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Lost Memories - I don't remember

Tala X Ray
von

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Vertrauen...

Nihao!

Da ihr lieben Leserchen die 100ter-Grenze der Kommis geknackt habt, hab ich dieses Kapitel doppelt so lang gemacht, wie die anderen~ danke schön *alle mal knuddel* *Kekse verteil*

Viel Spaß damit,

Zai jian, Ta-chan
 

Vertrauen...
 

„Was ist los, Ray?“, fragte der Rotschopf und ließ sich neben dem Schwarzhaarigen auf den Boden sinken.

Auch Bryan wollte nicht länger stehen und ließ sich auf dem weißen Teppich nieder. Beide Russen hatten ihre Aufmerksamkeit auf den traurigen Chinesen gerichtet. Dieser hatte den Blick gesenkt und einzelne Tränen flossen ihm noch über die Wangen.

„Wir können dir nicht helfen, wenn du uns nicht sagst, was los ist“, murmelte Bryan ungeduldig.

„Wieso... wollt ihr mir denn überhaupt helfen? Und wer hat gesagt, dass ich Hilfe brauche?“, flüsterte Ray.

„Die Tatsache, dass dein Freund gerade wütend raus gestürmt ist und du mit aufgeschlagener Lippe und weinend zurückbleibst, spricht sehr dafür, dass du Hilfe brauchst, Kleiner.“

„Wir wollen dir helfen, weil es niemand verdient auf diese Art und Weise gedemütigt zu werden. Egal wer und egal, ob wir in der Vergangenheit... Differenzen... hatten“, ergänzte der Violetthaarige.

Kurz blickte ihn Ray an, nickte dann jedoch.

„Ich... Kai und ich, wir sind seit der ersten Weltmeisterschaft schon zusammen und... er war so lieb und fürsorglich und einfach toll und alles... Aber dann wurde er immer besitzergreifender und eifersüchtiger. Er hat angefangen meine Fanpost zu lesen und mir vorzuschreiben, was ich anziehen sollte... Und er ist immer gleich ausgetickt, wenn mich jemand auch nur angesehen hat... Und dann...“

Rays Erzählung wurde immer leiser, bis er schließlich am Ende ganz verstummte und den Blick senkte. Was tat er da überhaupt? Wieso erzählte er das ausgerechnet den beiden? Aber... wem sollte er es denn sonst erzählen?

„Ray... es ist in Ordnung, glaub mir, es hilft darüber zu reden.“

Der Schwarzhaarige blickte in die eisblauen Augen des Russen und hatte dieses eine Gefühl... Dieses Gefühl, dass er dieser Person vertrauen konnte. Aber... hatten ihn seine Gefühle nicht erst in diese missliche Lage gebracht? Konnte er ihnen da überhaupt noch vertrauen? Seinen eigenen Gefühlen? Aber wenn nicht seinen Gefühlen, was sollte er dann noch vertrauen? Und was konnte er schon verlieren, wenn er Tala und Bryan nun die Wahrheit sagte? Nichts. Denn schlimmer konnte es nicht mehr kommen, nicht nach Rays Empfinden... Er hatte nichts zu verlieren, aber vielleicht etwas zu gewinnen... Vielleicht...

„Kai hat angefangen mir Affären zu unterstellen... Er wurde nahezu fanatisch... Überall sah er potentielle Liebhaber von mir... In jedem Wort von mir sah er nur Lügen... Wollte ich allein weggehen, unterstellte er mir, dass ich mich... mit irgendwem zu einem... Schäferstündchen... treffen würde... Er war besessen von der Idee, ich sei ihm untreu. Und irgendwann hat er angefangen... Zuerst war es eine einfache Ohrfeige, weil mir ein Kerl zu lange auf den Hintern gestarrt hatte und ich Kai davon abgehalten hatte, auf den Typ loszugehen... Und... irgendwann artete es aus...“

„Schlägt... er dich oft?“, fragte Tala leise.

