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One-Shot Sammlung

4. Chapter Jacob Balck
von

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Alone (Hilary X Kai)

2.Alone (HilaryXKai)
 

What I thought wasn't mine

In the light

Wasn't one of a kind

A precious pearl
 

When I wanted to cry

I couldn't cause I

Wasn't allowed


 

Die Regentropfen fielen vom Himmel und hinterließen an den Fenstern der Häuser kleine Wasserbahnen. hinter einer dieser Fenster saß Hilary mit dem Kopf an der Scheibe. Das fahle kalte Licht, das von den Laternen auf der Straße in das Zimmer fiel, ließ kleine Schtten der Regentropfen an der Scheibe au dem Gesicht von Hilary tanzen. Ihr Blick war betrübt und traurig. Sie sah aus, als ob sie jeden Momment anfangen würde zu weinen, doch sie konnte nicht. Schon lange zuvor hatte sie zu viel geweint und nun konnte sie nciht mehr. Sie war wie ausgeheult. So blickte sie einfach aus dem Fenster und beobachtete den Regen, wie er sanft auf den Boden fiel. So sanft und leise.
 

Gomen nasai for everything

Gomen nasai, I know I let you down

Gomen nasai till the end

I never needed a friend

Like I do now


 

Er hatte sie verlassen. Nach 3 glücklichen Jahren hat er sie enfach so verlassen. Aber warum? Warum? Er sagte doch, sie würden für immer zusammen bleiben und jetzt? Jetzt war er weg, weit weg. Hilary ballte vor Schmerz ihre Hand zu einer Faust. Dabei zerknüllte sie ein Bild von sich und ihm. Langsam öffnete sie ire Fazst wieder und glättete das Bild etwas. Mit der Fingerspitze strich sieüber sein Gesicht. Sie konnte noch immer seine Haut spüren. Das Bild zeigte ihn, wie er mit Hilary auf den Armen am Starnd stand. Beide lächelten. Es tat ihr weh auf das Bild zusehen, doch sie konnte den Blick nicht abwenden. Zu viele Erinnerungen hingen an diesem Bild.
 

What I thought wasn't all

So innocent

Was a delicate doll

Of porcelain
 

When I wanted to call you

And ask you for help

I stopped myself


 

Er war alles für sie, er war immer für sie da. Er hat ihr immer geholfen. Nur durch ihn konnte sie letztes Jahr ihren Schulabschluß mit einem Durchschnitt von 1,2 machen. Die beiden waren daraufhin mit Freunden einige Tage ans Meer gefahren und feierten dort. Dort ist auch das Foto entstanden. Sie hatten an dem Tag einen kleine Strandparty gefeiert und ziemlich viel Spaß zusammen gehabt, doch dies war vorbei. Vor 5 Tagen hatte er sie verlassen. Einfach so. Tagelang fragte sie sich und Gott, warum gerade er sie jetzt verlassen musste. Doch sie fand keine Antworten.
 

Gomen nasai for everything

Gomen nasai, I knwo I let you down

Gomen nasai till the end

I never needed a friend

Like I do now


 

Langsam stand Hilary vom Fensterbrett auf sie sah furchtbar aus. Ihre Haut war weiß wie die Wände ihres Zimmers. Sie war schwach auf den Beinen, weil sie kaum noch was aß. Gerade so konnte sie noch stehen. Mit langsamen Schritten ging sie auf die Tür ihres Zimmers zu. Sie musste raus, einfach raus in den Regen. An der Haustür zog sich sich ihre Schuhe an, doche ihre Jacke ließ sie hängen. So trottete sie in den Regen, quer durch die Stadt.

Die Straße, durch die Hilary gerade ging, war stockduster, kein Licht erhellte ihr den Weg, den sie ging. Sie brauchte acuh kein Licht, denn sie war in den letzten Tagen diesesn Weg ziemlich oft gegangen. Nach einer Weile spürte sie Kies und Gras unter ihren Füßen. Sie war bald da.
 

What I thought was a dream

A mirage

Was as real as it seemed

A privilege
 

When I wanted to tell you

I made a mistake

I walked away


 

Der Regen wurde immer scwächer und so nieselte es nur noch etwas. Langsam schoben sich die Wolken an der Stadt vorbei. Aprubt blieb Hilary stehen, sank auf die Knie und starrte vor sich. Vor ihr erkannte man die Umrisse eines großen Steines. Zögerlich streickte sie ihre Hand aus und strich mit den Fingern über den Stein. Sie fühlte, dass etwas in den Stein graviert wurde. Langsam stiegen ihre die Tränen in die Augen und sie begann zu weinen. Der Mond schaffte es einen seiner Lichtstrahlen auf den Fleck, wo Hilary hockte zu werfen. So konnte auch Hilary lesen, was auf den Stein stand und weitere Tränen fanden ihren Weg über ihre Wangen.

"Warum musstest du mich verlassen?", schrie sie in die Nacht hinein. "Warm gerade jetzt? Was soll cih nur machen? Du kannst mich doch nciht mit unserem ungeborenen Kind alleine lassen. Wie soll ich es nur schaffen, es alleine aufzuziehen? Ich brauch dich!" Vorsichtig strich sie über ihren Bauch und weinte. Ja, sie war schwanger und das im dritten Monat. Beide hatten sich so sehr auf das Baby gefreut, doch nun war er weg und sie war alleine. Hilary sah mit Tränen in den Augen auf den Stein und laß mit verschwommenen Blick, was auf ihm stand:

              "Er war ein Freund, den man nie vergessen wird!

                    Er lebt in unseren Herzen weiter!

                         Kai Alexander Hiwatari"
 


 

Gomen nasai for everything

Gomen nasai, gomen nasai

I never needed a friend

Like I do now
 

Gomen nasai, I let you down

Gomen nasai, gomen nasai

Gomen nasai till the end

I never needed a friend
 

Like I do now


 

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Song: TaTu ~ Gomen nasai



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fairytale_x3
2008-04-23T15:28:33+00:00 23.04.2008 17:28
hey du!
der os hat mich wirklich berührt!
ich konnte hilarys schmerz und ihre sehnsucht spüren!
hast du echt super geschrieben!
anfangs dachte ich ja noch er hat sie einfach so
verlassen, doch dann wurde mir klar wie es richtig gemeint
war!

hdl
talachen!!
Von: abgemeldet
2008-04-16T19:32:49+00:00 16.04.2008 21:32
Das ist fies T_T
zuerst dachte ich das er sich von ihr getrennt hat, schluss gemacht
ber jetzt
total traurig!
die arme hilary T_T
der OS ist echt supi (wenn ich mal die traurigkeit weglasse)
Dream Sweet Kit-Cat


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