittag über hatte er ihm geholfen den Warenbestand aufzufüllen. Es war ein Nachmittag voller Schrauben und Kleinteile gewesen, die nach Art in die richtige Schubladen sortiert werden mussten, während sein Vater sich darum gekümmert hatte, die Auslagen im Regal für die kommende Arbeitswoche herzurichten.

„Danke dir. Kannst du vielleicht noch eben die leeren Kartons in den Keller bringen, bevor du raufgehst?“, fragte Mr. Tate und deutet auf die Pappschachteln verschiedener Größe, die gehäuft neben der Tür standen, die in den Flur des Wohnhauses führte.

„Geht klar.“ Und schon war der Blonde mit einem Stapel Kartons auf dem Weg nach unten.

An und für sich half er seinem Vater gerne im Geschäft, aber das Einsortieren von Ersatzteilen war nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung. Umso mehr freute er sich, jetzt zu Kyko gehen zu können, die er seit dem Essen nicht mehr gesehen hatte.

„Vielleicht geht es ihr jetzt besser“, schoss es ihm durch den Kopf, als er die Kellertreppe hinaufging.

Er blickte kurz im Vorbeigehen durchs Fenster im Wohnzimmer – draußen war der Horizont bereits in rot und orange Töne getaucht – und ging dann hinauf zu seinem Zimmer. Dort angekommen öffnete er leise die Tür, da er davon ausging, dass Kyko schlief. Doch zu seinem Überraschen saß sie auf dem Bett und legte gerade ihr Handy wieder weg, als er hereinkam.

„Hat aber lange gedauert mit dem Geschirrabtrocknen“, kam es von ihr.

Er schloss die Tür hinter sich: „Ich habe meinem Vater noch im Geschäft beim Waren auffüllen geholfen. Ich dachte, du schläfst.“

„Habe ich auch“, war ihre Antwort, als sie aufstand, „Ich bin im Bad.“

„Öhm, okay.“ Verwundert blickte Max ihr nach, während sie das Zimmer verließ.

Kurz darauf vibrierte Kykos Handy auf dem Schreibtisch. Max beobachtete kurz das aufleuchtende Display, sah dann noch mal in Richtung Flur und ging dann auf den Nachttisch zu, wo er das kleine Gerät in die Hand nahm und auf die Anzeige blickte.

Eine eins als Ziffer, ein Briefumschlag-Symbol dahinter und der fettgeschriebene Name Seiichi blinkten ihm entgegen. Sie hatte also eine SMS von einem Seiichi bekommen? Der Freund, der sie auch schon beim Mittagessen angepiepst hatte? Wahrscheinlich. Max blickte weiter auf das Telefon in seiner Hand: Die Verlockung die Nachricht zu lesen war groß. Noch einige Sekunden blickte er auf das Display, dann legte er das Handy jedoch zurück ohne eine Taste gedrückt zu haben. Natürlich war er neugierig, mit wem Kyko da schrieb, aber es ging ihn wahrscheinlich auch nichts an, wenn es ein guter Freund war, den sie schon lange kannte. Und überhaupt? Warum sollte er so etwas machen und seiner Freundin nachspionieren? Hilary hatte es doch wohl nicht geschafft ihn an seiner Beziehung zweifeln zu lassen, oder? Nochmals blickte er auf das Display: Nein, das würde er nicht tun. Was wäre das denn für eine Beziehung, wenn er Kyko nicht vertrauen würde? Im selben Moment hörte er Kyko aus dem Bad kommen.

Hastig wandte er sich ab und blickte aus dem Fenster.

Die Rothaarige betrat das Zimmer im Nachthemd: „Du wolltest doch nicht mehr weg, oder? Ich habe mich nämlich schon mal umgezogen.“

Er drehte sich um: „Nein, nein, ist okay.“

Bei ihrem Anblick spürte er plötzlich, wie sein Herz stärker pochte und ihm das Blut in die Lenden schoss. Peinlich berührt packte er im selben Moment das schmutzige T-Shirt vom Vorabend, das halb auf seinem Schreibtischstuhl hing und hielt es unauffällig vor seinen Unterkörper. Hastig sammelte er auch die andere Schmutzwäsche vom Boden auf.

„Ich geh mal eben die Wäsche runterbringen.“ Er ging eilig zur Tür, blieb aber dort noch mal kurz stehen und sah Kyko an. „Ach ja, dein Handy hat vibriert.“

Damit war er auch schon außer Sichtweite.

