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Nightdancer

- Killerin aus Liebe I -
von

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Flashback Teil 2

Hier ist nun der zweite Teil.

Bin heute immer noch nicht sehr gesprächig, es war eine lange Nacht gestern…

Lest einfach… und viel Spaß.
 

Kapitel 22: Flashback Teil 2
 

Das alles lag noch gar nicht solange zurück - 18 Jahre - trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor.

Die ganzen unbeschwerten Kindertage spielten sich in meinem Kopf, wie ein längst abgelaufener Film, ab.

Und ich saß als x-beliebige Zuschauerin in der 1. Reihe und sah dem jungen Mädchen dabei zu, wie es seinen Weg zum Erwachsen werden bestritt.

Ich kannte das Mädchen nicht.

Hatte nichts mit dem unbeschwerten Sonnenschein zu tun.

Nur dunkel… In einer anderen Zeit, einer anderen Welt konnte ich mich erinnern.

Dieses Mädchen war ich gewesen.

In einem anderen Leben.

Dieses Mädchen war tot… schon lange verloren.

Ich hatte es damals selbst zu Grabe getragen.

Damals an meinem 15. Geburtstag.

Am 11. Juli in einer lauen Vollmondnacht.
 

„Wer bist du?“

„Bis vor 1. Sekunde ein Fremder für dich. Ab diesem Augenblick dein zukünftiger Partner.“
 

Damals war ich ihm zum allerersten Mal begegnet.

Tora… - Meinem Partner.
 

„Die Zeit ist gekommen, Suzuna Mihikoru.“

„D-Du kennst meinen Namen?“

„Sicherlich.“

„Wer bist du?“

„Dein Partner.“

„W-Wie… Ich verstehe nicht.“

„Bald wirst du verstehen. - Ich bin ein Auftragskiller.“

„Haha! Guter Scherz.“

„Ich scherze nicht.“

„…“

„Es ist wichtig, dass du mir zuhörst.“

„D-Du meinst das ernst, nicht wahr?“

„Das sagte ich doch schon.“

„Was willst du hier… von mir??“

„Dich holen. Du sollst mich auf einem meiner Aufträge begleiten. Ab heute bist du meine Partnerin.“

„Deine Partnerin?“

„Ja.“

„Und was muss ich tun?“

„Töten.“

„Tö- SPINNST DU? NIEMALS!!“
 

Niemals…

Plötzlich stand er des Nachts mitten in meinem Zimmer. Die hellblauen Vorhänge des offenen Balkonfensters flatterten rhythmisch um Wind während ich ihn von meinem Schreibtisch aus fassungslos ansah.
 

„VERSCHWINDE!“

„Willst du das wirklich?“

„Was soll das heißen? - Natürlich will ich das! Mach jemand anderen zu deiner Partnerin aber halt mich da raus!!“

„Willst du es denn nicht wissen?“

„Was? Was willst du wissen?“

„Was damals geschehen ist.“

„Ich… Ich verstehe nicht.“

„Ich kannte deine Eltern…“
 

An meinem 15. Geburtstag wurde das Geheimnis um meine Eltern gelüftet…
 

Das Ehepaar Yakamura adoptierte mich im Spätherbst, nach meinem 7. Geburtstag. Die Yakamuras und die Fumas waren enge Freunde gewesen und so war es ein großes Glück - vielleicht auch Schicksal - für mich und Kyusuke das wir nach unserer Adoption in das gleiche Stadtviertel zogen und immer noch Kontakt hatten.

Wir wuchsen zusammen auf, sahen uns jeden Tag und ab unserer angefangenen Mittelschulzeit begannen unsere Adoptiveltern schon mal Zeitweilen unsere zukünftige Hochzeit zu planen.

Ich hatte viel von Kyusuke gelernt. Abgesehen von der unglaublichen Lebensfreude und dem unerschöpflichen Enthusiasmus den er versprühte, gab er mir eine gehörige Portion Selbstvertrauen mit auf den Weg.