„Immer, wenn ich in seinen Augen etwas falsch mache... Und scheinbar mache ich oft Fehler...“

Der Chinese vermied es bewusst seine beiden Gesprächspartner anzusehen, während er redete. Ray konnte auf mitleidige Blicke verzichten, von denen hatte er in seinem Leben wahrlich genug über sich ergehen lassen. Mitleid, wie er es doch satt hatte... Nur schien es eine unvermeidbare Sache zu sein für ihn...

„Weshalb lässt du dir das gefallen?! Du bist doch kein Schwächling! Du hast mich bei der Weltmeisterschaft geschlagen und mir die Stirn geboten! Weshalb lässt du dich dann von einem wie Kai so unterbuttern und demütigen?!“

Bryan war leicht in Rage geraten. Okay, streichen wir das „leicht“. Er konnte den Chine sen einfach nicht verstehen, seine Beweggründe, sein Verhalten, es ergab alles keinen Sinn für den Violetthaarigen. Schwäche war etwas, das Bryan hasste. Vor allem, wenn er wusste, dass sich der andere wehren konnte. Weshalb sollte jemand freiwillig schwach bleiben wollen, wenn er doch stark war? Das entbehrte jeglicher Logik für den Russen. Und nicht nur für ihn. Auch Tala verstand es nicht.

Beruhigend legte der Rotschopf seinem besten Freund eine Hand auf die Schulter, damit dieser sich beruhigte, hatte er doch gemerkt, wie Ray bei Bryans harschen Worten leicht zusammengezuckt war.

„Bry hat Recht, Ray... Wieso lässt du dir das gefallen?“, fragte der Rothaarige nochmals sanft nach.

„Weil... weil ich ihn liebe... und er liebt mich. Das weiß ich. Er liebt mich und er entschuldigt sich doch auch jedes Mal...“

„Tz. Es bringt dir aber nichts, wenn er irgendwann an deinem Grab steht und sich entschuldigt“, knurrte der Älteste im Raum.

Erschrocken blickte ihn Ray an und Tala funkelte den anderen auch kurz böse an. Das ging nun doch etwas zu weit, Bry musste den Jüngeren ja nicht gleich so ängstigen... Auch wenn er durchaus Recht haben könnte.

„Manchmal... täuschen einen die Gefühle. Glaubst du wirklich, er würde dir so wehtun, würde er dich wirklich lieben? Einen Menschen, den man liebt, verletzt man nicht absichtlich.“

Nachdenklich senkte der Schwarzhaarige den Blick wieder. Er war sich nicht sicher... Vielleicht hatten die beiden Russen ja Recht... Kaum, dass sich dieser Gedanke in Rays Kopf breit gemacht hatte, schlich sich auch ein ironisches Grinsen auf sein Gesicht. Selbst wenn er es wollte...

„Ich könnte Kai nicht einfach so verlassen...“, flüsterte der Goldäugige mehr zu sich selbst als zu den anderen beiden.

Verwirrt blickten sich die beiden Russen kurz gegenseitig an, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder Ray zuwandten.

„Wie meinst du das, du könntest Kai gar nicht verlassen?“, fragte Tala besorgt und musterte den Jüngeren.

Perplex blickte der Schwarzhaarige wieder auf, hatte gar nicht mitbekommen, dass er dies laut ausgesprochen hatte.

„Es ist... Ich meine... Wie sollte ich denn mit Kai in einem Team sein, würde ich ihn verlassen, hm? Wie... sollte das denn aussehen, vonstatten gehen?“

Betreten senkten dieses Mal die beiden Älteren ihre Blicke. Kurz dachten sie beide angestrengt nach. Kamen dann jedoch zum Ergebnis, dass es immer noch einen Hinterausgang gab.

„Du... könntest doch wieder zurück nach Hause nach China, zu deinen Eltern?“, fragte Bryan.