Seine Freundin blieb, etwas verwundert über sein plötzliches Verlassen des Raumes, zunächst regungslos stehen, ehe sie sich ihrem Mobiltelefon widmete.

„Ah, Sei“, ging es freudig durch ihren Kopf, als sie auf ihr Display sah, sie sich aufs Bett setzte und die SMS las. „Der schreibt echt ganz schön schnell.“.
 

Max ließ erleichtert die Wäsche vor der Waschmaschine fallen und sortierte sie auf die richtigen Wäschehaufen.

„Oh man, so was peinliches.“ Er blickte an sich hinab. „Musstest du mich in solche Situationen bringen? Ich bin doch keine zwölf mehr!“

Max’ Gespräch mit seinem eigenen Körper wurde abrupt durch die Türklingel unterbrochen. Der Blonde schaltet das Licht im Keller aus und ging wieder hinauf, wo er die Haustür öffnete. Davor stand Kenny, der ihm mit einem keuchenden „Hier!“ Max’ Computer in die Arme drückte.

„Oh, Danke.“ Etwas überrascht stellte Max den PC im Flur ab.

„Kein Wunder, dass der immer abgestürzt ist, so viel Müll wie da drauf war. Und Viren habe ich auch noch gefunden. Das hätte ich bei dir nicht erwartet. Du bist doch eigentlich fit am PC“, kam es von Kenny.

„Schon, aber mir fehlt die Zeit und der Nerv für so was“, grinste Max. „Danke fürs Vorbeibringen. Hättest aber auch anrufen können. Dann hätte ich ihn abgeholt.“

„Ach ich muss eh noch eben Besorgungen für meine Mutter machen“, erklärte der Kleinere, während sein Blick auf einmal unbeabsichtigt an Max hinabwanderte und er purpurrot wurde. „Ich will Kyko und dich dann auch mal nicht weiter stören.“

Und schon hatte er auf dem Absatz kehrt gemacht und war wieder auf dem Gehweg.

„Kenny, das ist nicht das nach was es aussieht... das heißt doch... aber... Kenny? KENNY!“ Doch sein Freund war bereits außer Sichtweit und ignorierte offenbar seine Rufe, sodass Max’ Erklärungsversuch erst gar nicht weitergeführt werden konnte.

Der Blonde seufzte: „Na super, was denkt der Chef jetzt?“

Er schloss die Tür wieder hinter sich und blickte auf seinen Computer: Warum war er eigentlich eben einfach vor Kyko geflüchtet? Eigentlich war die Reaktion seines Körpers doch ganz normal gewesen. Und seine Freundin sollte doch eigentlich die Letzte sein, vor der er sich deswegen schämen musste. Nur irgendwie konnte er noch nicht ganz damit umgehen. Abermals seufzte er, bevor er den PC hochhob und zurück ins erste Geschoss ging.

Als er in sein Zimmer kam, lag Kyko bereits im Bett und hatte die Augen geschlossen.

Leise stellte Max das Gerät neben dem Schreibtisch ab, sah seine Freundin an und flüsterte: „Schläfst du schon?“

Sie schüttelte den Kopf ohne die Augen zu öffnen: „Aber ich bin hundemüde von Hilarys Sightseeingtour quer durch Tokio.“

„Ach so. Geht’s dir denn wieder besser?“, fragte er.

Sie nickte wortlos.

„Gut, ich geh’ dann auch eben ins Bad.“ Damit war er wieder aus dem Raum.

Kyko öffnete die Augen, als sie die Badtür ins Schloss fallen hörte, richtete sich wieder auf und griff nach ihrem Handy, welches erneut vibriert hatte, kurz bevor Max das Zimmer betreten hatte.

Sie hatte erneut eine SMS von Seiichi erhalten, die sie mit einem Lächeln las: „Und ob wir das können...“

In Windeseile tippte sie eine Antwort ins Telefon, sah zufrieden auf das Display und legte das Handy wieder weg.

Dann fiel ihr Blick etwas weniger glücklich auf die Tür: „Aber was mache ich mit dir, Max?“

Seufzend ließ sie sich zurück ins Kissen fallen und starrte das Lattenrost des Bettes über ihr an, bis sie die Augen schloss und langsam eindöste.

Nach einigen Minuten kehrte Max zurück und schaltete das Licht im Zimmer aus, bevor er sich zu ihr legte.