So wurde aus dem schweigsamen jungen Mädchen, dass immer einsam und alleine unter einem Baum gesessen und vor sich hingeträumt hatte, eine angehende junge Frau die sich in der Aikido-Gruppe ihrer Mittelschule als Mannschaftsführerin aufstufte und bald auch zur Schulsprecherin gewählt wurde.

Kyusuke war immer und überall an meiner Seite.

Er nahm nie die interessierten Blicke der anderen Mädchen wahr, wenn er vor dem Schultor auf mich wartete da unsere Kurse meist versetzt Schluss hatten.

Er beachtete die vielen Valentinskarten nicht, die jeden 14. Februar sein Fach in der Eingangshalle der Schule überhäuften.

Er war ein guter Kumpel für seine Mitschüler. Ein verlässlicher Partner wenn es um Gruppenarbeiten galt. Eine hilfreiche Stelle an die man sich wenden konnte, wenn man den Putzdienst nicht übernehmen konnte, doch vor allem war er eins: MEIN KUMPEL.

Doch seit dem 2. Jahr in der Mitteschule änderte sich alles für mich.

Eines Morgens - ein x-beliebiger Tag - kam ich aus dem Haus meiner Adoptiveltern und da stand er. Wie jeden Morgen lässig lehnend gegen der Mauer neben unserer Eingangstür und wie immer sein Kendo-Schwert unter dem Arm.

Sein neckisches Lächeln war mir vertraut und seine grünen Augen die mich freundlich anstrahlten auch aber in diesem Moment hüpfte mein Herz einige Zentimeter höher.

Als er zu sprechen begann und mir einen Guten Morgen wünschte spürte ich, dass seine Anwesenheit anders auf mich wirkte.

Ganz anders…

Die letzten Monate vorher war er - wie jeder angehende junge Mann - im Stimmbruch gewesen und hatte mit seiner Tonlage reichlich Schwierigkeiten gehabt. An manchen Tagen war es so schlimm gewesen, dass er gepiepst hatte wie ein Mäuschen. Ab und an hatte er auch die Konsonanten nicht mehr richtig herausgebraucht, wofür ich ihn aufgezogen hatte und einfach nur kichern musste.

Doch an diesem Morgen sprach er wieder normal.

Und seine Stimme war auf einmal so reif… so freundlich und so unglaublich schön.

Mir verursachte es eine sachte Gänsehaut.

Ich versuchte die aufkeimenden Gefühle in seiner Gegenwart zu unterdrücken, da ich nicht wollte, dass er mich wie eine dieser schrecklich lauten Mädchen behandelte, die ihm in Scharen hinterherliefen da er der unangefochtene Champion unserer Kendo-Mannschaft war.

Doch wann immer er mich fragte, ob wir zusammen nach hause gehen würden oder ob ich nach der Schule noch ein Eis essen gehen wollte, kam es mir vor wie eine Einladung. Meine erste Verabredung und nicht wie ein kurzes Treffen unter Freunden.

Wenn Andere uns sahen, waren wir immer noch gute Kumpel.

So war es schließlich schon immer gewesen.

Doch in meinem Herzen war er ab diesem Moment meine erste große Liebe.
 

Im Gegensatz zu meinem Kumpel hang ich nicht mit Leib und Seele an meinen Adoptiveltern.

Die Yakamuras waren freundliche, warme Menschen die mir ein zu Hause gaben und dafür war ich sehr dankbar.

Ich versuchte mich - so gut wie es eben ging - an ihre Regeln zu halten und sie nicht zu enttäuschen.

Ich arbeitete fleißig für die Schule und gab mir all erdenkliche Mühe eine gute Tochter für die beiden zu sein.

Ich hatte sie gern, sehr gerne sogar… doch in all den Jahren gingen mir meine wirklichen Eltern nie aus dem Kopf.

Und in der Nacht meines 15. Geburtstags war es dann soweit.