„Nein.“

Die Antwort kam so schnell und bestimmt, dass es Tala und Bryan stutzig machte. Die zwei hatten da ein absolutes Tabuthema für Ray angeschnitten, seine Familie. Darüber sprach er mit niemandem, erstrecht nicht mit den beiden. Es reichte schon, dass er ihnen hier sein Herz ausschüttete und von seinen Beziehungsproblemen sprach wie in einer Vormittags-Talkshow. Aber so viel Vertrauen, um über seine Eltern und seine Heimat zu reden, konnte und wollte er nun auch wieder nicht schöpfen.

„Okay... Mh... Das... Angebot meiner Mutter steht noch“, warf Tala daraufhin ein.

Überrumpelt richteten sich die goldenen Augen auf den Rotschopf. Misstrauen war deutlich darin zu lesen, aber auch etwas anderes, etwas, das Tala an Hoffnung erinnerte...

„Ein Iwanov steht zu seinem Wort, besonders meine Mutter. Was sie sagt, meint sie auch so. Unsere Villa ist groß und genügend Zimmer sind auch frei, Ray. Komm mit zu uns.“

Unsicherheit spiegelte sich in den goldenen Opalen. Weshalb sollte er bei einer fremden Familie wohnen? Ihnen zur Last fallen. Nein, das wollte er nicht. Ray hatte es satt, anderen Umstände zu bereiten. Aber noch mehr hatte der Chinese es satt, von anderen abhängig zu sein. Alles, was er wollte, war er selbst sein und leben. Mehr nicht. Mehr nicht...

„Weshalb sollte ich euch... vertrauen und mit euch mitgehen?“, fragte der Schwarzhaarige leise.

„Weil du nicht recht viele andere Optionen hast. Und, sei ehrlich, schlimmer als jetzt und hier wird es bei uns wohl auch nicht sein. Wir wollen dir nichts böses. Glaubst du wirklich, wenn wir schlechtes im Sinn hätten, wären wir hergekommen, um uns deine Probleme anzuhören? Und du hast Tasha erlebt, glaubst du wirklich, dass in dieser Frau auch nur ein Funke Schlechtes oder Böses existiert?“, entgegnete Bryan.

Neugierig und gespannt auf dessen Reaktion fixierte Tala seinen heimlichen Schwarm. Dieser zögerte jedoch noch immer.

„Wenn es dir bei uns nicht gefällt, kannst du dann noch immer gehen.“

„Mh... vielleicht... Aber... ich...“

„Kein aber! Ich fasse das als ja auf, also hopp, packen, bevor Kai vom Joggen wiederkommt“, unterbrach Bryan den Chinesen.

Nickend stand Ray langsam auf. Er zog unter dem Bett einen mittelgroßen Koffer hervor.

„Komm, wir helfen dir packen. Welcher ist dein Schrank?“

Tala schien es recht eilig zu haben, dass sie aus dem Hotel verschwanden. Unsicher zeigte der Schwarzhaarige auf einen der beiden Schränke, die neben dem Bett standen. Schon hatten sich beide Russen darauf gestürzt und damit begonnen, die sich darin befindlichen Klamotten aus dem Kleiderschrank zu räumen und in den Koffer zu verfrachten. Da die zwei somit ganz gut beschäftigt waren, begab sich Ray ins Bad und packte seinen Kulturbeutel wieder zusammen. Kaum, dass er fertig war, blieb sein Blick im Spiegel hängen. Und was er sah mochte er nicht. Nein, er hasste es sogar. Er hasste es, so schwach zu sein. Er hasste es, dass diese Person im Spiegel so schwach und auf andere angewiesen war. Wie hatte es nur soweit kommen können? Unsicher betastete er sein blaues Auge. Wie hatte es nur jemals soweit kommen können?

„Ray, bist du fertig?“, ertönte Bryans Stimme aus dem Schlafzimmer.