„Kann ja nicht schaden, mal eher ins Bett zu gehen“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Mhm“, kam es von ihr.

„Hilary war heute da und hat sich entschuldigt. Und Kenny hat eben noch meinen PC vorbeigebracht“, erzählte er ihr kurz.

„Schön, schön.“ Im Halbschlaf drehte sie sich auf die Seite und ihm den Rücken zu.

Etwas verwundert, erklärte er sich dies jedoch durch ihre Müdigkeit und schloss somit ebenfalls die Augen.
 

Es war ein lautes Klopfen an der Tür, das Ray aus seinem Schlaf riss. Die halbe Nacht hatte er sich mit wirren Gedanken und Zweifeln bezüglich seiner und Mariahs Beziehung um die Ohren geschlagen und war erst in den frühen Morgenstunden eingeschlafen. Und jetzt hämmerte dort jemand an seiner Zimmertür und riss selbige ebenso lautstark auf.

„AUFSTEHEN! RAUS AUS DEN FEDERN! DIE SONNE LACHT!“, rief eine gute gelaunte Naomi durchs Zimmer.

Zerzaust und schlaftrunken sah Ray seine Freundin, die bereits angezogen war, über den Rand des Kissens an und murrte: „Sag mal spinnst du? Es ist Sonntag früh. Bist du aus dem Bett gefallen?“

„So in etwa“, grinste sie und ging auf ihn zu.

Naomi hatte ihn nach dem Vorfall an der Brücke am Nachtmittag des Vortages den restlichen Tag in Ruhe gelassen, nachdem er sich auf seinem Zimmer verkrochen hatte. Und so hatte sie nicht mitbekommen, wie er wachgelegen und an sich und der Welt gezweifelt hatte. Doch sie konnte es sich denken. Und trotzdem war es kein Grund für sie, ihn weiter schlafen zu lassen, weshalb sie nun seine Bettdecke packte und sie ihm entriss.

Ray blieb bäuchlings, nur mit einer Schlafanzughose bekleidet, liegen, blickte sie jedoch weiter grimmig an: „Nao, was soll das?“

„Das könnte ich dich fragen. Das Spiel hier läuft doch sonst umgekehrt ab“, antwortete sie. „Es ist so ein schöner Tag, also steh auf!“

Doch der Chinese ließ sich nicht so leicht zum Aufstehen bewegen: „Erstens ist der Tag gar nicht so schön, weil am Himmel Wolken sind...“

Sie unterbrach ihn: „Da sind keine Wolken!“

„Doch, da!“ Ohne hinzusehen deutete er aus dem Fenster, wo ihnen der blaue Morgenhimmel entgegenlachte.

„Da ist nichts! Du hast Wolken im Kopf“, erwiderte sie.

Er ließ den Arm sinken und erklärte weiter: „Und zweitens muss es einen Grund geben, dass du Sonntags um zwanzig nach neun angezogen und voller Elan in meinem Zimmer stehst und mich zum Aufstehen bewegen willst.“

„Ja den gibt es auch und jetzt steh endlich... auf.“ Mit dem letzten Wort hatte Naomi den Bund seiner Hose gepackt und diese mit einem kurzen aber kräftigen Ruck nach oben gezogen, sodass Ray nun mit schmerzverzogenem Gesicht zusammenzuckte.

„Oha, sag mal, spinnst du?“, zischt er schmerzlich und hielt sich die Hände in den Schritt.

„Irgendwie muss ich dich ja aus den Federn kriegen“, grinste sie.

Gekrümmt richtete Ray sich im Bett auf: „Mann, und du jammerst wenn Kai dir einen nassen Waschlappen ins Gesicht wirft.“

Naomi grinste weiter: „Das ist ja auch gemein.“

„Das tut aber erstens nicht so weh und macht dich zweitens nicht unfruchtbar“, klagte der Schwarzhaarige.

„Stell dich nicht so an! Steh' auf und komm runter in die Küche!“ Siegessicher verließ das Mädchen wieder das Zimmer.

Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Ray konnte nicht glauben, welche Vorstellung Naomi ihm eben geliefert hatte - Vor allem ihre äußerst raue Weckmethode von gerade. Sollte das die Rache für sein Wecken jedes Wochenende sein? Nein, das würde sie ihm nicht antun, da sie genau wusste wie es ihm ging – oder vielleicht doch?