In dieser Nacht änderte sich alles…
 

„D-Du kanntest meine Eltern? WOHER?!“

„Komm mit mir.“

„Warum sollte ich?“

„Komm mit mir… und dann wirst du alles erfahren.“
 

Ich ging mit ihm mit.

Ich folgte ihm.

Ab diesem Moment war ich einer von Ihnen.
 

Eine geheime Untergrundorganisation aus ausgebildeten Killer die auf jeden Befehl ihres Bosses handelte.

Das hörte sich nach einem ziemlich gruseligen Hollywood-Block-Buster an.

Es war gruselig aber ein Film war es nicht.

Dazu war es zu real.

Die Panik der Opfer zu greifbar.

Das Blut zu rot… zu lebendig.
 

Meine Eltern waren nicht bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Diese Geschichte war die reinste Vertuschung gewesen.

Es gab kein Auto. Es gab keine regennasse Straße und kein entgegenkommender Lastwagen.

Es gab nur sie… die Organisation.
 

„M-Meine Eltern waren Auftragskiller?“

„Korrekt.“

„Ich glaube dir kein Wort!“

„Dein Vater hieß Enzo Mihikoru, deine Mutter Maika. Ihr wirklicher Mädchenname lautete Elena, sie war Engländerin die aufgrund ihres strengen Elternhauses ihr Studium im fernen Osten absolvierte. Während dieser Zeit lernte sie deinen Vater kennen und die beiden heirateten wenige Monate später. Daher hast du auch diese außergewöhnliche Haarfarbe und deine verblüffend blauen Augen.“

„W-Wer bist du?“

„Ich bin ein Freund deines Vaters… war ein Freund deines Partner. - Er war mein Partner.“
 

Ich erfuhr von einer Sekunde auf die nächste, dass meine Eltern Auftragskiller gewesen waren.

Sie hatten ein Zweitleben, ein verdecktes Leben im Untergrund geführt. Waren in der Nacht aktiv gewesen und hatten die bestmöglichsten Ränge der Killer angenommen.

Und dann - eines Nachts - waren sie während eines Auftrages getötet worden.

Sie waren einfach so verschwunden, ihre Leichen hatte man nie gefunden.
 

„Was hat das Ganze mit mir zu tun?“

„Willst du dich nicht rächen?“

„Rächen? Wofür?!“

„Für die Ermordung deiner Eltern.“

„Hör zu: Ich habe damit nichts zu tun, verstanden? Ich bin Suzuna Yakamura. Suzuna Mihikoru ist seit ihrem 7. Lebensjahr tot.“

„Du willst es also nicht wissen?“

„Was wissen?“

„Wer es war. Wer deine Eltern umgebracht hat und wieso.“

„Doch… Nein! Selbst wenn, ich kann Niemanden töten.“

„Doch, das kannst du.“

„Woher weiß du das?“

„Es steckt dir im Blut…“
 

In meinen Adern floss das Blut meiner Eltern. Der Lebenssaft zweier Menschen die ihr halbes Leben damit verbrachten auf Anweisungen zu morden.

Vielleicht war es der Schock, vielleicht aber auch die Hoffnung oder die unbändige Ruhelosigkeit etwas über meine Eltern zu erfahren, vielleicht lag es auch einfach nur daran, das Tora Recht hatte.

Es lag mir im Blut. - Ich war eine Killerin. Eine Killerin durch und durch.
 

Mein 15. Lebensjahr war nicht nur entscheidender Wendepunkt für mein bisher behütetes und vor allem normales Leben sondern auch der Zeitpunkt meines ersten Mordfalls.

Ich war damals mit Kyusuke zufällig in der Nähe einer Spielhalle vorbeigekommen als Inspektor Todai damit beschäftigt gewesen war einen Raubmord aufzuklären.

Damals hatte ich die Männer de Kripo-Tokyo das erste mal kennen gelernt und mit Tatkräftiger Unterstützung meines Kumpels den Fall gelöst.