Kurz war er noch gefangen von seinem Spiegelbild, bildete sich ein, dass es ihn verhöhnte, ihn als Feigling und Schwächling beschimpfte, doch vertrieb er diese Gedanken mit einem Kopfschütteln und verließ das Bad eilig wieder. Im Schlafzimmer mühten sich Tala und Bryan damit ab, den Koffer richtig zu schließen, da dieser bei der eigenwilligen Stopftechnik der Russen einfach nicht zugehen wollte. Einige Zeit lang beäugte der Chinese das Schauspiel, bis er nicht mehr an sich halten konnte und loslachen musste. War es auch zu herrlich, wie der Rotschopf auf dem Koffer saß und versuchte den Deckel so weit wie möglich nach unten zu drücken, während der Lilahaarige mit aller Gewalt am Reißverschluss zog, sodass Ray ihn schon reißen sah. Beide hielten jedoch in ihrem Tun inne, als sie das glockenklare Lachen des Jüngeren hörten.

„Wirklich schön, wenn wir deine Laune heben konnten... Aber hilf uns lieber, anstatt dich über uns lustig zu machen, Kotka!“, äußerte Bryan leicht ärgerlich.

„Kotka?“, echote der Goldäugige verwirrt und legte den Kopf schief, verstummte.

„Vergiss es, hilf uns einfach!“, verwarf der Violetthaarige.

Nickend begab sich der Chinese ans Bett und schob zunächst Tala vom Koffer, dann öffnete er den inzwischen halb geschlossenen Reißverschluss wieder, legte seinen Kulturbeutel rein und verstaute alles andere mit einigen, kurzen Handgriffen erneut und dieses Mal ordentlicher. Als er damit fertig war, schloss er den Deckel einfach wieder und zog den Reißverschluss zu. Mit einem Funken Bewunderung beobachteten ihn die beiden zum Packen untalentierten Russen.

„Und... fehlt sonst noch etwas?“, fragte der Rothaarige dann schließlich.

Eilig ließ der Kleinere nochmals seinen Blick durch das Hotelzimmer schweifen, schüttelte dann den Kopf. Nickend griff Bryan nach dem Koffer, er hatte es eilig, konnte auf eine Konfrontation mit Kai gut verzichten.

„Wartet! Ich... ich... will Maxie und den anderen noch eine Nachricht hinterlassen“, hielt die leise bittende Stimme des Chinesen ihn zurück.

Seufzend blieb der Ältere stehen und drehte sich nochmals zu den beiden Jüngeren um. Auch Tala schien ungeduldig und linste Ray über die Schulter, als dieser auf einen kleinen Block eine Nachricht schrieb.

„So, fertig. Dann können wir gehen“, meinte Ray lächelnd.

„So, so, und wohin wollt ihr gehen?“

Drei erschrockene Augenpaare richteten sich auf den graublauhaarigen Leader der Bladebreakers, der ärgerlich im Türrahmen lehnte.

„Ray wird mit uns mitgehen, Kai. Und er wird bei uns bleiben“, knurrte Tala und stellte sich beschützend vor den Chinesen.

Mit einem angsteinflößenden Blick fixierte Kai seinen Freund. Der Schwarzhaarige fing an zu zittern. Plötzlich hielt er das ganze gar nicht mehr für eine so gute Idee...

„Ray, geh zu Bryan. Bry, bring Ray und sein Gepäck zu uns nach Hause, ich komme nach. Ich unterhalte mich noch etwas mit Kai.“

Ray wollte wiedersprechen, doch Talas leise geflüstertes „Vertrau mir.“ hielt ihn davon ab; so ging er zu Bryan. Dieser packte nickend Rays Handgelenk und zog den Chinesen hinter sich aus dem Hotelzimmer und ließ Tala und Kai allein zurück.