„Ach, kehr. Jetzt bin ich so oder so wach“, knurrte Ray und stand missmutig auf, ehe er sich ins Bad schleppte.
 

„Guten Morgen!“, kam es von Naomi, als sie die Küche betrat.

„Oh, guten Morgen, Liebling“, antwortete ihre Mutter.

„Nanu, was ist das? Meine Enkelin so früh wach am Sonntagmorgen? Gehört das zu eurem Training?“, das Mädchen blickte nun ihren Großvater an, der zu ihrer Überraschung am Frühstückstisch saß.

„Opa? Was machst du hier?“, fragte sie verwundert.

„Na hör mal, ich werde ja wohl noch meine Familie besuchen dürfen. Also was treibt dich so früh aus dem Bett? Doch nicht etwa Kai, oder?“, erkundigte sich Mr. Dickenson.

Naomis Blick wanderte zu ihrer Mutter: „Wieso habe ich das Gefühl, dass in dieser Familie immer jede Nachricht schneller umgeht als ein Lauffeuer?“

„Es stand doch in der Zeitung“, nahm der ältere Herr seine Tochter in Schutz.

„Ach ja, hatte ich schon wieder vergessen“, erwiderte Naomi und ließ sich auf ihren Platz sinken.

„Hat Yoshiro nichts dazu gesagt?“, der Mann sah seine Verwandten an.

„Nein. Er hat den Artikel zwar gestern Abend noch gelesen, hat sich aber beherrscht. Ich denke, er wird lernen mit der Situation umzugehen“, erklärte Naomis Mutter.

Ihr Großvater wusste scheinbar schon von dem Theater, welches sich am Abend ihrer Rückkehr im Hausflur abgespielt hatte. Zu gut wusste Naomi, wie schnell ihre Mutter darin war, der Verwandtschaft Bericht zu erstatten. Und somit hatte sie ihren Großvater an diesem Morgen sicher bereits bestens informiert.

Zumindest hakte er das Thema damit ab und wandte sich wieder an Naomi: „Also warum bist du so früh auf?“

Naomi wollte gerade erklären, als ihr ihre Mutter zuvor kam: „Heute ist doch Rays großer Tag. Ich habe dir doch davon erzählt, gleich nach dem Nao uns aus dem Urlaub angerufen hat.“

„Ach das ist schon heute? Na dann...“ Mr. Dickenson nahm einen Schluck aus seiner Teetasse.

Währendessen blickte Naomi mit ironischem Blick zu ihrer Mutter: „Hast du noch irgendwas übergelassen, dass ich Opa vielleicht erzählen könnte?“

„Erzähl ihm doch, wie euer Urlaub war. Das habe ich ja selber erst gestern Abend erfahren. Deswegen hätte ich es ihm auch jetzt erst erzählt“, lächelte sie.

„Urlaub? Wer war im Urlaub? Also wenn du Ray, mich und die Anderen meinst, wir waren auf einem Intensivtrainingsfoltertrip geleitet und durchgeführt von Kai Hiwatari persönlich“, witzelte Naomi.

„Ach komm, so schlimm war es doch gar nicht“, erwiderte ihr Mutter.

„Nein, aber fast“, grummelte die Jüngere, ehe sie begann ihrem Großvater von der Trainingsreise zu erzählen.

Zumindest fasste sie die Reise kurz zusammen.

„Du hast jetzt aber einiges ausgelassen“, sagte Mrs. Tawakuya, während sie weiter den Tisch deckte.

Naomi sah sie an: „Ich bin ja auch tot müde. Das ist eine unmenschliche Zeit, um Aufstehen und Geschichten zu erzählen.“

Ihr Großvater lachte: „Das findet dein Vater heute wohl auch.“

„Stimmt. Der schläft immer noch“, seufzte Naomis Mutter. „Er hat wieder viel zu viel gearbeitet in der letzten Woche.“

„Er will halt gut für seine Familie sorgen“, erklärte Mr. Dickenson.

„Ich weiß, aber... hach.“ Erneut ein Seufzer seiner Tochter.

„Ach ja, bevor ich es vergesse...“, Mr. Dickenson zog ein gefaltetes Blatt Papier aus seiner Hosentasche und reichte es Naomi, „hier.“

Verwundert öffnete sie das Papier und las still was dort stand.