Danach stattete ich dem Polizeipräsidium immer mehr Besuche ab, freundete mich mit Madoka und Kuroba an um an vielen Fällen wie möglich beteiligt zu sein.

Es war wichtig für mich zu wissen, wie sich das ganze Verfahren bei der Polizei abspielte.

Was musste ich beachten, durfte ich nicht tun, sollte ich vermeiden damit die zuständigen Beamten so wenig Spuren wie möglich an den Tatorten fanden??

Nach einigen erfolgreich gelösten Fällen wurde ich so etwas wie das kindliche Anhängsel von Todai, dass sich jedoch frecherweise immer wieder selbstständig machte.

Bald geschah es immer häufiger, dass mir irgendwelche Leichen vor die Füße fielen oder ich in ein Verbrechen stolperte sodass ich langsam aber sicher verstand, wovon Tora geredet hatte.

Ich hatte es tatsächlich im Blut.

Der Tod folgte mir auf Schritt und Tritt und ich konnte ihn nicht abschütteln.
 

Jedoch schlug diese Begebenheit eine große Schneise in mein bisher friedvolles Leben.

Den Yakamuras konnten meine nächtlichen Ausflüge nicht geheim bleiben und so geschah es, dass es immer mehr zwischen meinem Adoptivvater und mir zu Reibereien kam.

Seiner Meinung nach, gehörte es sich nicht für ein anständiges Mädchen den Beruf der Polizisten zu erlernen.

Meine Begeisterung für all erdenklichen Leicheninformationen und Giftanalytiken war ihm praktisch unheimlich.

Ich fühlte mich missverstanden, obwohl ich ihn gleichermaßen nachvollziehen konnte und ich verstand, dass mein altes Leben abermals vorbei war.

Suzuna Yakamura war abermals gestorben und Suzuna Mihikoru musste ihren Platz wieder einnehmen.

Ich trat das Erbe meiner getöteten Eltern an und verließ nach meinem 18. Geburtstag das Haus meiner Adoptiveltern um mich selbst zu verwirklichen.

Wenn ich schon des Nachts wie der leibhaftige Sensenmann Menschen abmetzeln musste, wollte ich wenigstens in den hellen Stunden für Ordnung sorgen.

Wenn ich es schaffen würde - durch eine eigene Detektei - gefährdete Personen zu retten oder gar Morde aufzuklären und so für Gerechtigkeit zu sorgen, wäre dann meine Schuld das Nachts gesühnt?

Was musste man tun, um so viele Leben wie ich sie ausgelöscht hatte nicht mehr auf dem Gewissen zu haben.

Was…??
 

Zu den Yakamuras brach ich jeglichen Kontakt ab.

Ich verkraulte die beiden regelrecht da ich nicht wollte, dass sie in die Schusslinie gerieten.

Dabei tat es mir im Herzen weh ausgerechnet die Menschen zu verstoßen die mir so eine glückliche und unbeschwerte Kinderzeit ermöglicht hatten.

Ich zog in mein jetziges Apartment und setzte auch einige Zeit alles daran um den Kontakt mit Kyusuke abzubrechen aber mein dickköpfiger Kumpel wollte sich einfach nicht vertreiben lassen.

Immer rief er vehement an oder kam überraschenderweise vorbei und eines Tages stand er vor der Tür meines gerade gekauften Büros in Shinjuku und bot mir eine Partnerschaft an.

Warum ich einwilligte, weiß ich bis heute nicht.

Vielleicht war es das Gefühl nun nicht mehr gänzlich alleine zu sein.

Ich dankte im Stillem jeden guten Geist dem ich es zu verdanken hatte, dass er bei mir war.

Trotzdem durfte er nie erfahren was ich tat.

Wer ich war…
 

Ich tötete nicht aus Lust.

Ich tötete nicht aus Trauer.

Ich tötete nicht aus Hass.

Ich tötete nicht einmal aus Rache.

