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Blut des Todes

von

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Erste Begegnung

Also ich persönlich find das Kapi nicht besonders gut gelungen, aber lest selbst.
 


 

Vaire währenddessen verschwendete keinen Gedanken mehr an sie. Ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben, ging sie weiter Richtung Innenstadt. Sie sah viele Leute an sich vorbei gehen, doch es interessierte sie nicht. Sie war viel mehr darauf fixiert, heraus zu finden warum dieser Kerl hinter ihr, ihr die ganze Zeit folgte. Der Fremde kam näher, sie verlangsamte ihre Schritte damit, er die Chance hatte ihr so nah wie möglich zu kommen. Dieser jedoch kam nicht noch näher, im Gegenteil er hielt den Abstand gleich, was Vaire stutzig machte.
 

<Wer ist er nur. Wieso kommt er mir so bekannt vor... kann es sein das er... nein... das kann nicht sein.> Vaire drehte sich um und war überrascht. <Er ist weg. Wo ist er hin? Das kann nicht sein. Ich hab nur einen Moment nicht aufgepasst. Ich muss vorsichtig sein, wer weiß was der will.> Plötzlich packte sie jemand an der Schulter, sie drehte sich um und sah ihrem gegenüber in die Augen.
 

„Ich habe dein Gespräch mit dem anderen Mädchen mitbekommen...“, fing er an, doch Vaire unterbrach ihn: „Wenn Sie irgend jemanden davon erzählen, dann geht's Ihnen genauso. Klar?“ „Oh ich hatte nicht vor jetzt schon zu sterben. Aber nein darum geht's auch nicht. Vielleicht kann ich dir ja helfen.“, meinte er. „Wobei helfen?“, fragte Vaire etwas verwirrt, doch die Person vor ihr lächelte nur. „Na du willst doch diesen Kerl finden vielleicht kann ich dir bei deiner suche helfen.“ „Was?? Sie meinen Sie wissen wen ich suche?“, fragte sie wieder verwirrt.
 

<Verdammt wieso hab ich nicht bemerkt das er mich und Terin belauscht hat. Er muss von Anfang an dabei gewesen sein. Sonst bin ich nicht so unaufmerksam, das kann doch nicht wahr sein.> „Wenn du nicht willst...“ er drehte sich um und ging, doch Vaire hielt ihn am Arm fest. „Nein! Warten Sie. Wie können Sie mir helfen?“, sie sah ihn flehend an. „Komm mit mir“, sagte er bloß und ging weiter.
 

„Okay.“, sagte sie und nickte. Eine Weile gingen die beiden nebeneinander her bist sie plötzlich das Wort ergriff. „Wo gehen wir hin? Wer sind Sie überhaupt und warum wollen Sie mir helfen?“, ohne ihn anzusehen stellte sie ihm all diese Fragen. Er jedoch machte nicht die Anstalten ihr eine Antwort zu geben.

<Wer ist er nur. Warum zum Teufel krieg ich keine Antwort, wenn er nicht bald....> weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken denn schon blieb er unerwartet stehen. Sie bemerkte es erst als der Fremde sie am Arm packte. „Warte hier können wir uns unterhalten. Gehen wir runter.“ Als Vaire sich umsah bemerkte sie, das die beiden am Strand waren. Mittlerweile hatte sich der Himmel zu gezogen und das Wetter schien sich zu ändern. Ob dies was gutes verhieß.
 

Als die beiden am wasser standen sah Vaire zum offenen Meer hinaus und ihre Augen leuchteten bei diesem Anblick auf, was der Fremde natürlich bemerkte, da er sie aufmerksam beobachtete. <Dieses Mädchen, so jung und doch so eiskalt. So hübsch und doch so zurückgezogen.> Er sah sie nun an und fing an zu reden.
 

„Entschuldige meine Unhöflichkeit. Ich sollte mich erstmal vorstellen.“ Die 15-jährige sah ihn an. „Mein Name ist Xever. Ich wohne seit einigen Tagen hier und kam zufällig an der Gasse vorbei wo du mit dem anderen Mädel warst. Eigentlich wollte ich euch beide fragen ob ihr mir nicht ein bisschen Gesellschaft leisten wollt. Ich....“

„Was sie wollten uns fragen... aber wieso uns ich mein wer geht durch verlassene Gassen und sucht Mädels die sich gegenseitig bedrohen.“ Vaire konnte es nicht fassen.

„Ganz einfach. Du warst der Grund. Erinnerst mich an jemanden den ich mal kannte. An ein junges Mädchen aus meiner alten Stadt, allerdings wollte ich erst dazwischen gehen wenn was passiert. So hab ich abgewartet was geschieht.“

„Mit anderen Worten Sie wissen gar nichts! Stimmt das es ist doch so oder!“ Die schwarzhaarige war nun sehr aufgebracht. „Ist doch so das war nur ein Hinterhalt um mit mir ins Gespräch zu kommen.“
 

„Nein ganz und gar nicht. Ich habe gehofft dir helfen zu können, wirklich. Und bitte siez mich nicht die ganze Zeit okay.“ Xever lächelte sie geheimnisvoll an. „Ich weiß mehr als du denkst. Bin zwar neu hier aber kann auch mehr als du auf den ersten Blick siehst. Wieso suchst du diesen Kerl?“

„Das geht dich gar nichts an!“, erwiderte sie giftig. „Kannst du mir nun helfen oder nicht? Wenn ja sag was du weißt, wenn nein lass dich nie wieder hier blicken sonst wirst du´s bereuen.“ Ihre Blicke trafen sich. <Wow er hat so... nein was denk ich da ich hab keine Zeit um mich zu verlieben.>
 

„Hör zu ich mache dir einen Vorschlag. Wenn du Morgen mit mir essen gehst dann werde ich dir erzählen was ich weiß.“ Vaire, sichtlich in Gedanken versunken, antwortete mit einem knappen: „Okay.“ „Gut morgen um 1 Uhr hier am Strand einverstanden?“ Sie nickte nur, worauf er auch schon verschwand. Einige Zeit sah sie noch an die Stelle wo er gestanden hatte, machte sich dann aber auch auf den Weg nach Hause. Den sie hasst den Tag und lebt nur für die Nacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-05T11:26:38+00:00 05.07.2007 13:26
Oh man ^^
ich find das Kapitel gelungen, wirklich!
Hmm ... aber wer ist dieser Mann/Junge?
hab ich nicht ganz verstanden ^^
aber kommt ja glaub ich noch :D
schreib schnell weiter, würd mich freun'!

-LE-
Von:  deathneko
2007-07-04T22:42:30+00:00 05.07.2007 00:42
Hmm, eine seltsame Wendung, dennoch könnte diese interessant werden =^.~=

Deine Schreibart, vorallem aber die Absätze vermisse ich, daher wirkte dieses Kapitel recht unübersichtlich =^.^=

Vielleicht kannst du dies ja nochmals überarbeiten =^.~=

Auf alle Fälle freue ich mich auf den nächsten Teil =^.^=


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