„Ah ja“, sie sah wieder ihren Großvater an, „und warum gibst du mir das?“

„Ihr habt doch erst so spät von der Absage der Weltmeisterschaft erfahren. Da dachte ich, ich könnte dir zumindest diese Mitteilung schon mal heute geben oder zumindest vorbeibringen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dich schon so früh anzutreffen.“ Ihr Großvater lächelte, wie Großväter in Naomis Augen immer lächelten, wenn sie es gut mir ihren Enkeln meinten. „Es ist zwar nicht an euch direkt gerichtet, weil es nur die Pressemitteilung ist, aber ich denke, es wird die Anderen trotzdem interessieren, das zu erfahren.“

„Ja, da könntest du Recht haben. Danke.“ Naomi blickte noch mal auf das Schreiben.

„Hier wären die Teams natürlich die Bladebreakers und White Tiger X – ist nahe liegend“, ergänzte Mr. Dickenson.

„Habe ich gerade White Tigers gehört?“ Ray stand plötzlich angezogen im Türrahmen.

„Guten Morgen, Ray!“, kam es von Mrs. Tawakuya.

„Guten Morgen“, erwiderte er.

Da stand Naomi auch schon auf und drückte ihm den Zettel in die Hand: „Scheinst dich ja wieder erholt zu haben. Du hast jedenfalls richtig gehört.“

Während er sie etwas grimmig ansah und dann den Text durchlas, ging sie zum Telefon im Flur.

Ray sah Mr. Dickenson an, nachdem er sich die Mitteilung durchgelesen hatte: „Also wir und die White Tigers?“

Sein Gegenüber nickte.

Doch Ray seufzte: „Sind aber noch fast drei Monate bis dahin.“

„Ach Ray...“ Mrs. Tawakuya hatte Mitleid mit ihm.

Da kam bereits Naomi zurück, nahm ihm den Zettel wieder ab und steckte ihn ein, bevor sie ihn am Arm packte und mit sich zog: „Hör jetzt auf zu jammern und komm mit. Wir haben es eilig. Tschüss Familie!“

„Hey, mach mal langsam. Hast du überhaupt schon gefrühstückt? Ich jedenfalls nicht“, moserte Ray, während sie zur Haustür gingen.

„Nein, dafür haben wir jetzt auch keine Zeit!“, entgegnete sie.

Er blieb nun einfach stehen, sodass sie gezwungen war, ebenfalls stehen zu bleiben oder ihn loszulassen.

Sie entschied sich für Letzteres und zog ihre Schuhe an, bevor sie sich wieder aufrichtete und ihn grimmig ansah: „Jetzt hör auf rum zu zicken und komm gefälligst mit!“

„Was soll das? Mit diesem Befehlston kenne ich dich überhaupt nicht“, knurrte Ray.

„Und ich kenne dich nicht als Langschläfer und Morgenmuffel“, war ihr Kontra.

Er zog ebenfalls seine Schuhe an, ging dann jedoch grimmig an ihr vorbei aus dem Haus: „Und ich dachte du verstehst mich.“

„Argh, Ray!“, hastig eilte sie ihm nach, die Haustür hinter sich zuziehend.

„Diese Jugend“, lachte Mr. Dickenson, der zusammen mit seiner Tochter das Schauspiel von der Küche aus verfolgt hatte.

Mrs. Tawakuya lächelte: „Danke, dass du ihr eben nicht gesagt hast, dass ich dich gleich Freitag angerufen habe, nachdem ich von der Sache mit Kai wusste.“

„Ich weiß doch, dass es sie nervt, wenn du mich immer gleich benachrichtigst“, lachte er weiter. „Kann ich bitte noch Tee haben?“

„Natürlich.“ Seine Tochter schenkte ihm mit einem Lächeln nach.
 

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Ly: Ich hoffe es hat euch gefallen nach der langen SOMMERpause. ^^'

Tyson: Vergiss die Nummer mit der Sommerpause - die funktioniert nicht.

Ly: ;_; Na ja...