„Lass uns reden, Hiwatari“, zischte Tala und knackte gefährlich mit den Fingerknochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2007-08-17T16:29:21+00:00 17.08.2007 18:29
Oi~
Ich hoffe Tala ist stärker als Kai, sonst hat Ray noch mehr schuldgefühle als ohnehin schon Oo~ Armes Rei *pat pat*
(siehst du, ich lese xD - hatte mich nur einmal vertan ;__;)
Von:  Kyona
2007-07-25T11:20:28+00:00 25.07.2007 13:20
das kap ist genial
hoffentlich bekommt kai mal so richtig eine
aufs Maul ^^
Von: abgemeldet
2007-07-10T16:26:43+00:00 10.07.2007 18:26
ja, mach ihn fertig ta-chan ^^
*evil grins*
kai hats verdient...
niemand, aber auch wirklich niemand, daf ray-chan, unseren ray-chan schlagen und kai erst recht nicht
*böse kai anfunkel*
amres ray-chan
*ray in arm nimmt und nicht mehr loslässt*
*eifersüchtige blicke ignoriert*
hoffe ta-chan bricht kai etwas...verdient hätte er es so was von
*noch fieseres evil grins*
hdggdl
Von:  knoedelchen
2007-07-06T19:42:55+00:00 06.07.2007 21:42
*belustigt die spannung in der luft anguck*
^___^ ich bin irgendwie extrem zufrieden mit Yuriy, aber Kai könnt ich grad eine Klatschen...>__>°
*grummel* schönes Kapitel ^.^~
lg chris

Von: lunalinn
2007-07-06T16:30:09+00:00 06.07.2007 18:30
ui...yu-chan is böse >__>
jez hauen se sich X/
yeah!!
ich will blut spritzen sehen!! >___<
go tala go!! XD
ne joke es soll ja keine toten geben *grins*
danke noch mal für die ens ^^
sag mir bescheid wenns weiter geht ^^
cucu
hdgdl
Von: abgemeldet
2007-07-06T16:24:24+00:00 06.07.2007 18:24
hui, ich will nicht wissen, wie tala, nachdem er mit kai geredet hat aussieht... >-< na hoffentlich sieht kai trotzdem schlimmer aus! *tala mach ihn fertig!!!*
passt zu den beiden russen, dass sie keine koffer packen können xD
aber ich verstehe kai nicht...eine geliebte person schlagen?! verletzten?! das geht nicht! und schon gar nicht wegen solchen nichtigen und noch nichtmal vom armen kätzchen verursachten dingen!
nya super kapi
bis bald
Von:  Robino
2007-07-06T16:13:56+00:00 06.07.2007 18:13
ICH LIEBE DIESE FF EINFACH !!!!
Es war wieder so geil und ich ahb mich richtig über die länge gefreut *freu*
naja talas reden kann ich mir äuserst gut vorstellen.Aber ich bin mir ziemlich sicher das Tala das schaft *Tala anfeuern tut*
bin mal gespand was die anderen russen zu rays rückehr sagen werden.
Freu mich jedenfals shcon voll auf die nächste woche *g*
Und auf die Zeit die Ray nun bei den iwanovs leben wird.

Mach schön schnell wieter XD
So long! Rob
Von:  jack-pictures
2007-07-06T15:01:40+00:00 06.07.2007 17:01
Oje... armes Talachen...
Da hat er sich wieder was angeschafft^^
Von:  japaneseangel
2007-07-06T14:54:35+00:00 06.07.2007 16:54
wieder so ein total geniales kappi!
also, ich muss mal anmerken, kai hat aber ne sehr äh...merkwürdige art, seine liebe zu zeigen...ray würd doch nicht fremd gehen! also, was hat ihn auf die idee gebracht, sodass er so geworden ist, würd mich echt interessieren. ray tut mir leid, für all das, was er da zu erleiden hatte. warum hat er sich denn nicht gewehrt?
tala und bry sind wirklich süß, dass sie ihm so helfen^^ richtig lustig fand ich auch die sache mit rays koffer...XDDDDD...*bildlich vorstellt*...XDDD
aber ich hätt da mal ne frage: was heißt kotka??
und dass kai da am ende aufgetaucht ist, macht mir etwas sorgen. gut, dass ray da weg ist. ich hoff nur, tala kommt da auch heil raus...
freu mich schon auf mittwoch!^^
*knddel*
*wink*
dein engelchen
Von:  Kai-RICK
2007-07-06T14:28:41+00:00 06.07.2007 16:28
Tala, schlag richtig zu!
Ich bin echt froh, das Ray erkannt hat, wer und was gut für ihn ist.
Bitte schreib schnell weiter.
bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
ciao


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