Ich tötete, weil ich eines Tages wissen wollte warum.

Warum?

Was hatten meine Eltern sich da angetan?

Was hatten sie MIR angetan?

Warum waren sie Killer geworden?

Warum bloß??
 

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So ein beschissenes Kapitel! - Ich find es beschissen!

Und ihr? *schon hinstell damit ihr mich mit faulen Eiern und Tomaten bewerfen könnt*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-12T20:09:59+00:00 12.11.2007 21:09
so so dieses Kapitel soll also nicht gut sein??? "beschissen" wie die es beschreibst^^...Ich finde es ziemlich gut endlich erfährt man ein bisschen mehr...also spannend wirds auf jeden Fall =)...ich bleib dran *weiter les*
*knuddel und kuss geb* Hab dich lieb Schatz =)
~<Subway>~
Von:  Nochnoi
2007-09-04T10:25:42+00:00 04.09.2007 12:25
Also ich find es ehrlich gesagt auch nicht beschissen ;p Außerdem habe ich im Moment sowieso keine faulen Eier oder Tomaten im Haus, also hast du nochmal Glück gehabt XDD

Also das mit Suzunas Eltern ist wirklich interessant, irgendwie hatte ich an diese Möglichkeit gar nicht gedacht. Ich hatte irgendwie angenommen, dass sie dazu gezwungen würde, aber dass ihre Eltern auch Killer gewesen sind, damit hatte ich gar nicht gerechnet o.ô
Und ich kann sie auch irgendwie verstehen, mich interessiert es ebenfalls brennend, wer die beiden umgebracht hat >.<

Aber das mit ihren Adoptiveltern find ich wirklich traurig óò Da haben sie sich so um Suzu gekümmert und dann muss sie sich von ihnen abwenden ...
Aber Kyu ist hartnäckig geblieben, irgendwie wundert mich das gar nicht XDD Und auch die Schilderung, wie sich Suzu schließlich in ihren Kumpel verliebt hat, war sehr eindringlich. Ja, ja, Männer mit sexy Stimmen sind schon was Tolles ^______^

So, ich mach dann mal Schluss und sag dir noch zum Abschied: Mach schön weiter! ^.^

LG
Nochnoi
Von: Karma
2007-09-03T18:39:43+00:00 03.09.2007 20:39
Also, ich find's nicht schlecht. Eher sogar im Gegenteil. Das macht alles noch viel, viel spannender und nachvollziehbarer. Hin und wieder müssen solche Rückblenden einfach sein.

Aber Suzu tut mir immer mehr leid. Ich kann sie verstehen. Ich würd's an ihrer Stelle auch wissen wollen. Ich meine, es waren immerhin ihre Eltern. Und ich könnte auf Dauer auch nicht mit der Ungewissheit leben.

Sie hat das übrigens recht clever gemacht. So die Polizei 'auszuspionieren' und so herauszufinden, wie sie am Besten töten kann und muss... schon krass. Vor allem, wenn man überlegt, dass sie erst fünfzehn war, als Tora das erste Mal bei ihr war... übel, wirklich übel.

Und auch die Erinnerung daran, wann sie sich in Kyu verliebt hat, war sehr schön und nachvollziehbar geschrieben. Man konnte sich richtig schön in das Mädchen hineinversetzen, dass ganz plötzlich anfängt, seinen Kindheitsfreund nicht mehr als Kumpel, sondern als Mann wahrzunehmen. Dieses erste Herzflattern, die erste Verlegenheit... hast Du wirklich sehr schön gemacht.
*lobkekse back und hinstell*
*tomaten und faule eier auf den kompost werf*
Die brauchen wir nicht mehr.

So, und jetzt bin ich gespannt, wie's weitergeht. Aber lass Dich nicht hetzen. Du weisst ja, ich bin geduldig.
*knuddel*

Karma

P.S.: Beinahe hätte ich das Wichtigste vergessen: ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!!
*brüll*


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