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Arashi_Kishu
2008-11-09T23:00:39+00:00 10.11.2008 00:00
Armer Ray o,o Sowas tut doch weh oO Mach ich demnächst dann ma bei dir *hehehe* xD
*grml* Un was Kyko wohl machen wird, is aber ma ne scheiß Aktion << Ich weiß, warum ich sie iwie nie mochte o,o
Armer Max ._.
Von: abgemeldet
2008-11-02T18:19:25+00:00 02.11.2008 19:19
Huhu,
Hier ist auch ein kommi von mir!!
Ich wechsle nie wieder meinem Namen *kopfschüttelt*
Ich wusste ja nicht,dass es dann so schwierig werden könnte, mir eine Benachrichtigung zu shciken!!
Egal,egal!!
*daumen hoch*
Dein Kapitel ist echt eins A!!
MAch weiter so!!
Und ich glaube,dass da jemand namens hilary verknallt ist!!
*schnuppert*
Oh..muss schluss machen!!
Meine mutter hat brötchen gemacht
*sabba*

mfg LaLa
Von:  Aoichan
2008-10-28T19:58:16+00:00 28.10.2008 20:58
Das ist ein supper Kappi!^^ aber eine ziemlich gemeine Stelle um aufzuhören -_-

Naja wie dem auch sei, ich hoffe es geht bald weiter, freue mich schon darauf^^

lg

tarasun
Von:  Juih
2008-10-27T18:32:26+00:00 27.10.2008 19:32
BuhHuhu xD
Da bin ich, und leider muss ich sagen das es mir keinen Spaß gemacht das zu lesen, was wohl weniger daran liegt, dass das Kapi vllt schlecht ist als daran, dass ich einfach keine Lust zum lesen hatte... *mit den schultern zuck*
Was sollte ich machen? Ich wollte dich nicht noch länger warten lassen oder weiter erbosen, also hab ich es jetzt gelesen....
Dementsprechend kann ich auch nicht sehr viel dazu sagen wie es denn jetzt war.
Auf jedenfall finde ich es für die anderen Leser gut das du mal wieder weiter geschrieben...
Da Max und Hil sich wieder vertragen haben ist jetzt wohl wieder etwas mehr Ruhe und Frieden da, wobei das bei Ty auch nie lange halten kann xD
Wer ist dieser Seiichi? Ich hab keine Ahnung aber ich weiß noch das Hexe einmal übersehen hat das er ne "i" zuwenig hatte XD
Mal sehen ob es mit Ty und Hil jetzt mal weiter geht ^^ ich hoffe weiter mit...
Ray tut mir langsam echt leid XD
und naja ^^ ich hoffe das nexte mal les ich mit mehr Freunde.
Rechtsschreibfehler hab ich keine mehr gesehen XD - hab ich aber glaub ich auch noch nie ^^
und von deiner "Profiader" spürt man auch hier wieder jede Menge.
LG
Juih <3
Von: abgemeldet
2008-10-27T18:29:49+00:00 27.10.2008 19:29
jahuuuuuuuuuuuu weiter so ens ens ens schreiben wenn es weiter geht achja hab ich schon gesagt das die FF sugeillllllllllll ist xDDDDDDDDD
Von:  _silent_angel_
2008-10-27T17:36:46+00:00 27.10.2008 18:36
Lyyy du hast es geschaaaft (:
*nicht früher schreiben konnt, weil im urlaub war*

endlich, endlich, endlich *hops* das kappi ist daaa (:
aalso *räusper*
Meine Sympathie für Kyko ist mit diesem Chapter gewaltig gesunken ;D Das hört sich verdammt danach an, also würde sie planen Max mit diesem Seiichi zu betrügen ò___Ó
Allerdings ist Max auch etwas sehr gut gläubig, wenn ich die Kko aus diesem Chap mit den aus vorherigen vergleiche oO

Was ich total süß fand, war die Entschuldigung von Hilary <3 & Max Neckerein waren sehr genial ;D & tyson Reaktion erst *weglach*

Soo und jetzt zu Naomi ;D Ich bewundere dich echt für deinen Einfallsreiichtum an Weckideen ;D *Ray pat* Er kann einem ja iwo leid tun... aaber es ist ja nur zu seinem besten :D
Ich freu mich schon so darauf, wenn Mao kommt (im nächsten? =?)

gaanz liebe Grüße x3

Von: abgemeldet
2008-10-27T15:07:20+00:00 27.10.2008 16:07
wegen DIR muss ICH jetzt die ganze ff noch mal lesen :[ ... weiß schon garnicht mehr worums geht -.- haha ^^ ...
kyko geht mir auf die nerven >_> und max tut mir leid ... genauso wie rai xD ...
schön weiter schreiben ^o^ *schups* <3
Von: abgemeldet
2008-10-25T23:47:02+00:00 26.10.2008 01:47
YAY! Finally, there is a new chapter. *___*
Klar, 'ne Pause braucht jeder Mal. Und die gönne ich dir auch.
Aber TU MIR SOWAS BITTE NIE WIEDER AN. ;____; XD

Hach ja, diese wunderschönen Einstiegsszenen. Ich liebes es. x3
Zum Einstieg musste ich mir aber, um ehrlich zu sein, mein Kommi zum letzten Kappi durchlesen, um zu wissen, wo genau wir grad waren. Und da is' mir aufgefallen, dass da Wörter wie Schlampe und Schlampenarsch gefallen sind.. Sorry dafür, aber is' doch wahr mit Kyko. xD
Hach ja, Ty und Hil. <3 ''Du musst ganz schön in Hil verknallt sein, um das zu riskieren'' [abweichend vom Original]. xD JAA, endlich merkt das mal jemand. Und ENDLICH merkt sie es mal. Das Lächeln war ja voll der Beweis und diese schönen Holzkopf-Gedanken. xD
''Und was hast du nun vor mit deiner unglaublichen Laune?'' - ''Na is' doch klar! Wir spionieren Kai und Nao nach'' - ''BIST DU WAHNSINNIG!?'' XD Genau das hab ich mir auch gedacht.
Nomma zurück zum Thema Kyko... diese ********! Einfach rumtipseln und rumgrinsend. Ich könnt 'se, könnt ich die!! Grade der arme Max. .____. Diese Ekelpaketin man!
Ooh, da kommt Kenny vorbeigerannt. xD Ich mag Kenny irwie, seit so 'nem bestimmten Cosplay. Aber wen ich, abgesehen von Yuriy, im Moment am meisten mag is' Ivan. *____* [Dauert es eigentlich noch lange, bissu die anderen Teams und Charas einbaust? xD]
Der arme Kenny. Grade er, dieses schüchterne Ding. Der wird sich sicherlich nie mehr trauen, Max in die Augen zu schauen. XD Oder generell anzugucken, weil er Angst hätte, ir'was zu bemerken. Ohaa. xD Und diese verzweifelten Nachrufe von Max. Als hätte er ihn betrogen oder so. xDD
Ohaa, wie is' Nao denn drauf? xD Der arme Ray. Kann dem seine Scheißlaune verstehen. Aber ''gleich'' wird sein Leiden ja ein Ende haben! [Hoffe ich mal stark, Ly. Ò____ó] xD Nee, ich mein.. du kannst den armen Jungen doch nicht ewig quälen. v____v
Der Satz mit dem Lächeln, welches jeder Großvater hat, der seinem Enkel was gutes tun will, war gayL. xD
Mich würde jetzt nur übeLst intressieren, was für'n Schreiben das is', und was das mit von wegen Bladebreakers und Whiter Tiger X auf sich hat.

Und ich war sooo~ gespannt und willig zu lesen.. und Ende.
Nooooiiiiin, T______T
Waah, war ganz toll Aytm... nach dieser langen Zeit endlich wiederzulesen. [Nein, das soll dich jetzt nicht dazu veranlagen, immer so lange auf's neue Kappi warten zu lassen. xD]
Liebe Grüße, da Nash. :D
Von:  hellebelle
2008-10-25T09:05:52+00:00 25.10.2008 11:05
jeder braucht mal ne pause^^ aber das ganz am anfang war einfach nur genial: "Tyson: Vielleicht sollten sich die Leser schon mal auf eine Winterpause einrichten. ^^'" xD das is geil^^..naja, mal schaun^^

njo, halt mal wieder n tolles kappi, endlich kommt max auch einwenig ins zweifeln, was seine kyko angeht..-__- bin schon gespannt, was diesbezüglich herauskommt =)

tyson+hil 4 evaaa!! hoffentlich bald mal..^^

thx, bis irgendwann mal
Von:  between_black_pages
2008-10-22T20:25:52+00:00 22.10.2008 22:25
Ich hab mch über deine ens gefreut!^^ danke dafür! Und ich konnte auch noch was mit der ffic anfangen! xD
Jedenfalls find ich das Kapitel echt cool! Max war zwar etwas sehr gutgläubig, aber naja. Außerdem ist meiner Meinung nach zu wenig passiert... xDD ACTION! *lol* Aber ansonsten find ich das Kappi, wie gesagt, echt klasse!

Schreib möglichst bald weiter!^^
Glg


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